Gruppenarbeit und Teams

1. Forming
   1. Storming

      Nota:

      • Rollenverteilung, Machtverhältnisse
      1. Norming

         Nota:

         • gemeinsame Werte, Schnittstellen durch Erkenntnisse
         1. Performing

Nota:

• Zur Abbildung: Leistung steigt anfangs schnell an und sinkt nach 4 Jahren rapide ab. Mögliche Gründe = Groupthink. Normen und Regeln haben sich nach 3-4 Jahren gefestigt und für einzelne Mitglieder bleibt kleiner Radius zur Entfaltung. Resultat: Soziales System und Harmonie statt Orga. Ziel 
• weiterer Aspekt: Social Loafing, da die Aufgaben anfangs komplex sein können, aber durch die Wiederholung und Zeit es zu Routine wird und negativer Aspekt, des social loafings, da Aufgabe einfach und Einzelleistung evtl nicht bestimmbar. 

1. Symphatie
   1. Beziehungen
      1. Machtverhältnisse
         1. Homans Gesetz
            1. Ähnlichkeit

Nota:

• Rolle: Summe der Erwartungen an das Verhalten einer Person in bestimmten Situationen

1. Vertikal

   Nota:

   • Hackordnung
   1. Horizontal

      Nota:

      • Unterscheidung in sozialen und organisationellem Bereich: Clown, Außenseiter

1. Orientierung
   1. Selektion
      1. Stabilisierung

Nota:

• Ausmaß wechselseitiger positive Gefühle. 

1. Motive
   1. Anreize
      1. Erwartungen
         1. Vergleichsniveau

Nota:

• Bessere Problemlösekompetenz als Einzelpersonen Zusätzliche Motviation der einzelnen Teammitglieder Pufferwirkung gegen Stressoren durch soziale Unterstützung

Nota:

• Konflikte Zeit und Energie Anforderung an soziale Fähigkeiten Unterschiedliche Leistungsfähigkeit kann demotivierend sein

1. Zentralität
2. Häufigkeit der aufgabenbezogenen Abstimmungen
   1. Zahl der Subgruppen

1. Prod. Beschaffung v. Informationen
   1. Enkodierung u. Speicherung
      1. Bewertung u. Kombination
         1. Verhalten
            1. Fehler

               Nota:

               • Hohe Kohäsion und Identifikation mit dem Team behindern die rationale Bewertung von Informationen
         2. Fehler

            Nota:

            • Behinderung des  Informationsaustausch durch Statusunterschiede der GP-Mitglieder
      2. Fehler

         Nota:

         • Gefahr von Wissensverlust durch mangelnde Qualifikation Externe Speicher oder transaktives Gedächtnis
   2. Fehler

      Nota:

      • - Motivational - Koordinationsprobleme beim Brainstorming (soziale Angst etc.) - Konfirmatorische Tendenzen - soziale Validierung

1. Soziale Kompensation

   Nota:

   • - Erhöhte Anstrengung zur Kompensation anderer Beiträge - Sozialer Wettbewerb --> Erhöhte Anstrengung bei schwächeren Teammitgliedern
   1. Soziale Unentbehrlichkeit
      1. Spezialistenwissen + Teamidentifikation
         1. Selbstwertdientlich
         2. Altruistisch

1. Emotionen
   1. Individuell

      Nota:

      • Individuelle emotionale Prozesse beeinflussen die Effektivität von Teamarbeit
      1. Kollektiv

         Nota:

         • Kollektive emotionale Prozesse beeinflussen die Effektivität von Teamarbeit (z.B. Stimmung innerhalb der Emotionen)
         1. Affective Infusion

            Nota:

            • Schlechte oder gute Stimmung, die durch eine oder mehrere Personen übertragen wird auf die Gruppe. Abhängig von der Rolle der Person in der Gruppe
         2. Homo- genisierung

            Nota:

            • Emotionen werden ähnlich erlebt
2. Identifikation
3. Kohäsion

   Nota:

   • innerer Zusammenhalt einer sozialen Gruppe
   1. Aufgaben
      1. Interpersonal
         1. Stolz
            1. Teameffektivität

Nota:

• Model der sozialen Unterstützung

1. Model

   Nota:

   • Art der sozialen Unterstützung z.B. soziale Anerkennung --> Vermittelnde Variablen z.B. Mediatoren auf Personenebene --> Ergebnisvariablen = Motivations und Koordinationsgewinne führer zu höherer Teamleistung

1. Aufgabenkonflikte

   Nota:

   • Können sich positiv auf die Teameffektivität auswirken Können zur Innovationsförderung stimuliert werden
   • Lösung: Inhaltlich
   1. Beziehungskonflikte

      Nota:

      • neg. Korrelation mit Teameffektivität 
      • Mediation Moderation Rückzug --> Unterschiedliches Ausmaß an Einmischung. Wahl je nach Fortschritt des Konflikts 
      1. Prozessbezogene Konfikte

         Nota:

         • Neg. Korrelation  Inhaltliche Lösung