PA Eigenschaftsorientierte Verfahren

1. Durchführungs- objektivität
   1. Entlastung TL
      1. Auswertungs- möglichkeiten

1. Anschaffungskosten
   1. Durchführungs- objektivität
      1. Verfälschung

1. Äquivalenz
   1. Psychometrisch
      1. Mittel- wertsunterschiede
   2. Perzipierte (Wahrnehmung)
      1. Emotionen
   3. Individiums- spezifisch
      1. Testwertunterschiede
         1. Alt vs Jung

Nota:

• Das gemessene Merkmal ist aber meist relativ weit entfernt von den konkreten Anforderungen einer Position. --> z.B. bei Intelligenztest wenn ich beruflichen Erfolg vorhersagen will Die Bandbreite dessen was die Rollensimulation misst ist also breit, die Befunde eher repräsentativ und realitätsnah, die Genauigkeit der einzelnen Messungen aber geringer als bei Tests. --> 

1. Kriterium
   1. spezifisch
      1. Krankheitstage
   2. breit
      1. Berufliche Leistung

1. Mittelwert- erhöhungen

   Nota:

   • Leute stellen sich gerne in anders dar
2. Konstruktvalidität

   Nota:

   • man will Gewissenhaft sein und nicht neurotisch
   1. soziale Erwünschtheit

1. Berliner Intelligenz Modell
2. Berufsgruppen- Unterschiede
   1. Army Modell

      Nota:

      • In Deutschland wegen Gesetzen schwer durchsetzbar
   2. Prädiktor
      1. Wanderung
      2. Fit Gedanke

         Nota:

         • Merkmale des Berufs und des Ind. müssen zueinander passen
         1. Zufriedenheit

1. Vergleich Intelligenz
   1. Aufwand

      Nota:

      • Einfacher allgemeine zu erheben als speziell für den Beruf
      1. Robustheit

         Nota:

         • größere Robustheit und nicht fehleranfällig da Stichproben größer
         1. Randbedingungen

            Nota:

            • Geringe Validität durch Vorselektion
            1. Komplexität der Berufe
2. Kombinationsstärke mit Intelligenz
   1. Moderatoreffekt
      1. Fachwissen

1. Big Five
   1. N&C

      Nota:

      • Neurotizismus und Gewissenhaftigkeit generalisierbar. Gilt für eigentlich jeden Beruf
2. Moderator- variablen

   Nota:

   • Einfluss der Pers. Merkmale nach den Big Five schwer messbar wg. Moderator variablen und Konstruktvielfalt

1. Definition

   Nota:

   • Methodologie der Entwicklung, Prüfung und Anwendung psychologischer Verfahren zum Zwecke eignungsbezogener Erfolgsprognosen und Entscheidungshilfen im beruflichen Kontext

Nota:

• Maß der Übereinstmmung zwischen Anforderungen der Org. und Leistungvoraussetzungen des Bewerbers

1. Eignungsdiagnose

   Nota:

   • Systematische Untersuchung der Erfolgswahrscheinlichkeit durch Anforderungen mit indi. Merkmalsausprägungen
   1. Multimodalität

      Nota:

      • mehrere Methoden, mehrere Personen, Beurteiler, Messung auf mehreren Ebenen
      1. Validitätslogiken
2. Tätigkeit
   1. Anforderungsanalyse
      1. Situationsdiagnostik
3. Person
   1. Diagnostische Verfahren
      1. Personen- diagnose
4. 3 Ebenen Vergleich