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Ökologie
Descripción
Zusammenfassung des Kapitels Ökologie
Sin etiquetas
humanmedizin
grundlagen der biologie
Mapa Mental por
Tanja S
, actualizado hace más de 1 año
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Creado por
Tanja S
hace más de 7 años
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Resumen del Recurso
Ökologie
Wechselbeziehungen der Lebewesen untereinander und ihrer unbelebten Umgebung
abiotische Faktoren: Einflüsse der unbelebten Umwelt auf einen Organismus
Temperatur, Licht, Wasser, Luft, Nährstoffe im Boden
biotische Faktoren: Einflüsse, die von anderen Lebewesen ausgehen
Fraßdruck, Nahrung, Parasiten, Konkurrenz und Schutz durch Feindabwehr, gegenseitiger Nutzen
Enge Räuber-Beute-Verhältnisse: Beschreibung von Populationsschwankungen nach Volterra-Gesetzen
Antibiose: Mindestens 1 erfährt einen negativen Effekt
Parasitismus: Parasit benötigt lebenden Wirt ( Mistel, Bandwurm)
Probiose: mindestens 1 erfährt einen positiven Effekt
Symbiose/Mutualismus: Zu beiderseitigem Vorteil (Darmflora, Flechten)
Biotop
Bestimmter Lebensraum, in dem Lebewesen Wechselwirkungen aufeinander ausüben und eine Lebensgemeinschaft bilden (Biozönose)
Biozönose
Lebensgemeinschaft von sich beeinflussenden Lebewesen
Ökosystem
Biosphäre
Globales Ökosystem: Bereich der Erde, in dem Leben möglich ist
Einheit von Biozönose und Biotop, sowie alle Wechselwirkungen
Aufbau eines Ökosystems
1) Biotop ( Wald, Wiese, Teich..)
2) Biozönose (=Lebensgemeinschaft)
Produzenten (Erzeuger) Grüne Pflanzen, die durch Photosynthese Biomasse aus anorganischen Molekülen aufbauen (autotrophe Ernährung)
Bruttoprimärproduktion: Erzeugung der Biomasse durch Photosynthese, wird sofort wieder für Atmung verwendet
Nettoprimärproduktion: Wird für Wachstum und Vermehrung verwendet, dienen Konsumenten und Destruenten als Nahrungsquelle
Konsumenten (Verbraucher)
Primäre Konsumenten: Pflanzenfresser (Herbivore)
Sekundäre Konsumenten: kleinere Raubtiere (Carnivore)
Tertiäre Konsumenten: Großraubtiere
Destruenten (Zersetzer/Reduzenten): Abbau toter organischer Substanzen, Reduktion zu anorganischen Stoffen, heterotrophe Ernährung
Abfallfresser (Saprophagen): Würmer, bodenbewohnende Kleintiere
Mineralisierer: Bakterien, Pilze
Population
Gesamte Anzahl von Individuen derselben Art, die einen bestimmten Lebensraum besetzt und eine Fortpflanzungsgemeinschaft bildet
Regelung der Populationsdichte
abhängig v. der Populationsdichte
Nahrungsangebot
Platzangebot
Unabhängig von der Populationsdichte
Witterungsbedingungen und Katastrophen (Hochwasser/Dürreperioden)
Ökologische Nische
Gesamtheit aller abiotischer und biotischer Faktoren, die für das Überleben einer Art relevant sind
Fundamentale Nische: Größtmögliche Ausdehnung, die Art kann in dem Gebiet überleben
Reale Nische: tatsächliche Größe der Nische, Art lebt tatsächlich innerhalb des Gebietes
Biologisches Gleichgewicht
Zustand der Abhängigkeit der verschiedenen Arten voneinander, Fließgleichgewicht, wird durch ständigen Zu- und Abgang von Individuen aufrechterhalten
Selbstregulation
Bedingungen für Gleichgewicht
Gleichheit von Geburten- und Sterberate
Konstanz der Artenzahl durch Konstanz der Individuenzahl (ökologische Nischen)
Konstanz der Ökologischen Nischen durch konstante Umweltbdingungen
Nahrungskette/trophische Beziehungen
lineare, energetische und stoffliche Beziehungen zw. organismen
unten: Produzenten --> leben autotroph, dienen allen anderen als Nahrung
oben: Spitzenprädatoren: (Räuber)
Mitte: Herbivoren & Prädatoren, die von höhreren Räubern gefressen werden
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