Pflegequalität

Descripción

2. Ausbildungsjahr Altenpflege Mapa Mental sobre Pflegequalität, creado por Ewa Zasada el 17/06/2017.
Ewa Zasada
Mapa Mental por Ewa Zasada, actualizado hace más de 1 año
Ewa Zasada
Creado por Ewa Zasada hace más de 7 años
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Resumen del Recurso

Pflegequalität
  1. Keine eindeutige Definition
    1. Stufen nach Fiechter & Meier
      1. "O" Gefährliche Pflege der Patient leidet physische und psychische Schäden ist nicht informiert
        1. "1" Sichere Pflege der Patient ist nicht gefährdet und mit dem nötigsten versorgt Knappe Kommunikation
          1. "2" Angemessene Pflege der Patient ist über Pflege und Behandlungmaßnahmen informiert Er fühlt sich verstanden Bedürfnisse werden berücksichtigt
            1. "3" Optimale Pflege der Patient kennt Sin und Zweck von Pflege und Behandlungsmaßnahmen wird in die Maßnahmen einbezogen individuelle Beratung findet statt,Kooperation nach seinen Möglichkeiten
      2. Donabedian - qualitäts- Dimension "Pflegequalität" ist der Grad der Übereinstimmung zwischen Ergebnis und zuvor festgelegten Pflegeziel
        1. QM Beauftragter
          1. Fester Bestandteil in den Einrichtungen
            1. Stundenumfang je nach Größe des Hauses
              1. Stabstelle des Geschäftsführers
                1. Ausbildung: Qualitätsmanager, QM Beauftragter ,Auditor
          2. Rechtliche Grundlagen
            1. PQsG Pflege-Qualitätssicherung-Gesetz teil des SGB XI 01.02.2002
              1. in Rahmen der Pflegereform 2008 ist Pfl.Versich. erweitert worden
            2. Prüfstellen
              1. Das niedersächsische Heimgesetz zum Schutz der Bewohnerinnen und Bewohner von Heimen. Zweck des Gesetzes ist es die Rechtsstellung und die erforderliche Qualität in die Betreuung zu sichern
                1. Die Würde, Interessen, Bedürfnisse vor Beeinträchtigungen zu schützen
                  1. eine angemessene, individuelle Lebensgestaltung zu ermöglichen insbesondere in Selbstbestimmung Selbstständigkeit und selbstverantwortung sowie teilhabe am gemeinschaftlichen und kulturellen Leben in und außerhalb von Heimen zuwahren und zu fördern
                    1. Die Mitwirkung in den Angelegenheiten des Heimbetriebes zu gewährleisten
                      1. Qualität des Wohnens und Betreuung zu sichern
                        1. Die Beratung in Heimangelegenheit zu fördern
                      2. instrumente der Sicherung und Entwicklung
                        1. Pflegeprozess,Doku, Pfl.planung
                          1. Standards
                            1. Leitbild
                              1. Pflegevisite
                                1. Pflegekonzept
                                  1. Pflegediagnose
                                    1. Qualitätszirkel
                                      1. Qualitätszyklusnach Edward Deming
                                        1. erfasse eine Situation,beobachte
                                  2. Erhebung aktueller Innform.über die Pflege des Pat.
                                  3. gemeinsame Selbstverständnis der Einrichtung, gem.Handlungsrahmen, Orientierung für MA
                                  4. systematisierte handlungsabläufe
                                    1. sind verbindlich Dienstanweisung
                                      1. wissenschaftlich begründet sein
                                        1. keine starren Richtlinie bei Notwendigkeit Änderung
                                          1. Einarbeitung neuer MA erleichtern
                                      2. Pflegedoku erleichtern
                                        1. Pflegequalität erhalten und sichern
                                          1. dienen der Planung, Sicherung, Weiterentwicklung der Qualität
                                            1. mehr Arbeitssicherheit für den Einzelnen
                                      3. Expertenstandards
                                        1. Dekubitusprophylaxe
                                          1. Entlassungsmanagement
                                            1. Schmerzmanagement bei akuten Schm.
                                              1. Schmerzmanagement bei chron. Schm.
                                          2. Sturzprophylaxe
                                            1. Förderung der Harnkontinenz
                                              1. Pfl.Menschen mit chr. Wunden
                                                1. Ernährungsmanagement
                                                  1. Erhaltung und Förderung der Mobilität
                                    2. Wann ist PQ
                                      1. Wenn die Wünsche Berücksichtigt werden
                                        1. Wenn Kunden zufrieden sind
                                          1. Qualität braucht motivierte und kompetente Mitarbeiter
                                            1. Qualität ist kein Zufall Es muss organisiert werden
                                              1. Qualität ist ein Wettbewerb

                                      Recursos multimedia adjuntos

                                      Mostrar resumen completo Ocultar resumen completo

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