vermeiden: eine zu warme Umgebung: Mit kühlem
Kopf lernt es sich nämlich besser. Auch
unser Gehirn wird etwas "träge", wenn es
ihm zu warm ist. Frieren sollte man
allerdings auch nicht – die optimale
Lerntemperatur liegt bei ca. 20 Grad.
Du bist …
der visuelle Typ.
Du kannst dir Inhalte aus
Bildern, Grafiken oder Videos
gut merken? Dann
arbeite beim Lernen mit
Farben oder Bildern,
schaue dir unterstützend
Videos an. Verbinde,
wann immer möglich, das
Gelernte mit visuellen
Unterstützungen.
auditiver Lerner
Nota:
Du bist …
der auditive Lerner.
Dann nimm den Text,
den du lernen musst,
oder deine Notizen mit
dem Handy auf und hör
dir den Unterrichtsstoff
noch einmal an.
motorischer Typ
Nota:
Du bist …
der motorische Typ.
Du kannst am besten
lernen, wenn du dich
gleichzeitig bewegst?
Vielleicht fällt es dir
leichter, in deinem Zimmer
rumzugehen und zu
lernen, als am Schreibtisch
zu sitzen.
kommunikative Typ
Nota:
Du bist …
der kommunikative Typ.
Infos bleiben erst bei dir
hängen, wenn du sie jemand
anderem erzählst?
Wie wäre es dann mit
einer Lerngruppe? Triff
dich mit deinen Freunden
und sprecht über Unterrichtsthemen
Kurz-/Langzeitgedächtnis
Konzetration
Leistungskurve
was tun bei ...
Überforderung?
Unterforderung
FLOW
Schlaf
Nota:
Schlaf: Das Gehirn braucht ausreichend
Schlaf. Besonders die Tiefschlafphase ist
wichtig, weil dann Informationen verknüpft,
geordnet und abgespeichert werden. Übrigens:
Zu viel Schlaf ist ebenso schlecht für das
Gehirn wie zu wenig Schlaf – die ideale
Schlafdauer liegt zwischen 6 und 8 Stunden.
Flüssigkeit
Nota:
Flüssigkeit: Das Gehirn liebt ein flüssiges
Milieu und verbraucht jede Menge "Saft". Als
ideales Getränk zum Lernen empfiehlt
Gesundheitsexperte Hademar Bankhofer
übrigens Apfelschorle (50 Prozent
Mineralwasser, 50 Prozent Apfelsaft), weil es
"genau die Menge an Mineralstoffen enthält,
die das Gehirn zum Arbeiten braucht."
Sauerstoff
Nota:
Sauerstoff: Das Gehirn ist zwar ein ziemlich
kleines Organ, verbraucht aber mehr als ein
Drittel des gesamten Sauerstoffs, den wir
einatmen. Gut tun deshalb Atemübungen und
Pausen an der frischen Luft, um zusätzlichen
Sauerstoff zu tanken.
Was in dieser Hinsicht sogar doppelten Nutzen
bringt:
Bewegung
Nota:
Bewegung: Aerobe Bewegung (Bewegung,
die den Körper mit Sauerstoff versorgt)
verschafft dem Gehirn nicht nur den nötigen
Sauerstoff, sondern aktiviert auch motorische
Zentren im Gehirn. Körperliche Bewegung und
die Informationsverarbeitung des Gehirns
hängen also eng zusammen. Sportmuffel
dürfen aufatmen, denn angeblich können auch
Kaugummikauen oder einfache Handarbeiten
(z.B. Stricken) das Gehirn schon stimulieren.
kein Stress
Nota:
Stress, denn der blockiert das Gehirn
Lachen
Nota:
Mit Humor lernt es sich besser? -
Ja!
Lachen steigert nämlich die Merkfähigkeit.
Emotion!
Nota:
Mit Gefühl lernt es sich besser? -
Ja, auf jeden Fall!
Lernen lässt sich durch Emotionen stark
beeinflussen. Autorin Sabine Schonert-Hirz
(Machen Sie Ihren Kopf fit für die Zukunft)
schreibt sogar: "Emotional aufgeladene
Informationen prägen sich sofort ein Leben
lang ein."
Übrigens: Auch das Lernen selbst sorgt durch
Aha-Erlebnisse für eine kleine "Endorphin-
Dusche" und gute Gefühle.
Zeitplanung
Tools
ABC- Eisenhower-Prinzip
Agenda
Outlook: Termin- und Aufgabenplanung
Papier-Agenda
Pendenzen-Apps
Wunderlist
todoist
Everenote
zeitliches /thematische Einteilen
!!!Motivation & Ziele
Nota:
Du musst es wollen! vgl. Kapitel Leistungsbereitschaftg!