Der Medienbegriff in der Kommunikationswissenschaft versteht Medien... (2)
...als Installation
...als Institution
...als Organisation
...als Repräsentation
Die Wahrnehmungsleistung bei interaktiven Medien ist (1)
sensorisch und manuell
auditiv und visuell
visuell und sensorisch
manuell und auditiv
Welche der genannten Zeitungen ist eine Bundesländerzeitung? (2)
Wiener Zeitung
Kurier
Kleine Zeitung
Tiroler TAZ
Die Leistungen der Medien für das Individuum umfassen (2)
Affektive Funktionen
Integrative Funktionen
Forumsfunktionen
Aktivierungsfunktionen
Welcher Kategorie der Medienfunktionen ist Umweltbeobachtung zuzuordnen? (1)
Information
Gratifikation
Korrelation
Transmission
Ordnen Sie die Aussagen korrekt zu: „Medien, die sich einmal etabliert haben, werden niemals gänzlich von den anderen verdrängt, sie können andere Aufgaben übernehmen“(1)
Gesetz von der Komplementarität
Gesetz vom Markt
Gesetz vom Bedarf
Gesetz von der Beschleunigung
Supplementierung im kommunikationswissenschaftlichen Sinne bedeutet: (1)
Ein Medium wird durch ein anderes ersetzt
Ein Medium wird vom Verlag ersetzt
Ein neues Medium übernimmt die publizistische Funktion eines älterem Mediums
Ein neues Medium ergänzt das bestehende Kommunikationssystem
„Protektionismus“ ist ein Merkmal welches Institutionalisierungstypus? (1)
Liberale Institutionalisierung
Demokratische Institutionalisierung
Autoritäre Institutionalisierung
Totalitäre Institutionalisierung
Media politics umfasst (1)
Die Prozessebene der Medienpolitik
Den strukturellen Rahmen der Medienpolitik determiniert
Die inhaltliche Dimension der Medienpolitik
Die Entscheidungsdimension der Medienpolitik
Die erneute Regulierung eines liberalisierten Marktes nennt man (1)
Regulierung
Re-Regulierung
De-Regulierung
Ko-Regulierung
Die Übernahme eines Großteils der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Berichterstattung und die eigene Erfahrung eines Lokalteils, nennt man (1)
Publizistische Einheit
Supplement
Redaktionelle Ausgabe
Zeitungsmantel
Was sind psychographische Daten? (2)
Schulbildung
Freizeitverhalten
Einstellungen zum Markt
Persönliche Werthaltungen
Die Zahl der Personen in 1.000 oder Prozent aus der Grundgesamtheit, die in einem definierten Zeitintervall eine Viertelstunde gehört haben, nennt man (1)
Brutto-Reichweite
Erreichte Zielgruppe
Weitester Hörerkreis
Netto-Reichweite
Sekundäre Medien sind gekennzeichnet durch (1)
Sender-Empfänger
Sender-Gerät-Online-Gerät-Empfänger
Sender-Gerät-Empfänger
Sender-Gerät-Gerät-Empfänger
Tertiäre Medien sind (1)
Internet
Persönliche Gespräche
Printzeitungen
Fernsehen
Mit Economic of Scope meint man (1)
Verbundvorteile
Konkordanzeffekte
Skaleneffekte
Größenvorteile
Wenn sich Unternehmen zusammenschließen, die in einer Produktkette miteinander verbunden sind und es dadurch zu Konzentration am Medienmarkt kommt, dann nennt man das (1)
Diagonale Medienkonzentration
Konglomerate Medienkonzentration
Horizontale Medienkonzentration
Vertikale Medienkonzentration
Demeritorische Güter sind Güter, (1)
Die von den Konsumenten weniger nachgefragt werden, als es auch gesellschaftlicher Sicht erwünscht ist
Deren Konsum gesamtgesellschaftlich unerwünscht ist, aber dennoch nachgefragt werden
Die durch den Marktmechanismus in ausreichendem Maße hergestellt werden
Die von den Konsumenten aufgrund rationalen Verhaltens nicht konsumiert werden
Anzeigen-Kontaktchancen im Zusammenhang mit der Reichweite von Printmedien bedeutet: (1)
Werbeanzeigenkontakt
Werbebotschaftskontakt
Werbeträgerkontakt
Werbemittelkontakt
Die Reichweite beim Fernsehen ist bezogen auf den Kontakt mit dem Medium (1)
gestern zumindest 1 Minute gesehen
gestern zumindest 25 Minuten gesehen
gestern zumindest 1 Stunde gesehen
gestern zumindest einmal gesehen
Was gibt der Wert „Leser pro Exemplar“ (LpE) an? (1)
Gibt die Wahrscheinlichkeit an, Leser einer durchschnittlichen Ausgabe eines Printmediums zu sein
Gibt an, wie viele Personen durchschnittlich das selbe Exemplar eines Printmediums lesen
Gibt an, wie viele Personen im definierten Erscheinungsintervall einen Kontakt mit dem Printmedium gehabt haben
Gibt an, wie groß die Nutzungswahrscheinlichkeit innerhalb des Weitesten- Leserkreises ist.
Die integrative Funktion der Medien für das Individuum beziehen sich auf (1)
Information, Wissenserwerb
Monitoring, Zirkulation
Entspannung, Eskapismus
Normensetzung, Wertevermittlung
Die TKK ist verantwortlich für (1)
a. Die Beobachtung der Einhaltung der Werbebestimmungen beim ORF
Die Verordnung im Telekommunikationsbereich
Die Rechtsaufsicht gegenüber dem ORF
Die Telekommunikations-Frequenzverwaltung
Was kritisieren Donges & Jarren an der Definition von Medienpolitik als „die Gesamtheit der Maßnahmen des politisch-administrativen Systems die direkt oder indirekt auf die Produktion, Distribution und den Konsum massenmedial verbreiteter Inhalten einwirken“ (Studienbücher, Band 12) ? (1)
Dass sie das Handeln anderer Akteursgruppen außerhalb der Politik zu sehr betont
Dass sie die politischen Akteure zu sehr vernachlässigt
Dass sie das Handeln anderer Akteursgruppen außerhalb der Politik vernachlässigt
Dass sie den politischen Netzwerken einen zu großen Stellenwert einräumt
Welche Aussagen treffen auf die „Output-Orientierung“ zu (vgl. Donges & Jarren, Studienbücher, Band 3) (2)
Die gewonnenen, ausgewählten und verarbeiten Informationen werden an ein disperses Publikum weitergeleitet
Erst nach Festlegung der anzusprechenden Zielgruppe werden Entscheidungen über den Aufbau redaktioneller Strukturen sowie über die Bereitstellung notwendiger personaler und materieller Ressourcen getroffen
Ein Sender ist im Grundsatz auf eine umfassende Beobachtung der Umwelt ausgerichtet
Zunächst wird ein bestimmtes Publikumssegment bestimmt, das mit dem Programm erreicht werden soll
Was besagt die Konvergenz-Hypothese und konnte diese nach Siune & Huitén empirisch gestützt werden? (2)
Durch die Konkurrenz werden sich öffentliche und private Sender immer ähnlicher, da sie das „Beste“ voneinander kopieren
Durch die Konkurrenz unterscheiden sich öffentliche und private Sender immer mehr, da sie sich durch die Differenzierung mehr Profilierung erhoffen
Ja, die Hypothese konnte empirisch gestützt werden
Nein, die Hypothese konnte empirisch nicht gestützt werden
Unter welchen Kernpunkten lässt sich die damalige (um 1998) Fernsehszene in Europa nach Siune & Huitén zusammenfassen (vgl. Studienbücher, Band12) ? (2)
Systemwandel
Rückgang an Konkurrenz
Transnationalisation
Nationalisierung
Welche Aussagen treffen auf die liberale Institutionalisierung zu? (2)
Es herrscht Zwang zu Marktgerechtem Verhalten
Der liberale Typus der Institutionalisierung ist weder inhaltlich noch ideologisch festgelegt
Das Eingreifen durch den Staat in die Marktprozesse ist kontraproduktiv
Aus Sicht der liberal kontrollierten Modells wäre es medienpolitisch bedenklich die vorhandenen Frequenzen den etablierten Medienkonzernen zu überlassen
In der Marktforschung wird Lifestyle mit dem viel komplexeren ‚Lebensstil’ gleichgesetzt und als ein Erhebungsinstrument zur Zielgruppendefinition verwendet. Welche der folgenden Bezugsebenen lassen sich hier einordnen? (3)
Die stilistische Ebene
Die Produktebene
Die gesellschaftliche Ebene
Die Milieuebene
Die Autoren (Jarren & Donges) haben folgende Anforderungen an eine neue Medienpolitik (vgl. Jarren & Donges in Studienbücher, Band 3) (2)
Jene Anbieter die zur Information, Bildung und kultureller Orientierung beitragen sind zu privilegieren
Keine integrative Betrachtung von Individual-und Massenkommunikation
Übernationale Regelungen sollen auf internationaler Ebene etabliert werden
Die Medienpolitik muss strukturelle Aspekte weniger beachten
Wie werden die Mitwirkungsmöglichkeiten des Publikums nach Marshall McLuhan genannt? (1)
Hot Media and cool Media
Soft Media and hard Media
Wie heißen die drei Gesetze der Medien/ -technik- Innovation? (3)
Das Gesetz vom Bedarf
Das Gesetz von der Kommunikationswissenschaft
Das Gesetz von der Beschleunigung
Das Gesetz der Konformität
Das Gesetz von der Komplementarität
Ab wann gab es in Österreich das erste bundesweite Privatradio? (1)
ab 2001
ab 1993
ab 1994
ab 1998
Was sind „meritorische Güter“? (2)
Ein Gut, bei dem die Nachfrage unabhängig von der Nachfrage des Konsumenten ist
Ein Gut, das gesellschaftlich erwünscht ist
Ein Gut, bei dem die Nachfrage abhängig von der Nachfrage des Konsumenten ist
Ein Gut, das gesellschaftlich unerwünscht ist
Was steht im Zentrum der „Konstruktivistischen Theorie“? (1)
Akzeptanz und Kompromisse von anderen Meinungen
Einbindung der Akteure unabhängig von sozialen Status, Geschlecht, Religion etc.
Die Teilnehmer an Öffentlichkeit werden auf der Ebene der Eliten und Experten gesehen
Öffentlichkeit wird als „Marktplatz der Ideen“ gesehen
Worum geht es bei der „Publizität“? (1)
Inhaltliche Merkmale der Zeitung sind sehr wichtig
Die Publizität besagt, dass jede Zeitung/ Zeitschrift maximal eine Woche in Geschäften publiziert werden darf
Zeitungen/Zeitschriften mit einem Publizitätsiegel stehen für hohe Qualität
Jeder kann Kenntnis von einem Medium nehmen und ist nicht vom Empfang des Inhalts ausgeschlossen
Was ist kein Grundbegriff der Medienpolitik? (1)
Polity
Politics
Policy
Poliny
Wofür steht das duale Mediensystem? (1)
Nebeneinander von öffentlichem Rundfunk und privatem Rundfunk
Nebeneinander von Printmedien- und TV-Sendungen
Nebeneinander von Boulevard- und Qualitätspresse
Was ist typisch für Boulevardzeitungen? (3)
Ein großer Teil der Auflage wird im Einzelhandel abgesetzt
Starke Tendenz zur Regionalisierung
Stark kommentierend
Quellentransparenz
„Inhalt“ steht vor „Aufmachung“
Die Ziele des Verbands österreichischer Zeitungen sind… (2)
Mitgestaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen
Förderung publizistischer Qualität
Einsatz für das Grundrecht der freien Meinungsäußerung
Beratung der Mitglieder in Fragen des Verlagswesens
Welche Aussagen sind (höchstwahrscheinlich) falsch? (2)
Medien etablieren sich nur dann, wenn ein gesellschaftlicher Bedarf existiert
Quotenorientierung steigert die Qualität der Medien
Etablierte Medien können schwer verdrängt werden
Medieninnovationen werden immer von Furcht begleitet
Neue Medientechniken nennt man Akzelatoren
Qualitätsmedien sind: (3)
objektiv
abhängig
aktuell
bunt
verständlich
Spezifika der Tagespresse in Österreich sind:(3)
Auflagen- u. Eigentümerkonzentration
Auslandsbeteiligungen
Geringe Gesamtreichweite
Markdominanz der „Kurier Zeitung“
Gut etablierte Qualitätspresse
Was gehört definitiv nicht zu den Programmgrundsätzen des ORF? (2)
Gewinnorientierung
Beitrag zu Meinungsbildung
Öffentlichkeitsarbeit der Regierung
Unterhaltung
Trennung von Nachricht und Kommentar
Welche Begriffe können den privaten Rundfunksystemen zugeordnet werden? (2)
Wettbewerb
Sachzielerreichung
Bürger
Wirtschaftliche Rentabilität
Binnenpluralistisch
Aus wie vielen Mitgliedern besteht der Publikumsrat des ORF? (1)
3
53
35
13
55
Was ist/sind die Kernidee/n von „Media Governance“? (4)
Partizipation
Transparente und konsensuale Verfahren
Rolle des Staates bleibt dabei zentral
Einbeziehung neuer Akteure
Diffusion
Was kann eine „Dependenz“ sein? (1)
Verbreitung eines Modells von einem Staat ausgehend
Abhängigkeiten zwischen Staaten die zur Übernahme eines Modells führen
zeitverschobene Entwicklungen
leistungsfähiges Modell, das übernommen werden sollte
Was sind medienpolitische Leitwerte? (4)
Autonomie
Relevanz
Vielfalt
Allgemeine Zugänglichkeit
Qualität
Spezialisierung
Was ist Media policy? (1)
strukturelle und institutionelle Rahmenbedingungen: Institutionalisierungsformen
Prozessebene: Akteure, Interessen, Strategien, Ressourcen, Konflikte und/oder Prozesse von Entscheidungen
medienpolitische Normen, Regelungen und Entscheidungen
Wie viele publizistische Einheiten gibt es in Österreich? (1)
11
16
22
18
Welche Radiosender sind öffentlich-rechtlich? (3)
FM 4
Ö3
88.6
Radio Wien
Welchen Marktanteil genießt die Kronen Zeitung? (1)
59%
29%
38%
46%
Wann wurde die RAVAG gegründet?
1955
1924
1933
1964
Welche Begriffsbestandteile muss eine Mediendefinition aus der Sicht der PKW beinhalten? (3)
Kommunikationskanal
Organisation
Institution
Handlungssystem
Wie ist das Radio nach der Medieneinteilung von Pross zu beurteilen? (1)
Primäres Medium
Sekundäres Medium
Tertiäres Medium
Quartäres Medium
Welche Medienmerkmale gibt es nach Groth? (1)
Institutionalisierung
Disponibilität
Komplementarität
Welche Medienpolitische Leitwerte kennen Sie? (3)
Quantität
Welche Kommunikationspolitiken sind Ihnen bekannt? (3)
Infrastrukturpolitik
Berufspolitik
Werbepolitik
Fernsehpolitik
Indirekte Kommunikationsformen
Welche sind die drei Gesetze der Medien/-technik-Innovation? (3)
Das Gesetz von der Anziehung
Wie erfolgt die Einteilung von Medien/-techniken nach Codierung ihrer Mitteilungen? (3)
auditiv
visuell/ikonisch
geschmacklich
schriftlich
Typisch für Boulevardzeitung ist/sind folgende Eigenschaft/en: (2)
Sensationsorientiert
Niedriger Bezugspreis
Keine „wir“-Werte
Wann und wo wurde die erste Radiolizenz vergeben? (1)
1922 in GB
1923 in Deutschland
1920 in den USA
Welche typischen Leistungen gibt es für das Individuum? (1)
Kognitive Funktionen
Soziale Funktionen
Kulturelle Funktionen
Welche, der drei Eigenschaften, gehören zu den Gütereigenschaften der Medien? (2)
Medien als Institution
Medien als Dienstleistung
Medien als Vertrauensgüter
Was besagt „Das Gesetz vom Bedarf“? (1)
Bestehende Medien bleiben bestehen, trotz neuer Medien
24 hour clock for Man’s Day on Earth
Medien werden dauerhaft institutionalisiert
Durch welche Medienmerkmale zeichnet sich das Medium Zeitung aus? (5)
Valenz
Dauer
Periodizität
Zuverlässigkeit
Universalität
Aktualität
Publizität
Was versteht man unter dem Terminus „Medium“ in der Medienkunde? (1)
Sprachevermittlung
Mittel oder etwas Vermittelndes
Instrument zur Herstellung von Tönen
Welche drei Begriffsbestandteile müssen in der Publizistik und Kommunikationswissenschaft beinhaltet sein? (3)
Das Medium als Kommunikationskanal
Geplante Abläufe
Das Medium als Organisation
Routinen
Das Medium als Institution
Welche Funktion übernimmt die Journalistengewerkschaft? (1)
Bietet neue Arbeitsplätze an und sichert diese
Ist Teil KMSfB (Gewerkschaft, Kunst, Medien, Sport, freie Berufe)
Ist eine arbeitsrechtliche Vertretung für Journalisten und verhandelt Kollektivverträge
Was charakterisiert eine europäische Qualitätszeitung? (3)
Kein Häppchenjournalismus
Der Auftritt der Zeitung ist leise
Sensationsjournalismus
Ein redaktionelles Programm
Viele Werbungen im Innenteil
Was versteht man unter VÖZ? (1)
Verein österreichischer Zeitungen
Verband österreichischer Zeitungen
Volksblatt österreichischer Zaren
Welche vier Regulierungsformen findet man in Österreich? (4)
Ko- Regulierung
Ökonomische Regulierung
Staatliche Regulierung
Politische Regulierung
Selbstregulierung
Marktmodell
Welche vier Idealtypen findet man in der Institutionalisierung der Massenmedien? (4)
Marxistische
Totalitäre
Kantische
Autoritäre
Liberale
Kommunistische
Demokratische
Was sind primär Medien? (1)
Nennen Sie drei mögliche Zugangsbarrieren: (3)
Technische Dimension
Religiöse Dimension
Wirtschaftliche Dimension
Bildungs- Dimension
Politische Dimension
Welches Intervall wird bei der Reichweite von Wochenzeitschriften genommen? (1)
der Vortag
Die letzten 7 Tage
Letzter Monat
Die letzten 14 Tage
