Tanja Eder
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Geschichte Test sobre VO 8 und 13 => Theorien in der GS und WS => Griesebner, creado por Tanja Eder el 19/06/2018.

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Tanja Eder
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VO 8 und 13 => Theorien in der GS und WS => Griesebner

Pregunta 1 de 40

1

ZUSAMMENFASSUNG: VO 7: ALLTAGS- / MIKROGESCHICHTE:

:
Fokus auf die soziale Praxis, Frage nach den Handlungsbedingungen;

:
Postulat der Fremdheit – Hinwendung zu ethnologischen Verfahren;

:
Begrenzung des Untersuchungsmaßstabs - Quellenvielfalt

Zusammenfassung: Zeitschriften:
- Past & Present ();
- Feminist Studies (1972);
- Geschichte und Gesellschaft. Zeitschrift für historische Sozialwissenschaft ();
- Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften (;
- L'Homme. Zeitschrift für Feministische Geschichtswissenschaft ();
- WERKSTATTGESCHICHTE ();
- Historische Anthropologie. Kultur. Gesellschaft. Alltag ();

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    Alltagsgeschichte
    Historische Anthropologie
    Mikrogeschichte
    1952
    1975
    1990)
    1990
    1992
    1993
    1991
    1980
    1985

Explicación

Pregunta 2 de 40

1

Michel Foucault ():
- französischer Philosoph, Psychologe, Historiker, Soziologe, politischer Intellektueller;
- : Leitung der Abteilung für Philosophie an der neugegründeten Reform-Universität Paris VIII;
- 1970: Professur für die Geschichte der Denksysteme am Collège de France;

Begründer der Diskursanalyse:
franz. 1961;
— Die Geburt der Klinik franz. ;
franz. 1966;
— Die Archäologie des Wissens franz. ;
franz. 1976;

Sexualität und Wahrheit:
franz. 1976;
— Der Gebrauch der Lüste franz. ;
franz. 1984;

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    1926-1984
    1920-1975
    1968
    1965
    Wahnsinn und Gesellschaft
    Die Ordnung der Dinge
    Überwachen und Strafen
    1969
    1963
    Der Wille zum Wissen
    Die Sorge um sich
    1984
    1985

Explicación

Pregunta 3 de 40

1

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Michel Foucault, Sexualität und Wahrheit:
Ausgangspunkt: moderne ;
„weshalb sagen wir mit solcher Leidenschaft, mit solchem Groll gegen unsere jüngste , gegen unsere und gegen uns selbst, daß wir werden?" (18);
Frageinteresse: Warum hat man über den Sex gesprochen? Was hat man gesagt? Welches Wissen wurde gebildet? Wer hat gesprochen? Aus welcher Position? Mit welchem Interesse? Welche Institutionen waren befasst?

Regime: Macht – - Lust;
Diskursivierung der ;

Explicación

Pregunta 4 de 40

1

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Verfeinerung, Ausdifferenzierung der ; Festlegung der Orte und Beziehungskonstellationen, in welchen legitimerweise über Sexualität gesprochen werden / .

Beispiel Beichte:
"nicht nur ... das vollständig vollbrachte Werk ..., sondern ... auch alle Berührungen, alle Blicke und alle Reden ..., alle unkeuschen Gedanken." (Alfonso Maria de Liguori 1844 (Original 1759), zitiert nach Foucault, 32).
Beispiel: My secret life (1888-1895);

Explicación

Pregunta 5 de 40

1

EXKURS / GEGENWART:
: Der erste Stein. Als Priester gegen die Heuchelei der katholischen Kirche. München 2017 (italienisch 2016).
Beispiel Beichte: Beim Sakrament der Beichte gehe es „in in allererster Linie um Sex in allen “. Erzbischof Kardinal , so Krzysztof Charamsa, habe gesagt: „Die Kirche dringt in die der Menschen ein, sucht sie aber nie in ihren Wohnzimmern auf.“

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    Krzysztof Charamsa
    Christoph Charamsa
    homosexueller
    schwuler
    Wirklichkeit
    Wahrheit
    möglichen Spielarten
    möglichen Ausführungen
    Christoph Schönborn
    Schlafzimmer
    Intimsphäre

Explicación

Pregunta 6 de 40

1

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Michel Foucoult:
"Die Gesellschaft, die sich im 18. Jahrhundert entwickelt — man mag sie bürgerlich, kapitalistisch oder industriell nennen — hat dem nicht eine fundamentale Erkenntnisverweigerung entgegengesetzt. Sie hat im Gegenteil einen ganzen in Gang gebracht, um wahre Diskurse über ihn zu produzieren. Sie hat nicht nur viel von ihm gesprochen und jeden gezwungen, von ihm zu sprechen, sondern ist angetreten, seine geregelte zu formulieren." (88-89);

vier Wissens- und Machtdispositive:
- des Körpers der Frauen - die hysterische Frau;
- des kindlichen Sexes - das masturbierende Kind;
- der Fortpflanzung - das familienplanende Paar;
- der perversen Lust - der Homosexuelle;

Explicación

Pregunta 7 de 40

1

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: System der Verwandtschaft, des Heiratens, der Weitergabe von Namen und Besitz;

: Ökonomie der Körper – Bio-Politik, Netz von Machtbeziehungen, Kontrollbereich weitet sich ständig aus;

These: Ablösung des Allianzdispositivs durch das Sexualitätsdispositiv;

„Die »spontane Philosophie« des Bürgertums ist vielleicht nicht so idealistisch und kastrierend wie man zu sagen pflegt. Eines seiner ersten Anliegen war es jedenfalls, sich einen Körper und eine zu geben und sich der Stärke, des Fortbestandes und der Fortpflanzung dieses Körpers durch die Organisation eines auf Jahrhunderte hinaus zu versichern. [...] Wenn die Affirmation des Körpers eine der Hauptformen des bewußtseins ist, so gilt dies gewiß für das Bürgertum des 18. Jahrhunderts, das das blaue Blut des Adels in einen kräftigen Organismus und eine Sexualität verwandelt hat.“ (151);

Explicación

Pregunta 8 de 40

1

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Barbara Duden (*1942):
- 1963-1970: Studium Anglistik und Geschichte, Tu-Berlin;
- 1997: Professur am Institut für Soziologie in Hannover Wise;
- 2013/14: Käthe Leichter Gastprofessur, Uni Wien;

Geschichte der Haut. Ein Eisenacher Arzt und seine Patientinnen um 1730. Klett-Cotta, Stuttgart 1987.

der Körpererfahrungen:
— Haptische Leibeserfahrung;
von und über körperliche Ausscheidungen;

Postulat von Barbara Duden:
— gegenwärtige Körpererfahrung sei „überformt“;
— Frühneuzeitliche Körpererfahrung sei „ “;

Explicación

Pregunta 9 de 40

1

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Thomas Laqueur (( 1945, 1946, 1944 )):
- US-amerikanischer Kulturwissenschaftler | ( Wissenschaftshistoriker, Sozialhistoriker, Alltagshistoriker );
- Prof. an der University of California, Berkely;
- Schwerpunkt: ( Körper- und Sexualitätsgeschichte, Alltagsgeschichte, Geschichte von "oben", Sozial- und Wirtschaftsgeschichte );
- 1999: Mitglied der American Academy of Arts and Sience;
- These: Antike bis 17. Jahrhundert: Gender wird ( soziokulturell, haptisch, gesellschaftlich ) und nicht ( biologisch, psychologisch, haptisch ) begründet; > ( One sex model, Two sex model ) – Eingeschlechtermodell;

„To be a man or a woman was to hold a ( social, cultural, general ) rank, a place in society, to assume a cultural role, not to be organically one or the other of ( two, one, three ) incommensurable sexes. (Making Sex, 8).

Bücher:
- Making Sex: Body and Gender from the Greeks to Freud. ( 1990, 2004, 2005 )
- Solitary Sex: A Cultural History of Masturbation. ( 2004, 2005, 1990 )
- The Work of the Dead: A Cultural History of Mortal Remains. ( 1990, 2005, 2004 );

Explicación

Pregunta 10 de 40

1

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KONTEXT: GALENUS VON PERGAMON (CA. 130 - CA. 200)
Griechischer Arzt und Anatom aus Kleinasien;
Wichtigste Werke:
- Die Untersuchungen;
- Über den der Körperteile;
- Die Lehrmeinungen von Hippokrates und ;
- Die der Therapie;
- Die Körperteile;
- Die ärztliche Kunst;

Galen hatte in diesen Werken das gesamte medizinische Wissen zusammengefasst. Seine Schriften bilden den Grundstock der arabischen wie auch der byzantinischen .

Explicación

Pregunta 11 de 40

1

SÄFTELEHRE:
Vier Körpersäfte:
-
:
- heiß, kalt, feucht, trocken;
:
- Feuer, Luft, Wasser, Erde;
Gleichgewicht:
- Abhängig vom ...;

Blut: ;
Phlegma (Schleim): ;
Cholera (Gelbgalle): ;
Melancholera (schwarze Galle): ;

Im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit wurde vor allem die Idee, dass die Säfte erzeugen, ausgebaucht:

Der wird durch das Blut mit den Grundqualitäten feucht und warm beherrscht;
im beherrscht der feuchte und kalte Schleim die seelische Besonderheit des Körpers; der steht unter dem Einfluss der trockenen und kalten schwarzen Galle; der unterliegt der Wirkung der trockenen und warmen gelben Galle.

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    Blut, Schlein, gelbe und schwarze Galle;
    Blut, Phlegma, helle und dunkle Galle
    Vier Grundqualitäten
    Vier Grundelemente
    Alter, Nahrung, Bewegung
    Geschlecht, Ernährung, Umstand
    des sozialen Standes
    warm und feucht wie die Luft
    kalt und feucht wie das Wasser
    heiß und trocken wie das Feuer
    kalt und trocken wie die Erde
    verschiedene Temperamente
    Sanguiniker
    Phlegmatiker
    Melancholiker
    Choleriker

Explicación

Pregunta 12 de 40

1

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KONTEXT: ANDREAS VESALIUS (1514-1564):
- Begründer der neuzeitlichen und des morphologischen Denkens in der Medizin;
- War ein flämischer Anatom und Chirurg der Renaissance;
- Leibarzt Kaiser V. und König Phillips II. von Spanien;
- 1538: Tabulae Anatomicae Sex;
- 1543: De Humani Corporis Fabrica Librorum Lipri Septem;
- 1543: De Humani Corporis Fabrica Librorum Epitome;

Englische Übersetzung:
— Vesalius, A.: The Fabric of the Body: An Annotated Translation of the 1543 and 1555;
— Editions of De Humani Corporis Fabrica Libri Septem by D.H. Garrison and M.H. Hast. Basel, Karger, 2014.

Explicación

Pregunta 13 de 40

1

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Thomas Laqueur:
These: Ab dem 17. Jahrhundert: Neue Perspektive auf Männer und Frauen Ständische Gesellschaft | verlieren zunehmend an Akzeptanz als „ für das soziale Geschlecht.
Unterschiede zwischen Männern und Frauen, aber auch zwischen den „Rassen werden zunehmend in die Körper verlagert und begründet > Erfindung des – Zweigeschlechtermodell;

Explicación

Pregunta 14 de 40

1

PROJEKT DER NATURFORSCHER DES 18. JAHRHUNDERTS: KLASSIFIZIERUNG DER SCHÖPFUNG:
(1707-1778): Schwedischer Naturforscher 1741: Prof. an der Universität Uppsala; der bis heute verwendeten Nomenklatur in der ;
Carl von Linné, 1735:
War ein schwedischer Naturforscher, der Nomenklatur die Grundlagen der modernen botanischen und zoologischen Taxonomie schuf. Zeichnung von (botanischer Illustrator des 18. Jahrhunderts),
Klassifizierungssystem der Pflanzen anhand von Staubblättern und Stempel:
- : je nach Anzahl der männlichen Geschlechtsorgane (Staubblätter);
- : je nach Anordnung der weiblichen Geschlechtsorgane (Stempel);
- : je nach Blüte, Frucht.

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    Begründer
    Erfinder
    Botanik und Zoologie
    Landschaftstechnik und Kultur
    binären
    Klassen
    Ordnungen
    Gattungen / Arten
    Georg Dionysius Ehret
    Carl von Linné

Explicación

Pregunta 15 de 40

1

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KRITIK AN DEN THESEN VON THOMAS LAQUEUR:
Verschiebungen im . und . Jahrhundert: Frauen nicht mehr als imperfekter Mann, sondern als ebenso perfekte – Zweigeschlechtermodell ();

Geschlechterkonstruktionen vielfältiger – nicht Wandel vom Eingeschlechtermodell zum Zweigeschlechtermodell, sondern von Konzeptionen zu monolitischen Konzeptionen (Rüdiger Schnell);

Literatur:
— Maren , Leibhaftige Vergangenheit. Einführung in die Körpergeschichte. Tübingen: edition diskord 2000, 15-31.
— Cordelia Fine, Delusions of . 2010: New York;

Explicación

Pregunta 16 de 40

1

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ERFAHRUNGSGESCHICHTLICHE ANSÄTZE:
Joan Wallach Scott, The Evidence of Experience:
Ausgangspunkt:

Sichtbarmachung der Erfahrungen von Menschen birgt die Gefahr der „“ von Differenzen > Sichtbar wird nur das, was Personen bzw. Personengruppen historisch jeweils zugestanden worden war.

Kritik an der mangelnden Theoretisierung des ;

Rekurs auf Erfahrung als Strategie, um die eigenen Deutungen mit Gewicht zu versehen > was könnte „“ sein als der Bericht einer Person darüber, was er oder sie erlebt hat?

Methodischer Vorschlag: Erfahrung nicht als , sondern als der Forschung;

Explicación

Pregunta 17 de 40

1

Joan Wallach Scott:
Beispiel: Samuel Delany, , 1988. Autobiographie des schwarzen, homosexuellen, US-amerikanischen Literaturwissenschaftlers und Science Fiction Autors.:

: "Badehäuser" in ihrer Vielfalt und Verschiedenheit zu dokumentieren und "thus to historical what has hitherto been hidden from history" (775).

Wichtig: Multiplizierung der historischen Subjekte – ;

Problem: Ist die Sichtweise jener Person, die die Erfahrung machte, bzw. jener Person, die darüber berichtet, Ausgangspunkt der Erklärung, so wird die Frage, wie "subjects are constituted as in a first place" ebenso beiseite gelassen, wie jene nach Sprache, Diskurs und Geschichte.

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    The Motion of Light in Water
    The Motion of Light in Color
    Traditionelle historische Lesart
    Traditionelle gesellschaftliche Lesart
    render
    deliver
    provide
    Erzählperspektiven
    different
    disparate
    particular

Explicación

Pregunta 18 de 40

1

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Joan Wallach Scott:
"The evidence of experience then becomes for the fact of difference, rather than a way of exploring how difference is , how it operates, how and in what ways it constitutes subjects who see and act in the world" (Joan W. Scott 1991:777).

Vorschlag: "It is not individuals who have experience, but who are constituted through experience" (779).

Explicación

Pregunta 19 de 40

1

Joan Wallach Scott:
Frage nach den [...Lücke...], welche Differenzen Bedeutung zuweisen.

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Macht- und Herrschaftsprozessen

  • Gesellschaftsprozessen

  • Sinnen der Klassenzugehörigkeit

  • Kultur- und Gesellschaftsprozessen

Explicación

Pregunta 20 de 40

1

Rekurs auf Stuart Hall, The Real Me, 1987: "reality it is a society of black and brown people who lived for three or four hundred years without ever beeing able to speak of themselves as 'black'. Black is an [...Lücke...]which had to be learned und could only be learned in a certain moment" (Stuart Hall 1987:792).

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • identity

  • character

  • identification

  • personality

Explicación

Pregunta 21 de 40

1

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Rekurs auf Gayatri Chakravorty Spivak, A Literary Representation of the Subaltern.

HistorikerInnen entwirren Texte, um Personen eine zuzuweisen, LiteraturwissenschaftlerInnen, um die Zuschreibung von Subjektpositionen sichtbar zu machen (Gayatri Chakravorty Spivak 1988:241).

Vorschlag: Eine kritische Geschichtswissenschaft sollte nicht im Namen von Erfahrung neuerlich ein einheitliches mit einer einzigen Subjektposition (der Arbeiter, der Bauer, die Frau, der Schwarze, der Schwule, die Lesbe etc.) herstellen und verteidigen, sondern sich für die von Subjektpositionen interessieren.

Explicación

Pregunta 22 de 40

1

Literaturwissenschaftlich inspirierte Lesart der Autobiographie (Karen Swann):
Fokus auf :

Frage nach der Bedeutung von „“, „“ oder auch „

Beschreibung, wie sich im Laufe der Jahre die und damit auch die Möglichkeit, das eigene Selbst zu denken, veränderten;

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    Repräsentation
    Repräsentationstheorie
    schwarz
    schwul
    Mann
    Frau
    weiß
    lesbisch
    Zuschreibungskategorien
    Thesen
    Gesellschaftsnormen

Explicación

Pregunta 23 de 40

1

"At that time [1961], the words - for openers - didn't exist with their current meanings, usage, history […] The political consciousness that was to form by the end of the sixties had not been part of my world. There were only both of whom - along with artists - were hugely devalued in the social hierarchy. It's even hard to speak of that world"
(Samuel Delany 1988, zitiert nach Joan W. Scott 1991:795).

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    'black' and 'gay'
    Negroes and homosexuals,

Explicación

Pregunta 24 de 40

1

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ZS VO praxeologische Ansätze:
Pierre Bourdieu
Habitus – bringt hervor:
-
-
-

Agency?
- Menschen sind mit konfrontiert – bedingte Freiheit zu wählen

Realtionales Denken
- Linguistic turn – Kritik

Differenzierung des Kapitalbegriffes in:
- Kapital
- Kapital
- Kapital
- Kapital

Explicación

Pregunta 25 de 40

1

ZS VO praxeologische Ansätze: Judith Butler
Differenz zwischen ...

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Performance und Performativität

  • Gesellschaft und Kultur

  • Mann und Fau

  • Geschlecht und Natur

Explicación

Pregunta 26 de 40

1

Monika Ankele (1978):
„... die Lektüre der Krankenakten sowie die Sichtung der Selbstzeugnisse der Patientinnen veränderten meinen Blick auf Strukturen sowie auf die Geschichte psychiatrischer Institutionen. [Lücke] sind für mich nicht mehr vorstellbar ohne die Menschen, die an diesen Orten und in diesen Räumen leben und agieren.“ (2009:221)

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Anstalten

  • Psychiatrien

  • Krankenhäuser

Explicación

Pregunta 27 de 40

1

Monika Ankele: Quellen: Selbstzeugnisse:

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Briefe

  • Zeichnungen

  • Textile Arbeiten

  • Zeitungen

  • aus der Sammlung Prinzhorn

  • aus der Sammlung Wagner

Explicación

Pregunta 28 de 40

1

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Monika Ankele:
Aufmerksamkeit galt den Werken „“.
Postulat Prinzhorn: „Verwandtschaft (...) der unserer Zeit“

Explicación

Pregunta 29 de 40

1

Monika Ankele:
“If the everyday is that which is most familiar and most [Lücke] then what happens when that world is disturbed by the unfamiliar” (Ben Highmore, 2002)

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • measurable

  • detectable

  • recognizable

  • substantial

Explicación

Pregunta 30 de 40

1

Selbstzeugnisse von 88 Patientinnen der Sammlung Prinzhorn
Briefe, Zeichnungen, textile Arbeiten, Notizen, Schreib- und Zeichenhefte etc.
- Subjekt tritt selbst handelnd in Erscheinung oder (Benigna v. Krusenstjern)
- (praxistheoretischer Zugang)
- („Geschichte von unten“)

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    nimmt auf sich selbst Bezug
    Manifestationen (kultureller) Praktiken
    Geste des Zeigens

Explicación

Pregunta 31 de 40

1

Monika Ankele, welche Materialien wurden verwendet?

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Verpackungsmaterialien,

  • Klopapier,

  • Speichel,

  • Haare,

Explicación

Pregunta 32 de 40

1

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Monika Ankele:
Krankenakten von Patientinnen – recherchiert von MitarbeiterInnen der Sammlung Prinzhorn

Zeitlicher Schwerpunkt: -

Krankenakten: Textgewebe – von Selbstzeugnissen bis zu Einträgen der Ärzte

Zentrales Werkzeug: des Blickes der Ärzte; Frage, warum,
welchen von den Ärzten Bedeutung beigemessen wurde.

Explicación

Pregunta 33 de 40

1

Monika Ankele:
Krankenakten von :
- enthalten von unterschiedlichen AutorInnen (mit unterschiedlichen Handschriften): Arztbriefe, fortlaufende Einträge, Briefe der Angehörigen, , Fragebögen zur Aufnahme, ärztliche Gutachten, Sektionsberichte, Effektenverzeichnisse, Dokumente zu Verwaltungs- und Finanzangelegenheiten etc. und Selbstzeugnisse (Lebensbeschreibungen, Zeichnungen, Briefe etc.)

- Fokus: die der Ärzte, die nicht nur das Außergewöhnliche, sondern auch dokumentieren.

- auf die Patientinnen „“ lesen; als Möglichkeit, über diese Einträge die Patientinnen als in den Blick zu bekommen.

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    32 Patientinnen
    33 Patientinnen
    34 Patientinnen
    unterschiedliche Textsorten
    Fieberkurven
    fortlaufenden Einträge
    das Alltägliche
    ärztliche Perspektive
    gegen den Strich
    Handelnde und Gestaltende

Explicación

Pregunta 34 de 40

1

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Monika Ankele:
Frauen kamen aus den sozialen Schichten: sie waren verheiratet, , ledig oder verwitwet; sie hatten Kinder oder auch nicht; sie übten Berufe aus: Dienstmagd, Klavierlehrerin, Diakonissin ...

Gemeinsamkeit: alle dieser Frauen waren in einer Anstalt und haben einen Text, eine Botschaft, eine Spur hinterlassen.

Perspektivenwechsel:
• von der Figur der „ Frau“ bzw. subversiven Hysterikerin zum handelnden Individuum.
• Von der Geschichte der Ärzte zur Geschichte der
• Von den zu den Praktiken

Explicación

Pregunta 35 de 40

1

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Monika Ankele:
„Gelegenheiten mussten genutzt, angeeignet und Wissen
aktualisiert werden“ (222)

Explicación

Pregunta 36 de 40

1

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Monika Ankele:
Rekonstruktion der Strukturen und Ordnungen, welche die Praktiken der Patentinnen „, prägen, und ermöglichen“ (26).

Explicación

Pregunta 37 de 40

1

Monika Ankele: Rekonstruktion des Anstaltsalltags, welche drei Idealtypen

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Uniklinik Heidelberg

  • öffentliche Heilanstalt Emmedingen

  • private Kuranstalt Bellevue

  • Uniklinik Wagner Jaureg

  • öffentliche Heilanstalt Leibniz

Explicación

Pregunta 38 de 40

1

Monika Ankele:
Methodologische Entscheidungen:
– eklektizistische Herangehensweise

Zusammenführung von und praxistheoretischen Ansätzen.
Verschränkung der

Fokus: von Patientinnen, Pflegerinnen, Ärzten

Überwindung von binären Denkmodellen:

: Frauen brachten ihr Wissen, ihr Können, ihre Erfahrungen in die Psychiatrie mit: Geschlechterordnung

Neubewertung von typischen Frauenarbeiten – nicht nur disziplinierenden Charakter, sondern auch Wissen, Kompetenz.

Blickverschiebung: von der

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    Radikale Kontextualisierung
    diskursanalytischen
    Mikro- und Makroebene
    Interaktion
    Praktiken
    Struktur – Subjekt
    Struktur – Objekt
    Doing Gender
    Gender Trouble
    Making
    Bürgerliche
    Ständliche
    Intention zu den Effekten der Praktiken
    Praktik zu den Effekten der Praktiken

Explicación

Pregunta 39 de 40

1

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Monika Ankele
Erkenntnisinteresse:
- patientenorientierte geschichte
- Institutionengeschichte, in der die PatientInnen nur Randfiguren darstellen
- Intention: Patientinnen als , als Handelnde und Gestaltende, sichtbar zu machen; Psychiatriegeschichte zu schreiben, die das und der PatientInnen in den Mittelpunkt stellt;

- Entscheidung (nach Sichtung der Quellen): einen diskursanalytischen Ansatz mit praxistheoretischem Ansatz („“) zu verbinden; Makro- und Mikroebene zusammenzuführen; Verwobenheit von Struktur und herausstellen (kein Gegensatz); radikale Kontextualisierung im Sinne der Cultural Studies;

Explicación

Pregunta 40 de 40

1

Monika Ankele:
Schwerpunkt auf der Rekonstruktion folgender Alltagspraktiken
- „sich beschäftigen/
- „sich /Haar tragen“
- „sich einrichten/
- „sich nähren/“.

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    arbeiten
    kleiden
    wohnen“
    essen
    leben
    kochen
    richten

Explicación