1 Grundpflichten

(1) Die der müssen sich immer bewusst sein, dass jeder von ihnen neben seinen dazu mitberufen ist, die (§§ 1, 6 StVollzG NRW) zu verwirklichen.

(2) Sie sollen durch und durch ihre Lebensführung wirken und so die Gefangenen nicht nur durch , sondern durch zur Mitarbeit im Vollzug und zu hinführen.

2 Geschäftsverbot und Verkehrsbeschränkungen

(1) Gegenüber und , deren und ist die notwendige zu wahren. Jede Beziehung zu diesen Personen, die geeignet sein könnte, Zweifel an einer zu begründen, ist der zur Kenntnis zu bringen. Diese entscheidet, ob und inwieweit der Bedienstete gegenüber dem Gefangenen tätig werden darf.

(2) Die Bediensteten dürfen unter mit den Gefangenen eingehen; sie dürfen ohne der Anstaltsleitung keine und vermitteln und von Gefangenen weder noch andere Sachen oder an diese .

3 Lauterkeit des dienstlichen Verhaltens

Die Bediensteten dürfen ihre und die der zu Personen, die für die Anstalt liefern oder bewirken oder Gefangene , nicht zu ihrem nutzen. Sie dürfen für Verrichtungen aus Anlass der ihres ohne Zustimmung der keinerlei oder annehmen.