„ppi“ bei Fotos entsprechen „lpi“ bei Druckern.
„Pixel“ (und nicht „Dot“) entstehen bei Scannern.
„Rasterdichte“ und „Rasterweite“ sind bedeutungsgleich.
Sind Moiré-Effekte auf dem Monitor sichtbar, muß stets eine Gegenmaßnahme angewendet werden, um diese Effekte im Ausdruck zu mindern.
Überlegern sich zwei – zumindest halbwegs – regelmäßige Muster, so entstehen „Interferenzen“.
Überlegern sich zwei – zumindest halbwegs – regelmäßige Muster, so entstehen unter anderem neue Formen.
Wird ein Pixel in 16 x 16 Dot unterteilt, entsteht der Eindruck, jede beliebige Helligkeit drucken zu können.
Wird am Generator die Leistung um 3 Stufen vermindert, ist der Blitz 6mal schwächer
ACR 6: Der Regler „Klarheit“ regelt die Sättigung nur der zarten Töne.
ACR 6: Der Regler „Dynamik“ regelt den Mittenkontrast ähnlich „unscharf maskieren“.
ACR 6: Der Regler „Belichtung“ verschiebt sämtliche Tonwerte völlig gleichmäßig in Richtung heller bzw. dunkler.
ACR 6: Per „HSL“ können Farbton, Sättigung und Luminanz gesteuert werden.
ACR 6: Der Regler „Kontrast“ verändert den Kontrast der mittleren Tonwerte stärker als den Kontrast der Lichter und Schatten.
ACR 6: Per „Gradationskurve“ können unter anderem Belichtung, Kontrast und Zeichnung in den Lichtern gesteuert werden.
„Brillanz“ beschreibt die Sättigung der Farben.
„Brillanz“ beschreibt die „Zeichnung“.
„Beschneidungen“ sind fehlende Pixel.
Bei der „nicht-destruktiven“ Bildbearbeitung ist auf die korrekte Reihenfolge der Schritte zu achten.
Bei der „nicht-destruktiven“ Bildbearbeitung kann es empfehlenswert sein, teil-bearbeitete Fotos als Zwischenergebnisse zu speichern.
Bei der „destruktiven“ Bildbearbeitung können Bearbeitungen nur rückgängig gemacht werden, solange noch nicht gespeichert wurde.
Bei der „destruktiven“ Bildbearbeitung ist auf die korrekte Reihenfolge der Schritte zu achten.
Bei der „Separation“ werden Dateien um 1/3 größer, obwohl die Anzahl der unterschiedenen Farben unverändert bleibt.
Bei Weitwinkel-Objektiven ist vermehrt mit „Verzeichnungen“ zu rechnen.
Bei Weitwinkel-Objektiven ist vermehrt mit „Vignettierungen“ zu rechnen.
Bei video2brain gibt es unter anderem Tutorials zur Haut-Retusche
Bei video2brain gibt es unter anderem Tutorials zum Freistellen mit Photoshop.
„Capture One“ kann RAWs konvertieren.
"Capture One Express" funktioniert besonders schnell.
„Capture One“ steht im CIP-Pool zur Verfügung.
Canon bietet allen Besitzern von DSLR-Kameras kostenlos eine Software zur Bildbearbeitung an namens „Digital Photo Professional“.
Dateien mit einer Farbtiefe von 8 Bit/Kanal ergeben „TrueColor“.
Das „Fluchten“ sollte im Normalfall ausgeglichen werden.
Das „Stürzen“ sollte im Normalfall ausgeglichen werden.
Die „Adobe Creative Suite 6“ („CS6“) kann gegen eine monatliche Gebühr gemietet werden.
Die automatische Korrektur der Objektivfehler kann manuell verstärkt bzw. vermindert werden.
Die „Farbtiefe“ bestimmt die Intensität einer Farbe.
Die Korrektur der Objektivfehler ist in Photoshop per „ACR 6“ möglich.
DNGs bieten in der Regel Farbtiefen von 12 oder 14 Bit pro Kanal
„eps“ zählt zu den „proprietären“ Formaten.
Es gibt Histogramme, die nur die Verteilung der R-, G- und B-Werte zeigen.
Es gibt Histogramme, die nur die Verteilung der HELLIGKEITEN zeigen.
Eine Bearbeitung von Canon- und Nikon-RAWs ist mit „DxO Optics Pro“ möglich.
Eine Farbtiefe von 1 Bit genügt für „Schwarzweiß-Halbton“-Fotos.
Eine „Farbtiefe“ von 1 Bit erzwingt „Schwarzweiß-Strich“-Fotos.
Eine „Farbtiefe“ von 8 Bit ist typisch für „Schwarzweiß-Halbton“-Fotos.
Eine „Farbtiefe“ von 8 Bit pro Kanal kann mehr Farbnuancen darstellen als Menschen überhaupt unterscheiden können.
Eine „Farbtiefe“ von 8 Bit INSGESAMT erlaubt Farbfotos.
Eine „Farbtiefe“ von mindestens 12 Bit ist nötig, um scheinbar stufenlos alle Helligkeiten darstellen zu können.
Gegenüber Fotos mit einer Farbtiefe von 8 Bit pro Kanal weisen Fotos mit einer Farbtiefe von 12 Bit pro Kanal 4x mehr Helligkeitsunterscheidungen auf.
Im Vergleich zu "Lightroom" bietet "Capture One" ähnliche Möglichkeiten der Foto-Archivierung.
JPEGs sind stets automatisch geschärft.
JPEGs sind reversibel komprimiert.
Lightroom: Beim Bearbeiten der Fotos sind diese regelmäßig zu speichern.
Lightroom: Bearbeitete Fotos sollten als PSD-Dateien gespeichert werden.
Lightroom gibt es in einer Kauf- und in einer Miet-Version.
Lightroom erlaubt – neben der Archivierung – eine recht umfangreiche Standard-Bearbeitung der Fotos.
„Masken“ in Photoshop funktionieren „nicht-destruktiv“.
„Photoshop“ bietet unter anderem den „cmyk“-Modus.
„Photoshop Elements“ bietet unter anderem den „cmyk“-Modus.
psd“ zählt zu den „Austausch-Formaten“.
RAWs bieten in der Regel Farbtiefen von 12 oder 14 Bit pro Kanal.
RAW-Entwicklung in Photoshop: Nach der Entwicklung sollten die Fotos im Format PSD (oder TIFF) gespeichert werden.
RAW-Entwicklung in Photoshop: Als Farbraum sollte „AdobeRGB“ gewählt werden.
Schlagworte zu Fotos können ausschließlich per Archivierungssoftware vergeben werden.
Sofern nötig: ERSTER (Teil-) Schritt beim Korrigieren der Perspektive ist das Optimieren der Senkrechten.
Sofern nötig: ERSTER (Teil-) Schritt beim Korrigieren der Perspektive ist das Drehen des Bildes.
Sämtliche Farbstiche können durch nur 2 Regler (z.B. „Temperatur“ und „Tönung“) korrigiert werden.
Standard-Bearbeitung in Photoshop: Vor dem endgültigen Archivieren sollte die Auflösung auf 300 ppi gestellt werden.
Standard-Bearbeitung in Photoshop: Vor dem endgültigen Archivieren sollte das Foto geschärft werden.
Standard-Bearbeitung per Photoshop: Sämtliche Befehle unter Menü „Bild“, Untermenü „Korrekturen“ ändern die Tonwerte „destruktiv“.
Standard-Bearbeitung per Photoshop: Tonwert-Korrekturen können im Modus „8 Bit/Kanal“ ohne Reue durchgeführt werden.
„Smart Objects“ in Photoshop funktionieren „nicht-destruktiv“.
TIFFs können per JPEG komprimierte Fotos enthalten
Wird ein JPEG in Photoshop bearbeitet, sollte es zuvor möglichst in ein PSD gewandelt werden.
Werden Fotos mit 12 Bit pro Kanal mit Photoshop geöffnet, sollten diese im Modus „16 Bit pro Kanal“ bearbeitet werden.
Werden Fotos mit 12 Bit pro Kanal mit Photoshop geöffnet, nimmt die Dateigröße zu, nicht jedoch die Anzahl der unterschiedenen Farben.
Weil Dateien durch die „Separation“ um 8 Bit pro Pixel größer werden, steigt die Anzahl der unterscheidbaren Farben um Faktor 256.
Zur Archivierung gehören unter Umständen „IPTC“-Angaben.
Additive Farbmischung: Gelb entsteht durch Mischung von Rot und Grün.
Bei Farbnegativen ist zu beachten, ob sie auf Kunst- oder auf Tageslicht abgestimmt sind
Bei „HSB“ erfolgt die Beschreibung unter anderem mit Hilfe einer Winkelangabe (0 bis 360°).
Beim Optimieren von Fotos für Online-Zwecke ist der jeweilige ppi-Wert völlig bedeutungslos.
Bei RAWs ist die nachträgliche Anpassung der Farbigkeit ähnlich günstig wie der manuelle Weißabgleich (VOR der Aufnahme)
Beim Drucken mit Pantone-Farben genügt unter Umständen eine einzige Farbe.
Beim Farbmodell LAB erfolgt die Beschreibung unter anderem durch einen Prozentsatz, der zwischen 0 und 100% liegt
Beim Farbmodell LAB erfolgt die Beschreibung unter anderem durch Werte, die zwischen –128 und +127 liegen.
Das „CIE Normvalenzsystem“ beschreibt das menschliche Farbsehvermögen.
Das Farbmodell HSB basiert auf der menschlichen Farb-Empfindung.
Das Profil „ISO coated v2“ kennzeichnet einen beim Drucken üblichen Farbraum
Das Profil „Fogra 39L“ kennzeichnet einen beim Drucken üblichen Farbraum.
Das Prinzip der Farb-Beschreibungen nach HKS ähnelt dem Prinzip bei Pantone.
Der automatische Weißabgleich ist speziell bei Serienfotos vorteilhaft.
Der Farbraum „AdobeRGB“ ist ähnlich dem „ECI RGB v2“.
Der Farbraum „AdobeRGB“ bietet vor allem im Grün-Bereich höhere Sättigungen als „sRGB“, ansonsten ähnliche.
Der Farbraum „ECI RGB v2“ kleiner als der Farbraum „AdobeRGB“
Der Farbraum sRGB hat seinen Weißpunkt bei 5.500 K.
Der Farbraum „sRGB“ ist ähnlich dem „ECI RGB v2“.
Der Farbraum „ProPhotoRGB“ ist typisch bzw. empfohlen für die Druckvorstufe.
Der Weißpunkt des Farbraums „ProPhotoRGB“ ist der gleiche wie bei „sRGB“.
Die additiven Grundfarben sind Rot, Gelb und Blau.
Die additiven Grundfarben werden auch „Körperfarben“ genannt.
Die Beschreibungen nach HKS sind in den USA weit verbreitet.
Die Beschreibungen nach RAL sind in den USA besonders beliebt.
Die Farbigkeit einer Leuchstoffröhre könnte mit Hilfe der „Verteilungstemperatur“ beschrieben werden
Die „Farbtemperatur“ des Blitzlichts beträgt etwa 6.500 K.
Die „RGB-Drucker“ erfordern CMYK-Dateien, da sie mit eben diesen Farben drucken.
Die „RGB-Drucker“ arbeiten mit roter, grüner und blauer Tinte.
Die RAL-Farben werden beim Drucken mit Volltonfarben eingesetzt.
Die Konvertierungsoption („Rendering Intent“) „perzeptiv“ ist oft günstiger als „relativ farbmetrisch“ (mit Tiefenkompensierung)
Die Konvertierungsoption („Rendering Intent“) „fotorealistisch“ wird gelegentlich auch „absolut farbmetrisch“ genannt.
Die „Zäpfchen“ unserer Augen sich hoch-empfindlich, können aber nur Helligkeiten unterscheiden.
Ein cyan-Filter läßt blaues und grünes Licht hindurch
Ein Grün-Filter läßt auch Blau hindurch.
Eine Umrechnung zwischen verschiedenen Farbmodelle ist möglich.
Farbige Wiedergaben sind möglich, indem SCHWARZWEISS-Filme belichtet werden.
Farb-Beurteilungen erfordern Licht vom Typ D50
„Farbmodelle“ beschreiben, wie Farben wahrgenommen bzw. empfunden werden.
„Farbräume“ sind zahlenmäßige Beschreibungen der Farben.
„Farb-Adaption“ bezeichnet die farbliche Anpassung an unterschiedliche Farbräume.
Foto-Auflösungen von 210 ppi sind unter Umständen – und ohne Qualitätseinbußen – nutzbar für Fotos im Buchdruck.
Foto-Auflösungen von 170 ppi sind typisch für Fotos im Zeitungsdruck.
Für den Buchdruck können meist auch JPEGs (mit Kompressionsstufe 12) verwendet werden.
Im RGB-Modus bei 8 Bit/Kanal wird jeder Kanal beschrieben durch Werte zwischen 0 und 100%.
Im CMYK-Modus wird jeder Kanal beschrieben durch Werte zwischen 0 und 255.
In der Farblehre gilt: Blau + Gelb = Grün.
In der Regel ist der Farbraum sRGB kleiner als der im Offset-Druck übliche Farbraum.
„Interpolationen“ sind nötig, um bestimmte Ausgabegrößen zu erreichen
„Interpolationen“ sind nötig, um bestimmte Ausgabegrößen bei vorgegebenen Auflösungen zu erreichen.
JPEGs sollten möglichst stets mit „unscharf maskieren“ geschärft werden.
Lightroom: Bei Fotos für Web-Seiten sind Größe (z.B. in cm) und Auflösung vorzugeben.
Lightroom: Bei Fotos für Print-Zwecke sind Größe (z.B. in cm) und Auflösung vorzugeben.
Lightroom: Per „Soft-Proof“ kann der Wechsel des Farbraums auf dem Monitor geprüft werden.
Mit „L“ gekennzeichnet Umkehrfilme sind auf Tageslicht mit ca. 5.600 K abgestimmt.
„Metamerie“ führt unter anderem dazu, daß nur der Wechsel der Lichtquelle einige Farben verändert, andere aber nicht.
Pantone-Farben werden durch die jeweiligen Rot-, Grün- und Blauwerte beschrieben.
Photoshop: Nach dem Kopieren des archivierten Fotos wird in der Regel der Farbraum gewechselt.
Photoshop: Nach dem Kopieren des archivierten Fotos wird in der Regel die Pixelmasse vermindert, um das Foto zu drucken.
Subtraktive Farbmischung: B = m + c
Sofern vorhanden: Im CMYK-Modus bleiben Ebenen erhalten.
Tritt Licht auf ein Glas-Element, werden die roten Anteile am stärksten abgelenkt.
Unter „Separation“ versteht man das Aufteilen der Helligkeits- bzw. Farbinformation auf mehrere Kanäle.
Unscharf maskieren: Der „Radius“ sollte möglichst zwischen 6 und 10 liegen, falls die Fotos nicht zu stark rauschen
Unscharf maskieren: Die „Stärke“ sollte berechnet werden per „Ziel-ppi dividiert durch 100“.
Wird aus weißem Licht Rot herausgefiltert, entsteht grünes Licht
Wird aus weißem Licht Gelb herausgefiltert, entsteht blaues Licht.
Web-Farben“ werden beschrieben mit Hilfe EINES Wertes.
„Web-Farben“ unterscheiden bis zu 16,7 Mio. Farbnuancen.
Zu den „Spektralfarben“ gehört die Farbe purpur.
„1/60 s“ soll eine Belichtung erzeugen, die EXAKT doppelt so lange dauert wie „1/125 s“.
25 mm Blenden-Durchmesser bei 50 mm Brennweite ergeben ein „nominelles“ Öffnungsverhältnis von 1÷2.
50 mm Blenden-Durchmesser, 50 mm Brennweite und ein 25 mm langer Zwischenring ergeben ein tatsächliches Öffnungsverhältnis von 1÷1.
Abblendungen wie „f/2“ erzeugen eine eher große Schärfentiefe
Anders als beim menschlichen Sehen verändert in der Fotografie die Dauer der Belichtung das gesehene Bild.
Auch moderne Dreibeinstative haben teilweise Beine aus Holz.
Aufgrund der „Beugung“ sollte beim Vollformat MAXIMAL bis „11“ abgeblendet werden.
Aus großer Entfernung hat ein und dasselbe Foto eine andere Schärfentiefe als aus geringer.
Autofokus-Objektive haben in der Regel eine Möglichkeit, die Schärfentiefe bzw. die hierfür erforderliche Abblendung zu messen.
Alleinig ein veränderter Abstand zum Foto bewirkt eine veränderte Schärfentiefe.
Bei Dauerlicht wird im Standardfall zunächst die Belichtungszeit festgelegt und dann die zugehörige Abblendung gesucht.
Bei den Stativgewinden gibt es VIER verschiedene Größen.
Bei gleicher Abblendung und gleichem Maßstab erzeugen kürzere Brennweiten eine gleich-große Schärfentiefe, aber eine geringe Unschärfe außerhalb dieses Bereichs.
Bei gleicher Abblendung und gleichem Maßstab erzeugen kürzere Brennweiten tatsächlich eine größere Schärfentiefe.
Bei „Offenblendtechnik“ hilft die „Abblendtaste“, die Schärfentiefe EXAKT zu beurteilen.
Bei kurzen Brennweiten ist die Gefahr von „Verwacklungsunschärfen“ ebenso groß wie bei langen Brennweiten.
Bei „krummen“ (nicht einstellbaren) Zeiten sollte die Blende lieber soweit GEÖFFNET (als soweit geschlossen) werden, bis sich eine „glatte“ (einstellbare) Zeit ergib
Bei Reflexkameras auf Stativen reicht ein „Neiger“ in den meisten Fälle völlig aus.
Beim „Aufhellblitz“ gilt: Gegenüber der Dauerlicht-Belichtung sollte der Blitz 2 bis 3 Stufen zu knapp dosiert sein.
Beim Auslösen gilt: Erst tief einatmen, dann weich auslösen
Beim Fotografieren aus der Hand sollte man/frau erst tief einatmen, bevor der Auslöser gedrückt wird.
„Blende 4“ ist weiter geöffnet als „Blende 2,8“
„Blendenwert“ und „Blendenzahl“ haben EXAKT die gleiche Bedeutung.
Blendenwert „16“ läßt halb so viel Licht hindurch wie Blendenwert „8“.
Blitzlichtmessungen erfordern STETS, daß der Test-Blitz per Synchronkabel vom Meßgerät aus ausgelöst wird.
Blitzlichtmessungen können oft so durchgeführt werden: Meßgerät aktivieren, dann – OHNE Kabelverbindung zwischen Meß- und Blitzgerät – den Blitz manuell auslösen.
Das „Reziprozitätsgesetz“ besagt u.a.: Halbierte Helligkeit kann durch verdoppelte Belichtungszeit ausgeglichen werden.
Das „Einfrieren“ schnellster Bewegungen gelingt oft nur durch ultra-kurze Blitzleuchtzeiten.
Das „Einfrieren“ schnellster Bewegungen gelingt meist mit der Verschlußzeit „1/8.000 s“.
Der Spiegelschlag ist meist bei der Verschlußzeit „1/4 s“ besonders kritisch.
Der Spiegelschlag ist meist bei der Verschlußzeit „1/15 s“ besonders kritisch.
Der „Lichtwert“ beschreibt eine Belichtung anhand eines Blendenwertes und einer Belichtungszeit.
Die „Blendenwerte“ beschreiben die tatsächliche Helligkeit, die auf Film/Sensor trifft.
Die Blende hat (unter anderem) die Aufgabe, die Belichtung auf die Helligkeit des Motivs abzustimmen.
Die empfohlene Verschlußzeit beim Blitzen per Funk-Auslösung ist in der Regel die „1/60 s“.
Die „Lichtmalerei“ erfordert in der Regel – sehr – lange Belichtungszeiten.
Die maximale Leuchtdauer von Aufsteckblitzgeräten führt unter Umständen dazu, daß längere Verschlußzeiten als die Synchronzeit gewählt werden sollten.
Die maximale Leuchtdauer von Studioblitzgeräten führt oft dazu, daß längere Verschlußzeiten als die Synchronzeit gewählt werden sollten.
Die meisten Dreibeinstative haben Beine aus Carbon
Die Verschlußzeit „1/1000 s“ ist ein typischer „Soll-Wert“.
Die „T-Stops“ ergeben STETS geringere Helligkeiten als die „F-Stops“.
Die Schärfentiefe ändert sich in der Regel, wenn ich nur einen Ausschnitt eines Fotos zeige.
Durch das Blitzen in Verbindung mit langen Verschlußzeiten und starker Bewegung der Kamera werden einige Bildpartien trotz allem scharf abgebildet.
Ein Hochkomma (") bei den Verschlußzeiten kennzeichnet volle Sekunden.
Ein Hochkomma (") bei den Verschlußzeiten kennzeichnet Sekundenbruchteile.
Ein Öffnungsverhältnis von 1÷2 ergibt mehr Helligkeit als eines von 1÷4.
Ein Unterschied zwischen Auge und Objektiv besteht darin, daß nur Objektive – je nach Abblendung – unterschiedliche Schärfentiefen aufweisen.
Für eine möglichst gute „selektive Schärfe“ sollte das Objektiv maximal aufgeblendet werden.
Für eine möglichst gute „selektive Schärfe“ sollte das Objektiv um eine Stufe abgeblendet werden.
Ist nur EINE Seite des Histogramms „abgeschnitten“, war der Kontrast höchstwahrscheinlich zu hoch.
In Formeln wird der „Blendenwert“ mit „k“ angegeben.
Ist der Verschluß auf „B“ gestellt, beginnt die Belichtung mit dem 1. Drücken und Loslassen des Auslösers – und endet mit dem 2. Drücken und Loslassen des Auslösers.