Was versteht man unter dem Begriff Diversifikation?
a) Wachstum wird durch neue Produkte in neuen Märkten angestrebt.
b) Neue oder veränderte Produkte werden in bestehenden Märkten angeboten.
c) Erschliessen neuer Märkte mit bestehenden Produkten.
d) Bestehende Märkte werden intensiv bearbeitet, mit dem Ziel mehr zu verkaufen.
Differenzierungsstrategie bedeutet
a) dass das Unternehmen eine einzigartige Leistung anbietet.
b) dass die Angebote sich deutlich von jenen der Konkurrenz unterscheiden,
z. B. durch Design, Service...
c) dass das Unternehmen einen alternativen Businessplan hat.
d) grosse Teamvielfalt durch unterschiedlich qualifizierte Mitarbeiter, z. B. im Bereich Innovati-onsmanagement...
Controlling:
a) dient dazu die Mitarbeiter zu kontrollieren.
b) dient dazu, frühzeitig zu erkennen, wo ein Unternehmen steht und wohin es sich entwickeln kann.
c) ist Teil des operativen Managementprozesses.
d) ist die Bezeichnung für das Reglement eines Unternehmens.
Distributions-Mix:
a) ist ein Cocktail, welcher zu Werbezwecken gratis verteilt wird.
b) bezeichnet den Zusammenschluss zweier Verteilungszentren zur effizienteren Nutzung der Ressourcen.
c) umfasst die Begriffe Logistikleistungen und Vertriebssysteme.
d) bezeichnet die Unterscheidung zwischen Marketing und Vertrieb.
Effizienz und Effektivität bilden Kriterien für Wirtschaftlichkeit, beide sind wichtig für den Wettbewerb. (Effektivität, Effizienz, Erfolgsziele S.20)
a) Effizienz ist die Leistungsfähigkeit. Sie drückt das Verhältnis zwischen erbrachter Leistung und eingesetzten Mitteln aus.
b) Effektivität bezeichnet die Wirksamkeit einer Leistung und wird mit Produktivität gleichgesetzt.
c) Effizienz zeigt sich im Erfolg und in der Wirtschaftlichkeit des Unternehmens.
d) Effektivität ist die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens.
Das EFQM-Modell… (S.65)
a) definiert die Grundlage von Qualitätsmanagementsystemen und die Anforderungen an die Qualitätssicherung.
b) beruht auf den Grundgedanken der kontinuierlichen Verbesserung von Prozessen.
c) wird auch „umfassendes Qualitätsmanagement“ genannt und ist ein ganzheitlicher Ansatz.
d) sieht Qualität als oberstes Gebot in Unternehmen.
Unternehmerische Entwicklungsmodi
a) Bei der Erneuerung handelt es sich um grundlegende Veränderungen im Unternehmen. Sie sind gekennzeichnet durch neue Strukturen und Arbeitsabläufe.
b) Bei der Optimierung handelt es sich um grundlegende Veränderungen im Unternehmen. Sie sind gekennzeichnet durch neue Strukturen und Arbeitsabläufe.
c) Bei der Erneuerung geht es um Feinabstimmungen, die innerhalb der Aufgaben und Prozesse anfallen.
d) Erneuerung und Optimierung sind Veränderungsprozesse, durch welche Unternehmen sich weiterentwickeln.
Ethische Grundsätze
Langfristig erfolgreiche Unternehmen respektieren ethische Grundsätze in hohem Mass.
Welche Aussage ist, in Bezug auf abgeleitete Verhaltensprinzipien im Unternehmen, richtig?
a) im Umgang mit Kunden sollen Inhaltsstoffe klar deklariert sein, die Werbung zu Produkten darf auch irreführend sein, damit kein Nachteil im Wettbewerb entsteht
b) im Wettbewerb mit Konkurrenten ist alles erlaubt
c) es soll ökologisch bewusst gewirtschaftet werden, mit Rücksicht auf kommende Generationen, Umweltbestimmungen sollen eingehalten werden
d) im Schutz vor Risiken (z.B. beim Umgang mit Giftstoffen) sollen Mitarbeiter eigenverantwortliches Verhalten zeigen, schliesslich wurden sie im Arbeitsvertrag darauf hingewiesen
Rechnungswesen
a) Das Rechnungswesen gibt Aufschluss darüber, wo ein Unternehmen finanziell steht und wohin es sich entwickeln kann.
b) Es gibt zwei zu unterscheidende Bereiche im Rechnungswesen: das forschende und das finanzielle Rechnungswesen.
c) Die beiden Bereiche im Rechnungswesen sind das finanzielle und das betriebliche Rechnungswesen.
d) Das gut ausgebaute Rechnungswesen gibt alle unternehmerischen Fragen in Form von finanziellen Daten Auskunft.
Rechtsform
Welche der folgenden Aussagen trifft in Bezug auf „Rechtsformen“ zu?
a) Unternehmen können zwischen Einzelunternehmung und Gesellschaftsformen als Rechtsform wählen
b) auch eine Person alleine, kann eine Gesellschaft gründen
c) Kollektivgesellschaft, GmbH und AG gehören zu den juristischen Personen
d) ein Einzelunternehmen entsteht durch Zusammenschluss mehrerer Personen
Rentabilität
Welche Aussage zur Rentabilität trifft zu?
a) Rentabilität ist eine absolute Grösse und misst den Erfolg eines Unternehmens.
b) Rentabilität ist eine relative Grösse und misst den Erfolg eines Unternehmens.
c) die Eigenkapitalrentabilität entsteht durch Gewinn und Fremdkapitalzinsen.
d) mit Umsatzrentabilität ist der Gewinn im Verhältnis zum eingesetzten Eigenkapital.
Absatzkanäle...
a) bezeichnen, auf welchen Fernsehsendern das Produkt beworben werden soll.
b) bezeichnen, über welche Wege ein Produkt vertrieben werden soll.
c) sind für die Marketingabteilung von keiner grossen Bedeutung.
d) können ein Ladenlokal beinhalten, jedoch nicht den Vertrieb über das Internet.
e) sind für alle Produkte gleich.
Absatzmärkte...
a) sind vor allem die Schuhgeschäfte.
b) beziehen sich auf den Input von Unternehmungen.
c) sind vor allem für Güter wichtig. Für Dienstleistungen jedoch kaum.
d) haben sich in den letzten 20 Jahren kaum verändert.
e) bezeichnen die Orte, wo ein Produkt abgesetzt werden kann (Output).
Anspruchsgruppen...
a) im St. Galler Management-Modell wurden die Anspruchgruppen noch kaum beachtet.
b) sind unter anderem Lieferanten, der Staat, die Mitarbeiter, oder das Produkt der Unternehmung.
c) stellen Rahmenbedingungen, stellen Ressourcen bereit oder sind von der unternehmerischen Wertschöpfung direkt betroffen.
d) sind nicht mit Stakeholdern zu verwechseln.
e) bewegen sich meist in der gleichen Umweltsphäre.
Was stimmt?
a) Die Arbeitskraft ist ein vernachlässigbarer Produktivitätsfaktor.
b) Absatzmärkte fokussieren immer den Input sowie den Output einer Unternehmung.
c) Arbeitsproduktivität bezeichnet die Wertschöpfung, die mit einer
geleisteten Arbeitsstunde erzielt wird.
d) Als wichtige Bemessungsgrössen von Arbeitsproduktivität gelten
die Jahresarbeitszeit sowie das gewerkschaftliche Verhandlungsklima.
Human Resources Management...
a) ist eine strategische Aufgabe für Mitarbeiter, die ihre Fähigkeiten, Motive und Interessen optimal zur Erreichung der Unternehmensziele einsetzen wollen
b) ist eine strategische Aufgabe für Unternehmer und Bereichsleiter, die ihre Mitarbeiter mit deren Fähigkeiten, Motiven und Interessen optimal zur Erreichung der Unternehmensziele einsetzen wollen.
c) ist ein strategische Eignungsdiagnostik, um Fehleinstellungen von Mitarbeitern zu verhindern
d) ist eine strategische Aufgabe für Unternehmer und Bereichsleiter, Anreizsysteme für die Mitarbeiter einzusetzen. Die Unternehmensziele treten bei dabei in den Hintergrund.
Unter immateriellen Gütern versteht man...
a) Investitions- und Konsumgüter
b) Dienstleistungen und freie Güter
c) Dienstleistungen und Rechte (z.B. Patente)
d) freie Güter
Zwischen den Unternehmen und seinen Anspruchsgruppen (Konkurrenz, Lieferanten, Staat, Kunden, Mitarbeitende) bestehen Austauschbeziehungen – sogenannte Interaktionen. Um welche drei Interaktionsthemen im Sinne des neuen St. Galler Management-Modells muss sich in Unternehmen aktiv bemühen?
a) Managementprozesse, Geschäftsprozesse, Unterstützungsprozesse
b) Strategie, Strukturen, Kultur
c) Ressourcen, Normen und Werte, Interessen der Anspruchsgruppen
d) Gesellschaft, Natur, Technologie
Was stimmt?
a) Die ISO-Normen definieren die Grundlagen und die Effizienz von Qualitätsmanagementsystemen sowie die Anforderungen an die Qualitätssicherung.
b) Die ISO-Normen definieren alle Managementaufgaben von Führungspersonen hinsichtlich Lenkung, Steuerung, Gestaltung, Entwicklung.
c) Die ISO-Normen dienen wie auch andere Konzepte des Qualitätsmanagements dazu, einen höheren Kundennutzen zu schaffen.
d) Die ISO-Normen betreffen nur sekundäre Aktivitäten in einem Unternehmen, also lediglich Führungspersonen, Personalmanagement, Technologiemanagement und Beschaffungsma-nagement.
Welche zwei Aspekte sind in der Beziehung von Lieferanten zu Unternehmen wichtig?
a) Einmalige Bestellung mit hohen Beträgen.
b) Mehrmalige Bestellungen mit niedrigen Beträgen.
c) Regelmässige Bestellungen mit pünktlicher Zahlung.
d) Unregelmässige Bestellungen mit sofortiger Bezahlung.
e) Keiner dieser Aspekte ist wichtig.
Welche Aussage zu Leitbildern stimmt?
a) Leitbilder sind Bilder, nach denen Managerinnen und Manager abends ihre Bürostühle ausrichten sollen.
b) Leitbilder sind für ein Unternehmen vor allem für das Erreichen von kurzfristigen Zielen wichtig.
c) Leitbilder sollen die Motivation der Mitarbeitenden und das Image bei Kunden, Kapitalgebern und in der Öffentlichkeit fördern.
d) Leitbilder spielen in heutigen Unternehmensformen eigentlich keine Rolle mehr.
e) Keine der Aussagen stimmt.
Welche Aussage zu leistungswirtschaftlichen Zielen stimmt?
a) Damit sind Ziele gemeint, die sich Gastwirtschaften mit vielen Angestellten stecken.
b) Leistungswirtschaftliche Ziele sind eine Hauptkategorie von strategischen Unternehmenszielen.
c) Um leistungswirtschaftliche Ziele zu erreichen, müssen Managerinnen und Manager eigentlich keine strategischen Überlegungen anstellen.
d) Leistungswirtschaftliche Ziele haben mit Produkten und Dienstleistungen gar nichts zu tun.
e) Keine der Aussagen stimmt.
Welche Aussage zum Thema Marktentwicklung stimmt?
a) Bestehende Märkte werden intensiv bearbeitet, mit dem Ziel, mehr zu verkaufen und so mehr Marktmacht zu gewinnen. Der steigende Absatz geht zulasten der Konkurrenz.
b) Mit bestehenden Produkten werden neue geografische Märkte, neue Anwendungsmöglichkeiten und neue Abnehmergruppen erschlossen.
c) Mit neuen und veränderten Produkten sollen in bestehenden Märkten die Bedürfnisse der Kundschaft besser befriedigt werden.
d) Mit Marktentwicklung ist gemeint, dass der Gemeinderat berät, wie der Christkindmarkt dieses Jahr aussehen soll.
e) Keine der Aussagen stimmt.
Welche Aussage zum Thema Marktposition stimmt?
a) Damit ist beispielsweise gemeint, dass der Gemeinderat beschliesst, wo der Lebkuchenstand am diesjährigen Christkindmarkt stehen soll.
b) Die Marktposition beschreibt die Stellung eines Unternehmens in einem bestimmten Absatzmarkt.
c) Mit einem hohen Marktanteil hat ein Unternehmen den Nachteil, dass es fast keinen Gewinn mehr erzielen kann.
d) Ein hoher relativer Marktanteil bedeutet, dass die Public Relations-Abteilung eines Unternehmens besonders gute Arbeit geleistet hat.
e) Keine der Aussagen stimmt.
Welche der folgenden Aussagen zu Mitarbeitenden stimmen?
a) Für Unternehmensleitungen ist es heutzutage von hoher Wichtigkeit, dass Mitarbeitende keine Freude an der Arbeit haben; Studien haben nämlich gezeigt, dass dadurch besonders viel Zeit verloren geht und Unternehmensprozesse ineffektiv werden.
b) Gewerkschaften vertreten die Interessen der Mitarbeitenden.
c) Mitarbeitende eines Unternehmens können von der Unternehmensleitung beliebig behandelt werden, da heutzutage jeder einfach froh ist, wenn er Arbeit hat.
d) Mitarbeitende sind das wichtigste Kapital für eine erfolgreiche Geschäftstätigkeit – besonders, wenn die Mitarbeitenden auch noch motiviert sind.
Nach welchem Kriterium unterscheidet man die Finanzierungsformen bei der Kapitalbedarfsplanung?
A Nach dem Zweck (Investitionsfinanzierung und Kostendeckungsfinanzierung)
B Nach der Herkunft (Aussenfinanzierung und Innenfinanzierung)
C Nach der Menge (Grossfinanzierung und Kleinfinanzierung)
D Nach dem Status der Geldquelle (Privatfinanzierung und öffentliche
Finanzierung)
E Nach der Art der Rückzahlung (Spendenfinanzierung und Zinsfinanzierung)
Kapitalgeber… (S. 46)
a) …lassen sich unterscheiden in Fremdkapitalgeber (zb. Banken) und
Kapitalgeber, welche am Eigenkapital des Unternehmens direkt beteiligt sind (zb. Investoren, Aktionäre, Eigentümer).
b) …erwarten vom Unternehmen, dass es eine sichere Kapitalanlage bedeutet.
c) …haben ein Mitspracherecht bei wichtigen Entscheidungen, unabhängig
davon ob sie Fremdkapitalgeber oder am Eigenkapital beteiligte Kapitalgeber
sind.
d) …liefern die notwendigen Geldmittel, damit ein Unternehmen überhaupt
tätig werden können.
Für was steht die Abkürzung KMU?
A Kleine und mittlere Unternehmen
B Konsummittel Unternehmen
C Konsum-Markt-Umsatz
D Kapitalgeber mit Umsatzbeteiligung
E Konzern mit Umweltbewusstsein
Welche Aussage trifft auf den Begriff „Kostenführerschaft“ am ehesten zu?
A Kostenführerschaft ist eine von drei Wettbewerbsstrategien, mit welchen
Unternehmen versuchen sich Wettbewerbsvorteile zu verschaffen
B Kostenführerschaft ist eine Bezeichnung für jenes Produkt eines
Unternehmens, welches die höchsten Kosten verursacht.
C Kostenführerschaft bezeichnet jene Führungskräfte, welche sich mit den
Kosten eines Unternehmens beschäftigen.
D Kostenführerschaft bezeichnet das Unternehmen, welches auf dem Markt
den höchsten Preis für ein Produkt verlangt.
Nachfrage ergibt sich aus Kaufkraft +…
A Bedarf
B Geld
C Wünschen
D Gütern
E Konsum
(S. 16)
Konsumgüter gehören zur Gruppe der…
A Immateriellen Güter
B Materiellen Güter
C Freien Güter
D Investitionsgüter
E Dienstleistungen
Welche Bereiche gehören zum Kommunikations-Mix?
a) Verkauf
b) Werbung
c) Verkaufsförderung
d) Public Relations (PR)
Welche Aussage trifft auf die Anspruchsgruppe der Kunden zu?
A Kunden sind die wichtigste Anspruchsgruppe jedes Unternehmens.
B Kunden bilden keine Anspruchsgruppe eines Unternehmens.
C Kunden sind die einzige Anspruchsgruppe eines Unternehmens.
D Kunden gehören zur Anspruchsgruppe Öffentlichkeit.
Primärsektor:
In den volkswirtschaftlichen Statistiken wird die gesamte Wirtschaft in drei grundlegende Wirtschaftssektoren aufgeteilt. Welche Merkmalskombination ist charakteristisch für den Primärsektor?
a) arbeits- und kapitalintensiv
b) material- und kapitalintensiv
c) personalintensiv
Produktionsfaktoren:
In der Betriebswirtschaft existieren verschiedene Produktionsfaktoren. Kreuzen Sie alle richtigen Antworten an:
a) Betriebsmittel
b) Know-How
c) Werkstoffe
d) Dienstleistungen
e) Arbeitskraft
Produkt-/Marktstrategien:
Mit Wachstumsstrategien bzw. Produkt-/Marktstrategien will sich ein Unternehmen neue Märkte erschliessen oder seinen Absatz durch intensivere Marktbearbeitung ausweiten.
Welche Produkt-/Marktstrategie wird im Folgenden beschrieben?
Mit den bestehenden Produkten werden neue geographische Märkte, neue Anwendungsmöglichkeiten und neue Abnehmergruppen erschlossen.
a) Marktdurchdringung
b) Marktentwicklung
c) Produktentwicklung
d) Diversifikation
Qualitätsmanagement:
Zu welcher Hauptaufgabe in der Unternehmensführung gehört das Qualitätsmanagement?
a) Entwicklung
b) Gestaltung
c) Lenkung
Branchen werden eingeteilt nach…
a) Personal- und Materialbedarf
b) Fertigungsart und die vorherrschenden Produktionsfaktoren
c) Anzahl Mitarbeitende und erzielte Jahreserträge
d) Grösse des Unternehmens und den Wirtschaftssektor
e) Mikro-, kleine und mittlere Unternehmen
Welche Bedürfnisse erwähnt Maslow in seiner Pyramide?
a) Grundbedürfnisse, Sicherheitsbedürfnisse, soziale Bedürfnisse, Anerkennungsbedürfnisse und Selbstverwirklichungsbedürfnisse
b) Grundbedürfnisse, Bedürfnis nach Liebe, Bedürfnis nach Nahrung, soziale Bedürfnisse, Selbstverwirklichungsbedürfnisse
c) Existenzbedürfnisse, Selbstwert, ästhetische Bedürfnisse, Bedürfnis nach Selbstbefriedigung
d) Grundbedürfnisse, Bedürfnis nach Bildung, Sicherheitsbedürfnisse, soziale Bedürfnisse, Selbstverwirklichungsbedürfnisse
e) Existenzbedürfnisse, Beziehungsbedürfnisse, Wachstumsbedürfnisse
Was gehört zu den Betriebsmitteln?
a) Arbeitskraft, Know-How, Werkstoffe
b) Körperliche und geistige Leistung von Menschen und deren sämtliches Können, Wissen und Informationen
c) Alle Güter, die nicht Bestandteil des Outputs werden: Maschinen, Werkzeuge, Boden, Gebäude und Geld.
d) Rohstoffe, Hilfsstoffe, vorfabrizierte Einzelteile, Betriebsstoffe
e) Arbeitskraft, Rohstoffe, Betriebsstoffe
Bewerten Sie folgende Aussagen:
a) Ein betriebliches Rechnungswesen, d.h. eine Betriebsbuchhaltung zu führen, ist – im Gegensatz zur Finanzbuchhaltung – gesetzlich nicht vorgeschrieben, jedoch für die Planung, Steuerung und Kontrolle von Prozessen unerlässlich.
b) In jeder Branche und in jedem Markt herrschen die gleichen Spielregeln für den Wettbewerb und unter den Konkurrenten.
c) Eine Branche setzt sich aus Unternehmen zusammen, die unterschiedliche Produkte für denselben Markt herstellen.
d) Zur Uhrenbranche gehören die Uhrenproduzenten wie auch die Uhren-Handelsgeschäfte.
Was sind non-governmental organizations (NGO)?
a) Gesellschaften mit eigener Rechtspersönlichkeit, in denen sich mehrere Personen zusammenschliessen. Jeder Gesellschafter haftet bis höchstens zum Betrag seines eingetragenen Stammkapitals.
b) Privatrechtliche Vereinigungen, die durch das Aktienrecht geregelt sind. Dabei handelt es sich um Kapitalgesellschaften, deren Grundkapital in Aktien zerlegt ist.
c) Einzelunternehmungen, in denen jeweils eine einzelne Person die Leistung eines Unternehmens verkörpert.
d) Verschiedene Organisationen, die nicht direkt an der politischen Macht bzw. Regierung beteiligt sind, aber bestimmte Interessen in den gesellschaftlichen Willens- und Meinungsprozess einfliessen lassen.
Was beinhaltet eine Nischenstrategie?
a) Das Unternehmen bietet eine einzigartige Leistung an, die sich von den Angeboten der Konkurrenz deutlich unterscheidet z.B. durch besondere Materialeigenschaften, Design, Service oder einzigartiger Verfügbarkeit.
b) Das Unternehmen spezialisiert sich auf ausgewählte und begrenzte Bereiche, d.h. auf ganz bestimmte Kundensegmente, Regionen oder Produkte.
c) Das Unternehmen schafft sich einen klaren Kostenvorsprung innerhalb seiner Branche, indem es effizient produziert und Kostensenkungsmöglichkeiten wahrnimmt.
d) Das Unternehmen versucht durch diese Strategien mehr Marktmacht zu erlangen.
Welche Bereiche zählen zu den normativen Managementprozessen?
a) Leistungswirtschaftliche Ziele, finanzwirtschaftliche Ziele & soziale Ziele
b) die ethischen Grundsätze der unternehmerischen Tätigkeit, die Unternehmenskultur & das Unternehmensleitbild
c) Wachstumsstrategien & Wettbewerbsstrategien
d) Mitarbeiterführung & Qualitätsmanagement
Welche Ordnungsmomente umfasst das neue St.Galler Management-Modell?
a) Strategie, Strukturen & Kultur
b) Erneuerung, Optimierung
c) Managementprozesse, Geschäftsprozesse & Unterstützungsprozesse
Organisatorische Führung heisst...
a) Frühzeitig erkennen, wo ein Unternehmen steht und wohin es sich entwickeln kann
b) Dienstpläne für die Angestellten erstellen
c) Regeln und Strukturen für das Unternehmen festlegen und die Arbeitsprozesse in die richtigen Bahnen lenken
d) Koordination von allen Aktivitäten, die mit der Beschaffung, Verwendung und Verwaltung der finanziellen Mittel eines Unternehmens zusammenhängen
Unter operativen Managementprozessen versteht man insbesondere
a) die Lenkung von Prozessen Planen, Entscheiden, Koordinieren und Kontrollieren von Aktivitäten bzw. Massnahmen im Hinblick auf die Zielerreichung.
b) die mit der direkten Mitarbeiterführung verbundenen Vorgesetztenaufgaben und die Gestaltung der Beziehung zu den Mitarbeitenden bei der Aufgabenerfüllung.
c) den Versuch von Unternehmen, sich neue Märkte zu erschliessen oder ihren Absatz durch intensivere Marktbearbeitung auszuweiten
d) das Qualitätsmanagement bei der Leistungserstellung. Damit ist die Planung, Entscheidung, Umsetzung und Kontrolle von Massnahmen gemeint, die zu einem höheren Kundennutzen führen und somit Wettbewerbsvorteile sichern.
Welches sind die Hauptaufgaben der Unternehmensführung?
a) Entwicklung, Lenkung, Gestaltung
b) Entwicklung, Lenkung, Motivation
c) Teamentwicklung, Lenkung, Motivation
d) Entwicklung, Gespräche mit Mitarbeiter führen, Gestaltung
Die Definition der Unternehmenskultur ist?
a) Die Unternehmenskultur stellt die Gesamtheit der von den Mitarbeitern gemeinsam getragenen Überzeugungen, Normen, Handlungs- und Verhaltensmuster dar.
b) Die Reglung über die Kleidervorschriften im Unternehmen
c) Die Regelung wie man mit Kunden und Lieferanten, umgeht
Warum führt man eine Umwelt- und Unternehmensanalyse durch?
a) um den Wert des Unternehmens feststellen zu können
b) weil es wichtige Anhaltspunkte für die Entwicklung von Strategien gibt
c) damit man weiss, welche Produkte in einem neuen Markt gewünscht werden
d) damit die HR-Abteilung weiss, wie viel Lohn sie im Vergleich zu den Konkurrenten zahlen
Welche Massnahme gehört nicht zur Verkaufsförderung?
a) Public Relation (PR)
b) Spezialaktionen
c) Gratismuster
d) Schnupperabonnements
Die Vision eines Unternehmens ist...
a) sehr kurzfristig
b) kurzfristig
c) mittelfristig
d) langfristig
Welche aufgeführten Güter sind Verbrauchsgüter?
a. Ein Stück Sachertorte
b. Ein neuer Mac für das Studium
c. Elektrischen Strom
d. Eine Uhr von Breitling
Als Stakeholder-Value-Ansatz wird…
A … die Grundhaltung bezeichnet, dass eine langfristig ausgewogene Berücksichtigung
aller Anspruchsgruppen den Interessen des Unternehmens am besten dient.
B … die Grundhaltung bezeichnet, dass Unternehmen vor allem die Interessen der Kunden berücksichtigen und priorisieren.
C … die Grundhaltung bezeichnet, nur in Steakhäusern essen zu gehen, welche Bio-Fleisch anbieten.
D … die Grundhaltung bezeichnet, dass Unternehmen vor allem die Interessen der Aktionäre berücksichtigen und priorisieren.
Die Abkürzung SMART aus der SMART-Formel setzt sich zusammen aus den engli-schen Ausdrücken …
A … Specific, Measurable, Achievable, Result-oriented und Timeless.
B … Specific, Middle-rate, Achievable, Result-oriented und Time-related.
C … Smile, Measurable, Achievable, Result-oriented und Time-related.
D … Specific, Measurable, Achievable, Result-oriented und Time-related.
Das St. Galler Management-Modell…
A … ist ein Modell, welches hilft, die Stadt St. Gallen besser zu managen.
B … verwendet folgende sechs Begriffskategorien: Umweltsphären, Anspruchsgruppen,
Interaktionsthemen, Prozesse, Ordnungsmomente und Entwicklungsmodi.
C … geht vom Unternehmen als einem einfachen, starren System aus, dessen Elemente
in vielfältiger Weise zusammenspielen.
D … versteht sich als ein Modell, das sich mit der Verbesserung der Kommunikation zwischen Manager und Team beschäftigt.
Was stimmt?
a) Die SWOT-Analyse ist eines der bekanntesten systematisierten Verfahren
zur Umwelt- und Unternehmensanalyse.
b) Die Erkenntnisse aus der SWOT-Analyse können in drei typische strategische Handlungsmöglichkeiten zusammengefasst werden: Stärken einsetzen, um Chancen zu
nutzen (SO), Stärken einsetzen, um Gefahren zu verringern (ST) und Schwächen minimieren,
um Chancen zu nutzen (WO).
c) Die Abkürzung SWOT setzt sich zusammen aus den englischen Ausdrücken Strengths, Weaknesses, Opportunities und Threats.
d) Die SWOT-Analyse liefert Ansätze für den strategischen Handlungsbedarf des Unternehmens.
Der Tertiärsektor...
A … umfasst alle Betriebe, die Güter direkt aus der Natur gewinnen.
B … ist ein Synonym für die dritte Welt.
C … umfasst alle Unternehmungen, die Dienstleistungen erbringen.
D … ist nicht personalintensiv.
Die Trägerschaft...
A … befasst sich mit den normativen Zielen einer Unternehmung.
B … ist derjenige, der das Risiko tragen muss.
C … sind die Kapitalgeber eines Unternehmens.
D … unterscheidet man in Privatbetriebe, Öffentliche Betriebe und Gemischtwirtschaftliche Betriebe.
Was stimmt?
a) Total Quality Management (TQM) wird auch umfassendes Qualitätsmanagement genannt.
b) Ist ein ganzheitlicher Ansatz, der Qualität als Ziel von höchster Priorität einführt und dauerhaft sichert.
c) Qualität wird dabei nur im Sinn von qualitativ hochwertigen Produkten verstanden.
d) Das Total Quality Management (TQM) benötigt nur die Unterstützung einzelner Mitarbeiter, um zum Erfolg zu führen.