Gruppenleitenden-Schulung

Z-eit: Wann und wie lange soll die Gruppenstunde stattfinden?

Z-iel: Ist das Ziel der Gruppenstunde klar definiert? Ist es für die Mitglieder transparent?

I-nfo: Welche Infos benötigen die Mitglieder, um an der Gruppenstunde teilnehmen zu können?

I-ch: Wo liegen meine eigenen Fähigkeiten?Wie bin ich heute drauf?

T-eilnehmende: Mit wem habe ich es zu tun? Kenn sich die Teilnehmenden?

T-eam: Wer leitet die Gruppe mit mir?

R-aum: Wo findet die Gruppenstunde statt? Was ist zu beachten?

U-hr: Wann findet die Gruppenstunde statt, wie lange haben wir Zeit?

S-inn: Warum macht ihr die Gruppenstunde? Was wollt ihr erreichen?

S-achen: Was brauche ich? Wie organisiere ich das
Ganze?

Ich schreite sofort ein und weiße die Mesnerin laut mit den Worten "Siehst du nicht, dass es dem Kind unangenehm ist! Hör sofort auf kleine Kinder zu betatschen!" zurecht.

Ich spreche die Mesnerin in einer ruhigen Minute darauf an und bitte sie erstmal darum weniger stürmisch zu sein und das Kind erst zu fragen, ob es Hilfe braucht.

Ich rede mit dem Kind, und frage es, wie es ihm in der Situation ging und ob diese Berührungen schon öfters vorgekommen sind.

Ich tausche mich mit den anderen Oberministranten darüber aus und frage den Pfarrer, ob ihm ähnliches schon mal aufgefallen ist.

Ich wende mich an das Kirchliche Jugendbüro und frage, was ich in dieser Situation machen soll.

Ein Spiel bei dem die beiden "Gruppen" gegen einander antreten. So wird sich schon mal zeigen, wer der bessere ist.

Ein Spiel bei dem zwei Gruppen gegen einander antreten, jedoch mische ich die Teams, so dass die Rivalitäten zwar ausgetragen werden könne, doch gleichzeitig sollen sie auch zusammenarbeiten.

Ich ignoriere das Ganze und mache einfach so weiter wie immer.

Ich eröffne einen Gesprächskreis, so dass das Ganze einmal ausdiskutiert werden kann.