Stochastische Disposition: Prognosebedarf 80, Sicherheitsbestand 20, Bestand 40, Fixierte Bestellanforderung 30, Bestellungen 20; Kundenaufträge 50, Reservierungen 10. Aussage: Es entsteht ein Planauftrag von 10.
Fixierte Planaufträge werden in neuen Planungsläufen nicht mehr terminlich verändert.
Meldebestand 80, Lagerbestand 10, Bestellung 20, Fixierter Planauftrag 30. Feste Losgröße 8. Aussage: Es werden 20 bestellt.
Ob eigengefertigt oder fremdbeschafft werden kann, ist über die Materialart ausgesteuert.
Bei optimierenden Losgrößenverfahren werden Bedarfsmengen mehrerer Perioden unter Kostenoptimierungsgesichtspunkten zusammengefasst.
Konditionen im Einkaufsinfosatz gelten für alle Bestellpositionen, die das Material und den Lieferanten des Einkaufsinfosatzes enthalten.
Dispositionsverfahren lassen sich grob in verbrauchsgesteuerte und deterministische Verfahren unterscheiden.
Das ERS-Verfahren setzt WE-bezogene Rechnungsprüfung voraus.
Die Rechnungsprüfung erzeugt bei Abweichungen zwischen bestellten Leistungen und abgenommenen Leistungen keine Rechnungssperre.
Beim ERS-Verfahren muss der Infosatz ein Steuerkennzeichen beinhalten.
Die Preissteuerung ist S mit 3 Euro. Aussage: Jeder WE mit Durchschnittpreis ungleich 3 Euro zeigt eine erfolgswirksame Bewegung im Eigenkapital.
Bei der Beschaffung von Dienstleistungen muss die genaue Leistungsbeschreibung zum Zeitpunkt der Bestellung vorliegen.
Im Gesperrten Bestand liegen 50; im Qualitätsprüfbestand 30; reserviert wurden 20 Stück. Aussage: Verfügbar sind 10 Stück.
Bei der Limitbestellung sind weder Wareneingang noch Leistungserfassung nötig.
Bei der automatischen Wareneingangsabrechnung erzeugt das System in einem Lauf selbstständig eine Eingangsrechnung.
Konditionen können im Belegkopf oder bei den Positionsdetails angegeben werden.
Aus dem Preisspiegel heraus lassen sich Einkaufsinfosätze erzeugen.
Bei der Leistungsabnahme werden FI- und CO-Belege erzeugt.
Eine Anfrageaktion sollte über eine Submissionsnummer gekennzeichnet werden.
Eine Banf kann zu einer Anfrage, einem Kontrakt und zu einer Bestellung führen.
Für Leistungserfassungsblätter können Freigabeverfahren eingerichtet werden.
Bestellungen sind bei externen Lieferanten und bei anderen Werken auch buchungskreisübergreifend möglich.
Das Werk ist eine organisatorische Einheit, die das Unternehmen aus Sicht der Produktion, Beschaffung, Instandhaltung und Disposition gliedert. Es ist stets einem oder mehreren Buchungskreisen zugeordnet.
Orderbücher können automatisch aus Infosätzen und Rahmenverträgen erzeugt werden.
Wurde in der Bestellung das Kennzeichen wareneingangsbezogenen Rechnungsprüfung nicht gesetzt, so kann die Rechnung des Lieferanten vor oder nach dem Wareneingang gebucht werden; andernfalls nicht.
Die Preissteuerung ist V; Lagermenge 50 Stk., Lagerwert 1080 Euro. Ein Wareneingang zur Bestellung von 10 Stk. zu 250 Euro findet statt. Aussage: Der Durchschnittspreis liegt über 2,20 Euro.
Stammkonditionen für Dienstleistungen existieren auf den Ebenen Marktpreis, Lieferant und Lieferant im Werk.
Eine Banf hat in ihrem Kopf immer Lieferantenangaben.
Bei der werksbezogenen Einkaufsorganisation wird der Einkäufer beim Buchen aufgefordert, den betroffenen Buchungskreis einzugeben.
Bei Preissteuerung V führen ungeplante Bezugsnebenkosten zu einem höheren Wert auf dem Bestandskonto.