Wandel von ?
Verkäufer- zu Käufermärkten
Beeinflussung der Konsumenten durch Marketing.
Käufer- zu Verkäufermärkten
Markt = ?
Angebot
Nachfrage
Keines der Antworten
Verkäufermarkt
Nachfrageüberhang
In Zeiten mangelnder Güterversorgung oder Knappheitswirtschaft
Kunden bemühen sich aktiv um Produzenten
Angebotsüberfluss
Potentielle Nachfrager werden aktiv gesucht
Produzenten bemühen sich aktiv um Kunden
Käufermarkt
Marketingmix = ?
Analyse der Kundenreaktionen
Marketing-Instrumentarium
Analyse der Kunden
„4! Ps“
Product
Price
Promotion
Place
People
Process
Physical environment
PRODUKTpolitik Überblick
Grund- versus Zusatznutzen
• Irradiationsphänomene
• Image und Einstellungen
Keine der Antwortmöglichkeiten
Güter haben welchen Nutzen?
Grundnutzen
Zusatznutzen
Subjektiver Wert eines Gutes ergibt sich aus.. ?
– Befriedigung, die durch dessen Konsum oder Gebrauch „an sich“ resultiert (Grundnutzen)
– Bedeutung, Symbolträchtigkeit und Assoziationen, die mit Konsum oder Gebrauch eines Gutes verbunden werden (Zusatznutzen)
– Befriedigung, die durch dessen Konsum oder Gebrauch „an sich“ resultiert (Zusatznutzen)
– Bedeutung, Symbolträchtigkeit und Assoziationen, die mit Konsum oder Gebrauch eines Gutes verbunden werden (Grundnutzen)
Irradiationsphänomen?
ÜBERstrahl-, Haloeffekt
UNTERstrahl-, Haloeffekt
Veränderung der Wahrnehmung eines Produktmerkmals durch Variation eines anderen, UNabhängigen Merkmals.
Veränderung der Wahrnehmung eines Produktmerkmals durch Variation eines anderen, ABhängigen Merkmals.
Irradiationsphänomen - Konstellationen
Wenn die Wahrnehmung von Reizen, die OBJEKTIV verändert werden, unmittelbar auf andere Reize überstrahlt und zu modifizierter Wahrnehmung führt (z.B. optische Täuschungen; Farbe verändert Größenwahrnehmung bei Produkten)
Wenn die Wahrnehmung bestimmter Merkmale über Lernprozesse vermittelt zu einer veränderten Wahrnehmung führt (z. B. roter Pik-König => Herz- König; Geschmack von Margarine je Farbe)
Wenn Urteile in unterschiedlichen Stimmungslagen abgegeben werden (z. B. Beurteilung einer nebelbehangenen Landschaft in romantischer oder trauriger Stimmung)
Wenn die Wahrnehmung von Reizen, die SUBJEKTIV verändert werden, unmittelbar auf andere Reize überstrahlt und zu modifizierter Wahrnehmung führt (z.B. optische Täuschungen; Farbe verändert Größenwahrnehmung bei Produkten)
Image?
Vorstellungsbilder der Konsumenten
International bekannte Markennamen, Coca-Cola, McDonalds, usw.
Bekanntheit ist zu unterscheiden von Einstellungen
Betriebliche Absatzpolitik zielt auf Schaffung von positiven, absatzförderlichen Einstellungen zu Gütern und Marken
Betriebliche Absatzpolitik zielt auf Schaffung von negativen, absatzvermindernden Einstellungen zu Gütern und Marken
Bekanntheit ist zu unterscheiden von Verhalten
Aufgabe des Marketing
Informationen über Güter bieten, über die Mitteilung von Simbolen die Basis für subjektive Vorstellungen schaffen.
Informationen über Güter bieten, über die Mitteilung von Signalen die Basis für subjektive Vorstellungen schaffen.
Marken?
Werden von Konsumenten bewertet, gewählt oder abgelehnt.
Sind für die Definition des Selbstbildes von Konsumenten wichtig.
Bündeln Symbole und dienen der Differenzierung.
Werden nach Status-, Affiliations- oder Selbstwertmotiven „gekauft“.
Haben einen über den reinen Produktwert hinausreichenden Wert.
Erfüllen eine Entlastungsfunktion: reduzierte Informationskosten und zeitsparende Entscheidung.
Werden von Produzenten bewertet, gewählt oder abgelehnt.
Erfüllen eine Entwertungsfunktion: addierte Informationskosten und zeitsparende Entscheidung.
Einstellungen
nicht direkt beobachtbar
als Grundlage des Kaufverhaltens relevant
als Grundlage des Kaufverhaltens nicht relevant
direkt beobachtbar
Einstellungen Messen durch
Indirekte Einstellungsmessung
Einkaufslisten (Nespresso vs. Bohnenkaffee)
Beobachtungen ("verlorene Briefe")
Befragungen und Interviews (Quantitative, Qualitative UND Kombinierte Methoden)
Befragungen und Interviews (Quantitative, Qualitative)
Preise?
drücken das Austauschverhältnis zwischen Handelsgütern aus.
jener Bereich, in welchem Unternehmen besonders schnell ihre Parameter verändern können
strategisches Instrument des Marketing
Preis und Nachfrage
Preis und Qualität
Preis und Angebot
jener Bereich, in welchem Unternehmen langsam ihre Parameter verändern können
Je geringer der Preis, desto?
höher die Nachfrage
desto höher das Angebot
Je höher der Preis desto
höher das Angebot
Preiserhöhungen können zu Nachfragesteigerungen führen, wenn
Qualitätsverbesserungen vermutet werden
weitere Preisverminderungen erwartet werden
Qualitätsverschlechterungen vermutet werden
weitere Preissteigerungen erwartet werden
Bandwagon-Effekt
Unabhängig vom Preis steigt die Nachfrage, weil alle dieses Produkt wollen
Unabhängig vom Preis steigt die das Angebot, obwohl keiner dieses Produkt will
Preissenkungen können zu Nachfrageverlusten führen, wenn
der „snob appeal“ verloren geht
Liquiditätsschwierigkeiten vermutet werden
weitere Preissenkungen erwartet werden
Qualitätseinbußen befürchtet werden
weitere Preiserhöhungen erwartet werden
Qualität verbessert wird
Preise werden dann beachtet, wenn
es um den Kauf eines neuen oder selten gekauften Produktes geht
je stärker sie von einem gewohnten Niveau abweichen
je weniger treu ein Konsument einer Marke ist
es um den Kauf eines oft gekauften Produktes geht
je treuer ein Konsument einer Marke ist
Preisbewusster sind Konsumenten
sehr hohem Einkommen
sehr geringem Einkommen
geringem Einkommen
mittlerem Einkommen
Preise werden von welchen Konsumenten eher beachtet?
Konsumenten mit hoher Schulbildung
Von Singles
Von Berufstätigen Personen
Konsumenten mit niedriger Schulbildung
Von Konsumenten in Beziehungen
Von Arbeitslosen Personen
Assimilations-Kontrast-Effekt
Konsumenten nehmen die Preisänderung erst wahr, wenn eine gewisse Schwelle überschritten ist, dann aber wird die Preisdifferenz im Verhältnis zur tatsächlichen Preisänderung enorm überzeichnet wahrgenommen.
Konsumenten nehmen die Preisänderung erst wahr, wenn eine gewisse Schwelle überschritten ist, dann aber wird die Preisdifferenz im Verhältnis zur tatsächlichen Preisänderung enorm untertrieben wahrgenommen.
Konsumenten nehmen die Preisänderung nicht wahr.
Absolute Preisschwelle
Mindest-/Höchstbetrag den Konsumenten zu zahlen bereit sind.
Die Größe der Preisunterschiede, damit sie als unterschiedlich wahrgenommen werden.
Relative Preisschwelle
Wahrnehmung von "Ecken und Kanten" bei Preisen
Das Preiskontinuum ist in diskrete Abschnitte aufgeteilt.
Preisdifferenzen werden von links nach rechts mit abnehmender Intensität wahrgenommen.
Konsumenten stellen sich Maximalpreise in runden Werten vor.
Das Preiskontinuum ist in indiskrete Abschnitte aufgeteilt.
Preisdifferenzen werden von links nach rechts mit zunehmender Intensität wahrgenommen.
Bleiben Preise unter runden Werten, dann entsteht der Eindruck, gegenüber dem runden Preis könnte etwas gespart werden --> Nachrage kann überproportional steigen
Gebrochene Preise können den Eindruck einer sorgfältigen und ehrlichen Kalkulation auf Seiten der Anbieter vermitteln.
Gebrochene Preise können den Eindruck einer unsorgfältigen und unehrlichen Kalkulation auf Seiten der Anbieter vermitteln.
Der Preis eines Gutes wird meist als besonders relevantes Signal für die Qualität angesehen.
Für Konsumenten ist es kaum möglich festzustellen, ob sie für die Summe Geld den entsprechenden Gegenwert erhalten.
Der Preis eines Gutes wird meist als unrelevantes Signal für die Qualität angesehen.
Für Konsumenten ist es leicht festzustellen, ob sie für die Summe Geld den entsprechenden Gegenwert erhalten.
Preis eines Gutes wird dann als Qualitätsindikator erlebt, wenn ...
keine deutlichen Qualitätsmerkmale vorhanden sind
die Qualitätsbeurteilung komplex ist
die Preise in einer Produktkategorie stark variieren
keine fundierten Kenntnisse über das Produkt vorliegen
wenn Zeitdruck und keine Motivation gegeben ist
deutliche Qualitätsmerkmale vorhanden sind
die Preise in einer Produktkategorie gleich sind
Preis als Qualitätsindikator wovon abhängig?
Von Qualitätsdimension abhängig (leichte Bedienbarkeit vs. Prestige)
Von Persönlichkeitseigenschaften (Sparsamkeit, Qualitätsinteresse).
Von Quantitätsdimension abhängig (viele Bedienungen vs. Sparsamkeit)
Die Korrelationen zwischen Preisen und der von Experten beurteilten Qualität ist?
gering
hoch
Hoher Preis = bessere Qualität?
Der Preis ist ein eher schlechtes Signal von Qualität.
Der Preis ist ein eher gutes Signal von Qualität.
Subjektive Annahmen über Preis-Qualitäts Relationen sind positiver, aber Konsumenten scheinen nicht zu verstehen, wann und für welche Produktkategorien der Preis als ein Signal für Qualität verwendet werden kann.
Subjektive Annahmen kovariieren moderat mit objektiven Price-Qualitäts Relationen.
Gestaltung des Geschäfts
Abwechslungsreiche Gestaltung des Geschäfts führt zu positiven Gefühlen bei Kunden, einer längeren Verweildauer im Geschäft und zu Mehrkäufen.
Düfte und Musik können emotionalisieren, das Erkundungsverhalten im Geschäft beeinflussen und dazuführen, dass Kunden miteinander kommunizieren.
Warensortiment, Kundendienst, Kundenkreis, Innenarchitektur, Atmosphäre, Werbeaktivität und Erreichbarkeit bestimmen das Erscheinungsbild von Geschäften.
Abwechslungsreiche Gestaltung des Geschäfts führt zu negativen Gefühlen bei Kunden, einer kürzeren Verweildauer im Geschäft und zu weniger Käufen.
Düfte und Musik können emotionalisieren, das Erkundungsverhalten im Geschäft beeinflussen und dazuführen, dass Kunden sich anschweigen.
Positiver Zusammenhang zwischen Verkaufserfolg und ?
Alter, Ausbildung, Fachkenntnissen, Erfahrung, Intelligenz
Sachliche Argumentation, Leistungsorientierung und Leistungsmotivation
Extraversionsneigung, Dominanz, Einfühlungsvermögen, Status
Überreden, Allgemeinen Kenntnissen, Beruf
Eigenschaften der Verkäufer
Status
Nonverbale Charakteristika
„Baby-Face“: löst Vertrauen aus
Stimmhöhe, -modulation, Sprechgeschwindigkeit, Mimik und Gestik
Hohes Gesprächstempo kann Gegenargumente verhindern und kompetent wirken
Ähnlichkeit zwischen Käufer und Verkäufer
Verbale Charakteristika
Langsames Gesprächstempo kann Gegenargumente verhindern und kompetent wirken
gut für den Verkäufer
nicht gut für den Verkäufer
Vergleichbares Lebensalter korreliert mit Abschluss von Lebensversicherungen
Vergleichbares Lebensalter korreliert nicht mit Abschluss von Lebensversicherungen
„Ähnlicher Musikgeschmack“ fördert Absatz von Zubehör
„Ähnlicher Musikgeschmack“ fördert den Absatz von Zubehör nicht
Halo-Effekt
Eine attraktive Person hat auch eine attraktive Meinung
Eine attraktive Person hat keine attraktive Meinung
Verkaufstaktikten (nach Cialdini)
„Low Ball“
„Foot-in-the-door“
„Door-in-the-face“
„That‘s-not-all“
„High Ball“
„Face-in-the-door“
„Door-in-the-foot“
Low Ball (Verkaufstaktiken)
absichtlich zu niedrigen Preis nennen
Festlegen auf Entscheidung, danach Preiskorrektur oder nötige Zusatzkäufe.
Wirkung via Konsistenz, z. B. PC-Verkauf; Kabel, Tastatur, etc.
absichtlich zu hohen Preis nennen
Wirkung via Konkruenz, z. B. PC-Verkauf; Kabel, Tastatur, etc.
Foot-in-the-door
attraktives Einstiegsangebot vor eigentlichem Verkauf.
Wirkung via Konsistenz z. B. Zeitungsabonnements
hohes Einstiegsangebot vor eigentlichem Verkauf.
Wirkung via Kongruenz z. B. Zeitungsabonnements
Door-in-the-face
sehr hohes Einstiegsangebot vor eigentlichem Verkauf
„Entgegenkommen“
Wirkung via Reziprozität, z. B. Verkauf eines Anzuges
sehr niedriges Einstiegsangebot vor eigentlichem Verkauf
Wirkung via Konsistenz, z. B. Verkauf eines Anzuges
That’s-not-all
hohes Einstiegsangebot
Einstiegsangebot wird sofort verbessert
Wirkung via Reziprozität
Ankerpreis; z. B. „Marktschreier“, die ein Küchengerät verkaufen
niedriges Einstiegsangebot
Einstiegsangebot bleibt gleich
Wirkung via Konsistenz
Verteidigung gegen Einflusstaktiken
Wissen über Persuasionsabsichten der Verkäufer (Motive, Strategien)
„Portion“ Misstrauen gegenüber besonders attraktiven und ehrlich wirkenden Verkäufer
Im Gespräch Sachinhalte und Art der Gesprächsführung beachten
Eigene Reaktionen reflektieren (auf Geschenke, Ankerpreise, Statussymbole etc.)
Auf „framing“ achten (z. B. Sicherheit statt Risiko)
Kenntnisse über systematische Entscheidungsfehler
Vor dem Kauf vorbereiten und informieren
Im Gespräch nur Sachinhalte beachten
Kommunikationspolitik
Ausgangspunkt der kommunikationspolitischen Entscheidungen: Corporate Identity
Identität eines Unternehmens, Unternehmenspersönlichkeit
Ende/Ziel der kommunikationspolitischen Entscheidungen: Corporate Identity
Auftreten eines Unternehmens, Unternehmenspersönlichkeit
Kommunikationspolitik Ziele
Ein einheitliches Bild über das Unternehmen, seine Produkte und Aktivitäten soll entstehen
Positionierung am Markt: Attraktivität des eigenen Angebots erhöhen und gegenüber von Konkurrenzprodukten positiv hervorheben
Schaffung von Aktualität und Aufmerksamkeit, Vermittlung von Emotionen, um Interesse zu wecken und zum Kauf anzuregen
Ein einheitliches Bild über das Unternehmen, seine Produkte und Auftreten soll entstehen
Instrumente der Kommunikationspolitik
Massenkommunikation
Persönliche Kommunikation
Keine der genannten Möglichkeiten
Werbung, Produktdesign
Verkaufsgespräch
Gestaltung von Schaufenstern, Katalogen
Individuelle Beratung auf Fachmessen etc.
Individuelle Beratung auf Fachmessen
Promotionsmethoden
Produktproben (kurzzeitige Probenverteilung)
Sonderpreise (Preisvorteile; Grosspackungen)
Zugaben (Vergabe von Waren; Gutscheine)
Gewinnspiele
Persönlicher Verkauf (Demonstration, Präsenter)
Merchandising Methoden (besondere Plazierung und Hervorhebung von Produkten)
Publicity Maßnahmen (Veranstaltungen, Stars)
Bannerwerbung, Teleshopping
Katalogwerbung
Ausgangsbedingungen von Werbeaktivitäten
Informationsüberschuss und -überlastung: nur 1-2% aller Informationen werden beachtet
Gesättigte Märkte: Das eigene Produkt kann nur auf Kosten der Konkurrenten vermehrt abgesetzt werden.
Qualitätsunterschiede zwischen den Waren sind gering.
Qualitätsunterschiede zwischen den Waren sind hoch.
Gesättigte Märkte: Das eigene Produkt kann nur auf Kosten des eigenen Produktes vermehrt abgesetzt werden.
Ausgangsbedingungen von Werbeaktivitäten Konsequenzen
"Aufmerksamkeitsökonomie“
Bildkommunikation verdrängt Text
Emotionen verdrängen Sachinhalte
Verwendung von Farben
Markendifferenzierung: z.B. Frühstücksflocken
Sachinhalte verdrängen Emotionen
Verwendung von Ton
Stärke der Online-Werbung
Integrierte Erfolgskontrolle: Registrierung von Mausklicks und Aktivitäten (email, Anfragen, etc) der Nutzer
Unmittelbare Optimierung von laufenden Kampagnen
Verzögerte Optimierung von laufenden Kampagnen
Wiederholungshäufigkeit
Notwendig, um Lerneffekte zu erzielen
Abhängig von der Art der Werbung und den Kommunikationsbedingungen
Je weniger involviert die Konsumenten sind desto mehr Wiederholungen sind notwendig.
Vor allem bei involvierten Konsumenten kommt es nach einigen Wiederholungen zur Entwicklung von negativen Gegenargumenten
Steigende Anzahl von Wiederholungen führt zu Langeweile und negativen Assoziationen (Wear-out-Effekt; Banner-Burnout)
Nicht notwendig, um Lerneffekte zu erzielen
Je involvierter die Konsumenten sind desto mehr Wiederholungen sind notwendig.
Subliminale Werbung
Unterbewusste Werbung, die nicht mit dem bloßen Auge wahrgenommen werden kann.
Bewusste Werbung, die mit dem bloßen Auge wahrgenommen werden kann.
Ergebnisse: Teilnehmer der Kontrollgruppe berichten geringere Durstintensitäten als Teilnehmer der Experimentalgruppen (Subliminalgruppe)
Ergebnisse: Teilnehmer der Kontrollgruppe berichten mehrere Durstintensitäten als Teilnehmer der Experimentalgruppen (Subliminalgruppe)
Bedeutsamer als unterschwellige Werbung sind überschwellige Elemente die ?
nicht bewusst wahrgenommen werden und verhaltenswirksam werden (Gerüche, Farbe; siehe auch Priming)
bewusst wahrgenommen werden und verhaltenswirksam werden (Gerüche, Farbe; siehe auch Priming)
Aufmerksamkeit durch
Intensive Physische Reize (groß, laut, bunt)
Emotionale Reize ( Schlüsselreize, Kindchenschema, Erotik)
Überraschende Reize (gedankliche Widersprüche, z.B. Tierkopf auf Auto)
Hohe Einschaltfrequenzen
Reminder Technik
Zu starke Reize können aber von der eigentlichen Werbebotschaft ablenken!
Kognitive Reize (Zahlen, Gesichter, Konsistenz)
Emotionale Konditionierung
Analog zu Klassischer Konditionierung
Güter sollen mit für die Zielgruppe relevanten Emotionen aufgeladen werden (z.B. Erfolg, Leistung, Jugendlichkeit, Sportlichkeit etc.)
Analog zu Historischen Konditionierung
Es gibt Voraussetzungen für Wirksamkeit
Voraussetzungen für Wirksamkeit
Gleichzeitige Darbietung von emotionalem Reiz und (neutralem) Markennamen
Dargebotene Reize müssen intensiv sein
Zahlreiche Wiederholungen sind notwendig
Konsistente Reizdarbietung ist notwendig
Gedankliche Passivität ist kein Konditionierungshindernis
Gleichzeitige Darbietung von kognitivem Reiz und (neutralem) Markennamen
Gedankliche Passivität ist ein Konditionierungshindernis