Welche Grundaussagen treffen auf den Positivismus zu?
Theoretische Begriffe, die keine Verankerung in der unmittelbaren Erfahrung haben, werden abgelehnt.
Suche nach den Gesetzen der Gesellschaft.
Wissenschaftliche Erkenntnis ist nur durch Vernunft möglich.
Nicht beobachtbare Dinge werden aktzeptiert.
Wann sind die Informationsflüsse gemäß der Wissenskluft-Hypothese homogener?
Wenn das Thema seinen Ursprung in westlichen Industrieländern hat.
Wenn das Thema konflikthaltig ist.
Wenn die Medienberichterstattung intensiv ist.
Wenn das Thema durch meinungsbetonte Darstellungsformen vermittelt wird.
Das Ausmaß von Schwankungsbreiten von Prozentwerten ist abhängig von..
der Repräsentativität der Stichprobe
ihrer Wahrscheinlichkeit
der Stichprobengröße
der Stichprobenstrukur
„Je höher der soziökonomische Status, desto größer ist die Mediennutzung.“ – Als Indikatoren für die Messung der abhängigen Variablen wählen Sie...
Konsum von Tageszeitungen
Nutzung von Accounts auf Twitter und Instagram
Einkommen
Bildung
Welche Aussagen treffen zu?
Massenmedien stellen jenen Raum her, in dem ein öffentlicher Austausch und somit Demokratie möglich ist.
„Diagnostic framing“ und „Prognostic framing“ werden von Politikern betrieben.
Öffentlichkeit spielt nur im Journalismus eine zentrale Rolle, in der PR und in der Werbung ist diese eher untergeordnet.
Im Demoskopiekonzept gelten jene Themen als öffentliche Meinung, die von der Mehrheit der befragten Bürger als relevant bezeichnet werden.
Welche Forderungen stellt Max Weber auf?
Verzicht auf wertende Stellungsnahmen bei wissenschaftlichen Arbeiten
Einsichtnahme in Methodendesign
Intersubjektive Nachvollziehbarkeit
Etablierung einer sozialwissenschaftlichen Forschungsstätte
Welche Aussagen zum PR-Bereich treffen zu?
PR und Werbung wollen Werbung beeinflussen, das ist legitim, bedeutet aber eine hohe Verantwortung
Journalismus ist die Selbstdarstellung partikularer Interessen
Aktive TÖN setzen sich aus Personen zusammen, die sich organisieren, um mit dem Problem umzugehen
Der Werberat ist auch Anspruch-Organisation für unredliches Vorgehen in der PR.
Was sind „Schemata“ (Meier 2013)?
Steuern Erwartungen zwischen AnbieterInnen und NutzerInennen
Bringen Ordnungen in die journalistische Kommunikation
Entwickeln sich spontan von Zeit zu Zeit
Führen zu Komplikationen und entziehen sich Einordnungsversuchen
Von welchen Prämissen geht der Symbolische Interaktionismus aus?
Bedeutungen sind soziale Produkte und entstehen in Interaktionen mit anderen
Menschen handeln stets auf der Grundlage der Bedeutungen, die bestimme Dinge für sie haben
Die Bedeutungen werden medial ausverhandelt
Kommunikation findet unabhängig von Rollenübernahmen statt
Wie kann die kritische Theorie charakterisiert werden?
Ablehnung von tiefergreifenden gesellschaftlichen Veränderungen.
Handeln ist wertgebunden
Abbildtheorie der Wahrheit
Bekenntnisse zur Aufklärung
Welche der folgenden Aussagen zu zufälligen und nicht zufälligen Stichproben ist/sind richtig?
Zufällige Stichproben sind objektiv
Zufällige Stichproben sind inhaltlich (im Widerspiegeln der Meinungen) meist besser als nicht zufällige Stichproben
Willkürliche Stichproben sind – auch bei genügender Größe – nicht „argumentierbar“ repräsentativ
Zufällige Stichproben sind subjektiv
Worum geht es bei Fischer (1995) in seinem Aufsatz „Braucht die Wissenschaft eine Theorie?“
Es geht um eine verbindliche Wissenschaftstheorie
Es geht darum, dass die Wissenschaftstheorie des 20. Jahrhundert nicht zustande gebracht haben
Es geht um die Grenzstreitigkeiten zwischen Wissenschaft und Politik
Es geht um die kognitive Stellung der Wissenschaftstheorie im System der Wissenschaften
Was ist an der Kultivierungshypothese problematisch?
Die fehlende empirische Überprüfbarkeit
Die ausschließliche Anwendbarkeit auf Unterhaltungsformate im Fernsehen
Die Nicht-Berücksichtigung des Einflusses von Dritt-Faktoren
Die Richtung der Kausalität
Welche wissenschaftstheoretischen Problemperspektiven ergeben sich für Kommunikationswissenschaft?
Einheitliche Perspektive auf das Fach
Permanente Auseinandersetzung mit Positionen des Positivismus
Permanente Rechtfertigungspositionen gegenüber anderen Wissenschaften
Kommunikationswissenschaft hat kein Paradigma
„Je schlimmer eine Katastrophe ist, desto intensiver ist die Berichterstattung.“ – Als Indikatoren für die Messung der abhängigen Variablen wählen Sie..
Aufmachung von Artikeln
Emotionalität der Interviews
Anzahl der Todesopfer
Anzahl der erschienenen Artikel
Welche Aussagen treffen auf die Finanzierung von Medien in Österreich zu?
Printmedien haben 3 Märkte: Lesermarkt, Digitalmarkt, Werbemarkt
Privatradio kann keine staatliche Förderung erhalten
Der ORF ist das größte Medienunternehmen
Ein Großteil der digitalen Werbeerlöse geht an Google, Facebook
Wie hat sich die Kommunikationswissenschaft laut Siegert und Brecheis (2017) mit dem Verhältnis von Werbung und Journalismus auseinandergesetzt?
Der Fokus lag auf den redaktionellen journalistischen Beiträgen
Die Diskussion zu Werbung und Journalismus war weniger intensiv als zu Journalismus und PR
Die Beziehung zwischen Journalismus und Werbung wurde schon sehr früh problematisiert
Die Werbung unterlag einer spezifischen Selektion und Kommentierung
Welches Analyseverfahren wird angewandt, wenn Variable 1 sowie Variable 2 rational skaliert sind und deren Zusammenhang untersucht werden soll?
Korrelation
Mittelwertsvergleich
Kreuztabelle
Mittelwertberechnung
Die Hypothese lautet: „Je schlimmer eine Katastrophe ist, desto intensiver ist die Online- Berichterstattung.“ Als Indikatoren für die Messung der abhängigen Variable wählen Sie..
Artikellänge
Höhe der entstandenen Schadenskosten
Was meint Poser (2001) damit, dass sich Wissenschaftstheorien in allen Lebenslagen findet?
Wissenschaft ist aktiv in die Politik eingebunden
Wissenschaft hat das Weltbild umgestaltet
Wissenschaft schaffte die Möglichkeitsbedingungen unseres Handelns
Wissenschaft versucht ewige Wahrheiten zu formulieren
Wie können Theorien definiert werden?
Theorie ist eine Form der Erkenntnis
Theorie haben immer eine begrenzte Reichweite
Theorien besitzen keine prognostische Funktion
Theorien haben eine Darstellungsfunktion
Der Stichprobenfehler (Schwankungsbreite) wird umso größer..
je wahrscheinlicher er sein soll
je mehr Elemente der Grundgesamtheit erfasst sind
je größer n ist
je kleiner die Stichprobe ist
Welche der folgenden Grundgesamtheiten sind gut definiert? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten?
Alle Privatpersonen aus der Kundendatenbank, die bei einkaufen.at im Verlauf der letzten 20 Tage zumindest um 5 Euro eine oder mehrere Bestellungen getätigt haben
Alle Buchungen von PrivatkundInnen bei reisen.at. im Verlauf der letzten 20 Tage
Die männliche und weibliche Wohnbevölkerung Österreichs im Alter zwischen 14 und 80 Jahre.
Welche Klasse der gesellschaftlichen Randbedingungen der Kommunikation unterscheidet Badura?
(Kommunikations-)Situation
Informationsniveau
Emotiver Erlebnishorizont
Interessen
PR ist im Gegensatz zu Journalismus die Selbstdarstellung partikularer Interessen
Ausdruck der Verantwortung von PR gegenüber der Gesellschaft ist v.a. Absendertransparenz
Outflow steht im Wirkungsstufen-Modell für die Erfolge in der medialen Berichtersttaung
Nicht-TÖNs setzen sich aus Personen zusammen, die erkennen, dass dieses Problem besteht, aber noch nichts tun
Welche Aussagen treffen auf die Medienlandschaft in Österreich zu?
Die Media-Analyse erhebt die Auflagen von Printmedien
Der Abonnement-Anteil von Tageszeitungen ist sehr hoch
Es gibt 12 Kauftageszeitungen und 2 Gratistageszeitungen sowie ein duales Rundfunksystem
Die NÖN ist die Bundesländerzeitung Niederösterreichs
Es gibt bei den Tageszeitungen einen großen Spill-Over aus Deutschland
Besitzen Sie eine Modelleisenbahn? Stichprobe: 1000 Interviews, Ergebnis: JA 10%, NEIN 90%, Schwankungsbreite +- 1,9%. Was ist richtig?
Zwischen 8,1 und 11,9% der Stichprobe besitzen eine Modelleisenbahn
Zwischen 8,1% und 11,9% der Grundgesamtheit besitzen eine Modelleisenbahn
Zwischen 0,81 und 1,19% der Grundgesamtheit besitzen eine Modelleisenbahn
Rund 1,9% der Grundgesamtheit besitzen eine Modelleisenbahn
Wenn beide Variablen metrisch sind, welche Analyse kommt dann infrage?
Mittelwertsberechnung
Welche der folgenden Grundgesamtheiten sind gut definiert? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten
Alle in allen Ausgaben auf Seite 3 der fiktiven Zeitung „Der heutige Tag“ im Verlauf der letzten 30 Tage veröffentlichten Artikel
Die CarSharing-Lobby
Die KundInnen per Post
Welche der angeführten Sprechhandlungen besitzen nach Habermas den Charakter von Verständigungshandlungen? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
StudentIn und ProfessorIn anerkennen wechselseitig die Fähigkeit und Bereitschaft zu verständlichen Ausdrucksweisen.
StudentIn und ProfessorIn können unterschiedliche sprachliche Bezeichnungen verwenden, die nicht an die Realität gebunden sind.
StudentIn und ProfessorIn müssen die Gesprächssituation „Prüfung“ nicht akzeptieren, um aus dem heraus Sprechakte (Fragen und Antworten) abzuleiten.
StudentIn und ProfessorIn vertrauen den zum Ausdruck gebrachten Sprecher Intentionen, dass keine der beiden Seiten irreführende Fragen bzw. Antworten gibt bzw. geben wird.
Welche Klassen gesellschaftlicher Randbedingungen von Kommunikation unterscheidet Badura (vgl. Burkart 2002)? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
Den Informationszugang
Die Interessen
Das Informationsniveau
Die Kommunikationsvoraussetzungen
Das Gesetz der drei Stadien nach Comte umfasst welche Zeitalter? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
das metaphysische abstrake
das anthropozentrische
das mystische
das theologische fiktive
Welche Aussagen zu wissenschaftlichen Gütekriterien treffen zu? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
Die Wiederholbarkeit einer Studie ist wünschenswert, aber kein zentrales Kriterium.
Objektiv sind Messverfahren dann, wenn sie unabhängig von der durchführenden Person dieselben Ergebnisse liefern
Die Reliabilität bezeichnet die Zuverlässigkeit einer Messung
Für die Messung der Validität gibt es standardisierte Tests
Welche dieser Aussagen treffen auf Jürgen Habermas „Theorie des kommunikativen Handelns“ zu? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
Kommunikatives Handeln ist nicht strategisch
Die Geltungsansprüche sind: Verstehbarkeit, Vollständigkeit, Vertrauen und Vernunft
Die Geltungsansprüche werden nicht reziprok erhoben
Es geht um das Bemühen um den Prozess der Verständigung
Welche Felder der kommunikationswissenschaftlichen PR-Forschung nach Jarren und Röttger (2015) können identifiziert werden? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
PR-Systematiken
PR-Professionalisierung
Politische PR
Kritische PR-Analyse
Was ist eine "Normalwissenschaft" nach Kuhn?
Sie ist bestimmt durch die Ausbildung und Akzeptanz eines bestimmten Paradigmas
Sie ist damit befasst Hypothesen zu überprüfen
Sie macht das Wesen der Wissenschaft aus
Sie ist charakterisiert durch die Zugehörigkeit zu unterschiedlichen Paradigmen
Das qualitative Paradigma... (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
...kontextualisiert ihre Untersuchungsobjekte
...verlangt keinen systematischen Zugang
...kann auf statistische Analysen verzichten
...verfolgt repräsentative Strategien
Wie zeigt sich nach Fischer (1995) das Praxisdefizit des Falsifikationismus? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
Indem Technologie ein eigenständiger Bereich neben der theoretischen Wissenschaft ist.
In der Ignorierung des Gewichts von sozialen Faktoren
In der Vernachlässigung der rein empirischen, Phänomen orientierten und explorativen Erkundung von Gegenstandsbereichen
In der hohen Bedeutung der heuristischen Rolle von Bestätigungen für die Wissenschaft
„Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Schönheit der auf dem Cover abgebildeten Frauen und den Verkaufszahlen von Zeitschriften?“
Es wird kein Problem der PKW hinterfragt
Es handelt sich um eine wissenschaftlich nicht zu beantwortende Frage
Die Forschungsfrage zielt auf ein Messergebnis ab
Die Frage zielt auf eine Ja- / Nein-Antwort ab
Welche Aussagen treffen zu? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
Das Ziel von (Informations-)Journalismus ist es, ausreichend Informationen / Fakten zur Verfügung zu stellen, damit sich die mündigen Bürger/innen ihre eigene Meinung bilden können.
Kommunikation ist konstituierendes Element von Öffentlichkeit, die Massenmedien stellen die schwache Form von Öffentlichkeit her
Politikzentrierte Strategien im Bereich der Mobilisierung von öffentlicher Meinung sind bottom-up-Strategien
Im Diskurs- oder Konsensprinzip wird öffentliche Meinung als Ergebnis von rationalen und kritischen Diskussionen in der Öffentlichkeit gesehen
Welche der folgenden Aussagen sind richtig? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
Repräsentativität ist in der Praxis nie erzielbar.
Eine große Stichprobe kann weniger repräsentativ sein als eine kleine.
Wenn eine Stichprobe strukturell der Grundgesamtheit nicht entspricht ist sie repräsentativ.
Eine Stichprobe ist gegenüber einer Vollerhebung dann zu bevorzugen, wenn man die Grundgesamtheit nicht (vollständig) erreichen kann.
Wovon hängt die Effektivität persuasiver Kommunikation - nach der Hovland-Schule - ab? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
Von den kommunikativen Stimuli.
Von den gesellschaftlichen Vorgängen.
Von den internen Mediatisierungsprozessen.
Von den medienökonomischen Maßnahmen.
Welche Aussagen treffen auf die Finanzierung von Medien in Österreich zu? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
Privatradio kann keine staatlichen Förderungen erhalten
Der ORF ist nach der Moser Holding das zweitgrößte Medienunternehmen
Ein Großteil der digitalen Werbeerlöse geht an Google und Facebook
Printmedien haben zwei Märkte: Den Lesermarkt und den Werbemarkt
Die Forschungsfrage lautet: „Welche Rolle spielt mobile Kommunikation für österreichische Jugendliche bei der Intensivierung der Freundschaft zu realen Freunden?“ Die Hypothese lautet: „Je stärker die Nutzung von mobilen Medien, desto intensiver gestaltet sich die reale Freundschaft zwischen österreichischen Jugendlichen.“
Bei der Hypothese handelt es sich um eine relationale Hypothese
Die abhängige Variable lässt sich u.a. durch die Indikatoren „regelmäßige Treffen“ und „Kennen der Probleme der Freunde“ messen
Die Hypothese beantwortet die Forschungsfrage nicht
Die Ausprägungen der unabhängigen Variable sind mobile Medien und Smartphones
Welche Aussagen treffen auf die Medienlandschaft Österreichs zu? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
Es gibt nur eine geringe Anbieterkonzentration
Die Verlagsgruppe News hat eine dominante Stellung am Tageszeitungsmarkt inne
Es gibt in Österreich keine Special Interest-Tageszeitung
Der ORF hat über Jahrzehnte eine dominante Stellung auf dem Fernseh- und Rundfunkmarkt gewonnen, der im europäischen Vergleich spät und teilweise erst aufgrund eines Gerichtsurteils liberalisiert wurde
Altmeppen et al. (2013) systematisieren das Fach Kommunikationswissenschaft anhand von vier Dimensionen. Welche der folgenden Begriffe markieren solche Dimensionen? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
Institut
Methode
Heuristik
Forschungsbereich
Welche Aussagen über den Journalismus treffen zu? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
Die ÖAK misst die Auflagen von Printmedien
Die Nachrichtenwert-Theorie erklärt Wirkungsmechanismen von Nachrichten beim Publikum.
Meinungen, die von Journalisten in Medien veröffentlicht werden, müssen vom Publikum als solche erkannt werden („Erkenntnisgrundsatz“).
Die Verantwortung des Journalismus gegenüber der Gesellschaft erfordert eine strenge Trennung von Fakten und Meinung.
Um welche primären Problemperspektiven geht es bei Entwicklung der Kommunikationswissenschaft als Fach? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
Die Kommunikationswissenschaft müsste kontinuierlich an einer eigenständigen Theoretisierung arbeiten.
Die Selbstverständnisdebatten sind im Fach sehr harmonisch geführt worden.
Die Fachgeschichte der Kommunikationswissenschaft ist als eine Art Weltgericht zu begreifen.
Im Vordergrund stehen die Begrifflichkeiten Sozialwissenschaft, Interdisziplinarität und Integrativwissenschaft.
Hypothesen sind... (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
...intuitive Vermutungen einer Wissenschaftlerin bzw. eines Wissenschaftlers b. ...eine Vermutung über die Beziehung von zwei oder mehreren Variablen zueinander
...eine Vermutung über die Beziehung von zwei oder mehreren Variablen zueinander
…Aussagen über einen bestimmten Sachverhalt, der empirisch falsifizierbar ist
...keine Ableitungen aus bereits vorhandenem Material
Welche Begründungsstränge dominieren im kommunikationswissenschaftlichen Qualitätsdiskurs nach Arnold (2016)? (2)
Eine neutral-wertfreie Sicht
Eine funktional-gesellschaftsorientierte Sicht
Eine empirisch-analytische Sicht
Eine werte- und kodexorientierte Sicht.
In welchem Verhältnis stehen Wissenschaftstheorie und Kommunikationswissenschaft? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
Wissenschaftsgeschichte und Wissenschaftsforschung haben keine Relevanz für die Kommunikationswissenschaft
Es geht in der Kommunikationswissenschaft auch darum, wie Erkenntnisse gewonnen werden
Wissenschaftstheoretisch ist es wesentlich, dass Fragen nach den Merkmalen und Voraussetzungen in der Kommunikationswissenschaft gestellt werden
Es gibt eine allumfassende wissenschaftstheoretische Theorie
Wenn Sie an den Aufsatz von Hagen et al. über Theoriebildung in der Kommunikationswissenschaft (2015) denken, was formulieren die AutorInnen als Anlass der Theoriebildung? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
Keine Integration einzelner Versatzstücke in theoretische Gebilde
Theoretische Beschreibung und Erklärung neuer Phänomene
Wenig Interesse für den Theoriendiskurs
Wahrgenommene oder festgestellte Mängel bestehender Theorien als Basis für Weiter und Neuentwicklungen
Welche dieser Aussagen treffen auf Niklas Luhmanns Systemtheorie zu? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
Gesellschaftliche Systeme erfüllen eine exklusive Funktion in der Gesellschaft
Systeme stehen in einem hierarchischen Verhältnis zueinander
Die Welt ist nur zugänglich aus der Sicht eines Systems
Gesellschaftliche Systeme sind autark und immun gegenüber Irritationen von außen
Je-Desto-Hypothesen sind ungerichtet.
In einer wissenschaftlichen Arbeit ist es das höchste Ziel, eine Hypothese zu verifiziere
Mehrere Forschungsfragen können nicht mit derselben Hypothese beantwortet werden
"Verstehen“ beschreibt die qualitative Forschung besser als "Messen“
Welche Aussagen sind zutreffend? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
Operationalisieren bedeutet die Auswahl der richtigen Forschungsmethode
Quasi-metrische Skalen werden auch als para-metrische Skalen bezeichnet
Indikatoren sind jene Hinweise, die im Zuge der Operationalisierung auf das Vorliegen des zu messenden Konstrukts schließen lassen
Indikatoren müssen eindeutig definiert sein, d. h. sie dürfen selbst nicht mehrere Interpretationen zulassen
Bewegtbild ist für Printmedien kein Thema
Die Organisationsformen von Rundfunk unterscheiden sich vor allem durch ihre Eigentumsverhältnisse, ihre Finanzierungsmodelle sowie ihre gesetzlichen Rahmenbedingungen und Verpflichtungen
Die Reichweite der Tageszeitungen ist in Österreich sehr hoch
Gratiszeitungen haben nur eine geringe Reichweite
Welche dieser Ziele werden mit qualitativer Forschung verfolgt? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
Testen von Hypothesen
Exploration
Hermeneutische Verfahren
Vergleichende Analyse von Big Data
Massenmedien sind gekennzeichnet durch Periodizität, Aktualität, Relevanz und Universalität der Themen
Social Media erleichtern die Beschäftigung mit dem Begriff Öffentlichkeit, da es möglich ist, dass mehr Personen daran teilnehmen
Das Elitenkonzept besagt, dass das, was politische Eliten in politischer und kultureller Hinsicht als relevant erachten, mit öffentlicher Meinung gleichgesetzt werden kann
Wenn Medienakteure selbst für konkrete Aktionen mobilisieren, nennt man das „strategic framing“
Ziel, Forschungsfragen und Hypothesen müssen... (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
...die Variablen operationalisieren
...konsistent sein
...eine kommunikationswissenschaftliche Problemsicht haben
...die Methoden beschreiben
Welche kommunikationstheoretischen Ansätze unterscheidet Roland Burkart prinzipiell? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
Humanistische Dimension
Strategische Dimension
Grundlegende universale Dimension
Funktionale zweckorientierte Dimension
Was sind Paradigmen? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
Ein Überblick über ein Methodeninstrumentarium
Bestimmung der Fragestellung
Metatheorien
Deutung der Welt
Die Werbung auf den Online-Portalen der Zeitungen kann den Werberückgang in der gedruckten Zeitung nicht ausgleichen.
Die Finanzierung von Online-Medien durch Werbung und Sammeln von User-Daten ist eine Querfinanzierung.
Nicht-kommerzielle Radiosender finanzieren sich weder durch Werbung noch durch Gebühren.
Printmedien haben zwei Märkte: den Lesermarkt und den Vertriebsmarkt.
Welche Systeme unterscheidet Luhmann? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
Kirche
Religion
Industrie
Familie
Welche Aussagen zu den zwei Paradigmen der empirischen Sozialforschung treffen zu? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
Es gibt für jede Forschungsfrage ausschließlich eine passende Forschungsmethode
Quantitative Forschung benötigt einen kontrollierten Forschungsablauf
Induktion meint eine Vorgehensweise vom allgemeinem zum speziellen Wissen
Qualitative Forschung geht systematisch vor
Welche der folgenden Aussagen zur Etablierung der Kommunikationswissenschaft in Österreich treffen zu? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
Die ÖGK gibt mit der „Publizistik“ eine eigene Fachzeitschrift heraus.
Mit Beginn der 1970er Jahre kann von einer Etablierung des Fachs als akademische Disziplin gesprochen werden.
Erste Initiativen zur hochschulgebundenen Journalistenausbildung fallen in die Zeit nach dem 2. Weltkrieg.
1976 wird die Österreichische Gesellschaft für Kommunikationsfragen (ÖGK) gegründet.
Welche der formulierten Aussagen sind Werturteile? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
Die Anzahl der Studierenden in Österreich ist zu hoch
Das Verhüllungsverbot muss umgesetzt werden
Die Wissenschaft ist nie werturteilsfrei
Alle Menschen sind sterblich
Welche Positionen vertritt der Rationalismus? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
Die Welterklärung erfolgt über induktive Schlussfolgerungen
Intellektuellen Erkenntnissen wird besondere Bedeutung zugemessen
Vernunft ist die einzige oder wichtigste Erkenntnisquelle
Der Mensch kommt als „tabula rasa“ auf die Welt
Es gibt standardisierte Kriterienlisten, an denen Repräsentativität gemessen werden sollte
Auch eine große Stichprobe muss nicht automatisch repräsentativ sein
Eine Stichprobe ist gegenüber einer Vollerhebung dann zu bevorzugen, wenn man die Grundgesamtheit nicht (vollständig) erreichen kann
Wenn eine Stichprobe strukturell der Grundgesamtheit nicht entspricht, ist sie repräsentativ
Welche der folgenden Aussagen zu Stichproben sind richtig? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
Convenience Samples sind zufällig.
Wenn aus einer völlig willkürlich sortierten Mitgliederliste eines Verbandes die ersten 100 Adressen entnommen werden, ist das eine Zufallsstichprobe.
Je kleiner die Gewichtungsfaktoren werden (je weniger Gewicht sie besitzen), desto geringer wird auch die Ergebnissicherheit
Reine Zufallsstichproben sind – bei genügender Größe – repräsentativ
Welche der folgenden Grundgesamtheiten sind gut definiert? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
Die Mitarbeiter/innen von Amazon.
Alle Privatpersonen aus der Kundendatenbank, die bei einkaufen.at im Verlauf der letzten 20 Tage zumindest um 5 EUR eine oder mehrere Bestellung(en) getätigt haben.
Alle Buchungen von Privatkund/innen bei reisen.at im Verlauf der letzten 20 Tage.
Die männliche und weibliche Wohnbevölkerung Österreichs im Alter zwischen 14 und 80 Jahren.
Welche der folgenden Fragen/Merkmale bzw. Kombinationen von Fragen/Merkmalen kann man mit einer Mittelwertsberechnung auswerten? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
Wie viele Schnitzel haben Sie in den letzten 14 Tagen gegessen? Tragen Sie bitte die (geschätzte oder genaue) Anzahl ein. > |__|__| IN KOMBINATION MIT der Altersangabe in Jahren |__|__|
Wie viele Schnitzel haben Sie in den letzten 14 Tagen gegessen? Tragen Sie bitte die (geschätzte oder genaue) Anzahl ein. > |__|__|
Essen Sie gerne Schnitzel? > "ja" | "nein" IN KOMBINATION MIT Essen Sie gerne Gemüse? > "ja" | "nein"
Wie gerne essen Sie Schnitzel? Urteilen Sie bitte von 0 bis 6. 0 = "gar nicht gut", 6 = "sehr gut", dazwischen können Sie abstufen. > "0" | "1" | "2" | "3" | "4" | "5" | "6"
Welche der folgenden Fragen/Merkmale bzw. Kombinationen von Fragen/Merkmalen kann man mit einer Korrelation auswerten? (1) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
Wie viele Schnitzel haben Sie in den letzten 14 Tagen gegessen? Tragen Sie bitte die (geschätzte oder genaue) Anzahl ein. > |__|__| IN KOMBINATION MIT Essen Sie gerne Schnitzel? > "ja" | "nein"
Essen Sie gerne Schnitzel? > "ja" |"nein" IN KOMBINATION MIT Essen Sie gerne Gemüse? > "ja" | "nein"
Welche der folgenden Ergebnisse von Zufallsstichproben stellen wirkliche, interpretierbare Gruppenunterschiede in der Grundgesamtheit einer Bevölkerung von 7 Millionen Personen dar? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
45% vom Land (n = 500, Schwankungsbreite = ±4,4%) und 55% aus der Stadt (n = 500, Schwankungsbreite = ±4,4%) ernähren sich ungesund.
45% aus der Stadt (n = 100, Schwankungsbreite = ±10%) und 55% vom Land (n = 100, Schwankungsbreite = ±10%) mögen gern Schnitzel.
55% vom Land (n = 1.000, Schwankungsbreite = ±3,1%) und 45% aus der Stadt (n = 1.000, Schwankungsbreite = ±3,1%) ernähren sich ungesund.
45% aus der Stadt (n = 200, Schwankungsbreite = ±7,0%) und 60% vom Land (n = 100, Schwankungsbreite = ±9,8%) mögen gern Schnitzel.
Alle in allen Ausgaben auf Seite 3 der fiktiven Zeitung „Der heutige Tag“ im Verlauf der letzten 30 Tage veröffentlichten Artikel.
Die Kundinnen und Kunden der Post
Welche der folgenden Fragen/Merkmale bzw. Kombinationen von Fragen/Merkmalen kann man mit einer Häufigkeitszählung auswerten? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
Wieviele Schnitzel haben Sie in den letzten 14 Tagen gegessen? Tragen Sie bitte die (geschätzte oder genaue) Anzahl ein. > |__|__|
Wieviele Schnitzel haben Sie in den letzten 14 Tagen gegessen? Tragen Sie bitte die (geschätzte oder genaue) Anzahl ein. > |__|__| IN KOMBINATION MIT Essen Sie gerne Schnitzel? "ja" | "nein"
Welche der Antwortmöglichkeiten ist Richtig? (2)
Forschungsfragen müssen so formuliert werden, dass sie mit der Erhebung auch beantwortet werden können.
Fragen aus dem Fragebogen müssen nicht aus den Forschungsfragen und Hypothesen ergeben.
Forschungsfragen müssen vor der Datenerhebung formuliert werden.
Forschungsfragen können auch anhand der erhobenen Daten formuliert werden.
Was trifft auf die Grundgesamtheit zu? (2)
Die Grundgesamtheit ist die Menge aller gleichartigen Objekte, auf die sich eine Erhebung bezieht.
Wenn man mit Zufallsstichproben arbeitet braucht man keine Grundgesamtheit definieren.
Eine exakte Definition der Grundgesamtheit ist unumgänglich.
Die Grundgesamtheit ist die Summe aller quadrierten Abweichungen der einzelnen Messwerte metrischer Variablen vom Mittelwert, dividiert durch die Anzahl aller Messwerte
Welche Aussagen über Quoten sind korrekt? (2)
Quotenauswahlverfahren sind die am häufigsten eingesetzten zufälligen Auswahlverfahren.
Bei Quotenauswahlverfahren dürfen eigentlich keine statistischen Schwankungsbreiten berechnet werden.
Quotenauswahlverfahren werden angewendet, wenn keine reale Verteilung notwendig ist
Quotenauswahlverfahren sind nicht zufällig.
Welche Aussagen treffen auf Schwankungsbreiten zu? (2)
Je kleiner die Stichprobe, desto größer die Schwankungsbreite.
Je näher das Ergebnis bei 50%, desto größer die Schwankungsbreite.
Je größer die Stichprobe, desto größer die Schwankungsbreite.
Eine Ergebnisdifferenz von 15% ist noch keine statistische Unschärfe.
Wann haben fehlende Werte (Missings) große Relevanz? (2)
Bei Nachschichtungen.
Bei Prozentberechnungen.
Bei der Erstellung von Kreuztabellen.
Bei der Ermittlung von Mittelwerten.
Bei der absoluten Häufigkeit handelt es sich um: (1)
Anzahl der Fälle je Ausprägung, relativiert zu ALLEN Fällen.
Prozentwerte, summiert in steigender Reihenfolge der Merkmalsausprägung.
Die Werte jeder/s Einzelnen, in Summe, dividiert durch die Zahl der Datensätze.
Die Anzahl der Fälle je Merkmalsausprägung.
Welche Aussage trifft auf relative Häufigkeit zu? (1)
Nur Fälle mit tatsächlich sinnvollen Merkmalsausprägungen werden in die Rechnung einbezogen.
Anzahl der Fälle je Ausprägung, relativiert zu allen Fällen.
Anzahl der Fälle je Ausprägung, in Summe zu einem spezifischen Teil der Fälle.
Prozentwerte, summiert in steigender Reihenfolge der Merkmalsausprägungen.
Was sind gültige Prozente? (1)
Anzahl der Fälle je Ausprägung, relativiert an allen Fällen.
Prozentwerte, summiert und geschichtet.
Anzahl der Fälle je Ausprägung, relativiert an Fällen, die eine Merkmalsausprägung haben.
Die Häufigsten Werte in der Verteilung.
Kumulierte Prozente sind: (1)
Die geteilten Prozente in Quantile.
Durchschnittliche Abweichungen der quadrierten Differenzen.
Die Häufigsten Werte in der Erhebung.
Welche Aussage trifft auf den Mittelwert zu? (2)
Der Mittelwert kann nie höher als der Modalwert sein.
Eine symmetrische Verteilung liegt vor, wenn der Mittelwert einen Wert von 0,8 nicht übersteigt.
Der Mittelwert wird ermittelt, in dem man die Werte jedes Einzelnen addiert und durch die Zahl der Messungen dividiert.
Je kleiner Varianz und Standardabweichung sind, desto besser beschreibt der Mittelwert die Verteilung.
Welche Aussage trifft auf den Median zu? (2)
Der Median teilt eine Stichprobe derart, dass sich 50% der in aufsteigender Reihenfolge geordneten Messwerte aller Datensätze unterhalb und 50% oberhalb befinden.
Der Median wird aus dem Modalwert abgeleitet.
Der Median ergibt sich aus den kumulierten Prozenten.
Der Median kennzeichnet bei einzelnen Extremwerten eine Verteilung besser als der Mitttelwert.
Der Modalwert (Modus) ist… : (1)
Der niedrigste Wert in der Verteilung.
Der höchste Wert in der Verteilung.
Der seltenste Wert in der Verteilung.
Der häufigste Wert in der Verteilung.
Welche Aussage trifft auf Streuungsmaße zu? (2)
Streuungsmaße geben die Stärke der Streuung der Merkmalsausprägungen, um den Modus an.
Streuungsmaße geben die Stärke der Streuung der Merkmalsausprägungen um den Mittelwert an.
Die gebräuchlichsten Streuungsmaße sind Varianz und Standartabweichung.
Die gebräuchlichsten Streuungsmaße sind Valenz und Standartabweichung.
Welche Aussage trifft auf Varianz zu? (2)
Die Varianz ist die Wurzel der Standardabweichung.
Die Varianz ist die Summe aller quadrierten Abweichungen der einzelnen Messwerte metrischer Variablen vom Mittelwert, dividiert durch die Anzahl aller Messwerte.
Die Varianz beschreibt die durchschnittliche Abweichung der Merkmalsausprägungen vom arithmetischen Mittel.
Die Varianz ist die durchschnittliche Abweichung der quadrierten Messdifferenzen vom arithmetischen Mittel.
Welche Aussage trifft auf die Standartabweichung zu? (2)
Die Standardabweichung ist die Wurzel der Varianz und anschaulicher interpretierbar.
Die Standardabweichung ist die durchschnittliche Abweichung der Merkmalsausprägungen vom arithmetischen Mittel.
Die Standartabweichung ist die Summe aller quadrierten Abweichungen der einzelnen Messwerte metrischer Variablen vom Mittelwert, dividiert durch die Anzahl aller Messwerte.
Die Standartabweichung beschreibt die durchschnittliche Abweichung der Merkmalsausprägungen vom arithmetischen Mittel.
Was trifft auf Signifikanz zu: (2)
Die in einer Zufallsstichprobe ermittelten Ergebnisse sind auf die dahinterstehende Grundgesamtheit wirklich übertragbar.
Das Signifikanzniveau liegt bei 5%, ein Wert von unter 5% steht für ein Signifikantes Ergebnis.
Signifikanz gibt ab einem Wert von 2% an, dass ein Wert nur eine Zufallsschwankung ist.
Signifikanz wird aus der Wurzel der kumulierten Prozent errechnete.