Das ÜBER-ICH ICH ES I ME SELF Gehirn( ÜBER-ICH, ICH, ES, I, ME, SELF, Gehirn ) ist quasi das Gewissen des Menschen und ist geprägt von kulturellen Normen. Es muss erzogen werden Es ist angeboren.( Es muss erzogen werden, Es ist angeboren. ).
Das ES ICH SELF I ME ÜBER-ICH Gehirn( ES, ICH, SELF, I, ME, ÜBER-ICH, Gehirn ) steht für die Triebe und Bedürfnisse des Menschen. Es ist angeboren Es muss erzogen werden( Es ist angeboren, Es muss erzogen werden ).
Das ICH I ME ÜBER-ICH SELF ES Gehirn( ICH, I, ME, ÜBER-ICH, SELF, ES, Gehirn ) kann als die Vermittlungsinstanz zwischen den anderen beiden Instanzen gesehen werden und muss diese ausbalancieren gegeneinander ausspielen( ausbalancieren, gegeneinander ausspielen ).

Lösung des Konflikts:
Jungen Mädchen( Jungen, Mädchen ) identifizieren sich mit ihrem Vater
Mädchen Jungen( Mädchen, Jungen ) identifizieren sich mit ihrer Mutter
Die Folge ist, dass Hass und Neid abgebaut werden kann.

Die erste Phase ist die Orale Anale Ödipale Latenz- Genitale( Orale, Anale, Ödipale, Latenz-, Genitale ) Phase (0-1 Jahr), die Quelle der Lust ist der Mund Anus (After)( Mund, Anus (After) ). Die Konsequenzen von Vernachlässigung können der bestehende Wunsch nach oraler analer sexueller( oraler, analer, sexueller ) Lustbefriedigung sein, Angriffsfreudigkeit und Neid. Die Konsequenzen von Überschuss können sein, dass der Erwachsene oder Jugendliche von der Erwartung nach Zuwendung dominiert wird oder immer alles "nehmen" möchte.

Die zweite Phase ist die Anale Orale Genitale Ödipale Latenz-( Anale, Orale, Genitale, Ödipale, Latenz- ) Phase (2-3 Jahre). Die Quelle der Lust ist der Anus (After) Mund( Anus (After), Mund ). In dieser Phase besteht ein Widerstand der kulturellen Welt, da das Kind mit seinem Verhalten geltende Regeln der Sauberkeit verletzt.
Konsequenzen von Vernachlässigung: geizige Haltung, übertriebener Ehrgeiz Neid( Ehrgeiz, Neid ), nicht teilen wollen

Die dritte Phase ist die Ödipale (Phallische) Anale Orale Latenz- Genitale( Ödipale (Phallische), Anale, Orale, Latenz-, Genitale ) Phase (3-5 Jahre).
Hier tritt der Ödipuskonflikt Wertekonflikt Beziehungskonflikt Sozialer Konflikt Interessenkonflikt( Ödipuskonflikt, Wertekonflikt, Beziehungskonflikt, Sozialer Konflikt, Interessenkonflikt ) auf, wodurch Neid gegen den gleichgeschlechtlichen andersgeschlechtlichen( gleichgeschlechtlichen, andersgeschlechtlichen ) Elternteil auftritt.
Kinder werden sich des männlichen Penis bewusst, wodurch ein Penisneid bei den Mädchen entsteht, da sie sein Fehlen als Defizit wahrnehmen.

Die nächste Phase ist die Latenzphase Anale Phase Orale Phase Ödipale Phase Genitale Phase( Latenzphase, Anale Phase, Orale Phase, Ödipale Phase, Genitale Phase ) (6-12 Jahre). Die Orientierung an sexueller Lust verliert gewinnt( verliert, gewinnt ) an Bedeutung und das kulturelle Lernen steht im Mittelpunkt Hintergrund( Mittelpunkt, Hintergrund ).

Die letzte Phase ist die Genitale Ödipale Anale Orale Latenz-( Genitale, Ödipale, Anale, Orale, Latenz- ) Phase (13-18 Jahre). Hier steht die Suche nach gleichaltrigen jüngeren älteren( gleichaltrigen, jüngeren, älteren ), erotischen Partnern im Vordergrund. Sexualität ist nicht mehr (eher) egozentrisch. (Psychische) Abwendung von einer Orientierung an ihren Eltern.