Zu welcher Fernsehnutzung kommt es bei defensiver Angstbewältigung und externer Kontrollüberzeugung? (2)
Heile-Welt-Sendungen
Nachrichten
Wenig differenzierte Information
Thriller
Was besagt die Kultivierungshypothese von Gerbner? (2)
bei Personen die viel fernsehen, tritt eine Verzerrung der Vorstellung der gesellschaftlichen Realität ein
Fernsehkonsum ist eine Möglichkeit aus der erbärmlichen Welt zu fliehen
der Verlust von Kontrolle und Vorhersehbarkeit erweckt gewisse Kompensationsbedürfnisse
Durch Fernsehen wird „erbärmliche Welt“ vermittelt
Vielseher: (3)
Haben die Ansicht in einer „erbärmlichen Welt“ zu leben
Erwarten die meisten Ereignisse in ihrer Umwelt bewältigen zu können
Neigen eher dazu Gewalt zu rechtfertigen
Wählen zumeist stereotype Programme aus
Verfügen über hohe Informationsverarbeitungskapazität
Sensibilisierer sehen sich meistens an: (3)
Krimis
Unterhaltung
Represser sehen sich meistens an: (2)
Was besagt das „Locus-of-Control“-Konzept? (1)
Individuum sieht sich selbst als Verursacher bzw. Täter/Macher
Die Mehrheit der Menschen nimmt an, dass andere Menschen von den Medien stärker beeinflusst werden, als sie selbst
Individuen streben nach Kontrollausübung
Was besagt das „origin-pawn“-Konzept? (1)
Individuum sieht sich selbst als Verursacher bzw Täter/Macher
Was bedeutet Dichotomisierung? (1)
Sachinhalte werden ähnlicher gesehen als sie sind
Sachverhalte werden unterschiedlicher gesehen als sie sind
Die Theorie der Reizklassifizierung besagt, dass Sachverhalte auf 2-fache Weise verzerrt werden können. Auf welche? (2)
Generalisierung
Dichotomisierung
Überakzentuierung
Etikettierung
Was besagt die externe Kontrollüberzeugung? (1)
Man hat Erwartung die meisten Ereignisse in seiner Umwelt beeinflussen zu können (durch Fähigkeiten, Kompetenz etc)
Man hält Faktoren außerhalb seiner Person für Ursachen von Verhaltensfolgen
Ikonischer Speicher
Semantischer Speicher
Kurzzeitgedächtnis
Transfergedächtnis
Filter
Kollektoren
Bestimmte Ereignisse werden zu Nachrichten WEIL sich dich Journalisten auf Nachrichtenfaktoren geeinigt haben. (1)
+weil+ Beide Aussagen stimmen, die weil-Verknüpfung ist berechtigt.
+/+ Beide Aussagen stimmen, deren weil-Verknüpfung ist falsch
+/- Die erste Aussage ist korrekt, die zweite ist falsch
-/+ Die erste Aussage ist falsch, die zweite ist korrekt
-/- Beide Aussagen sind falsch
Streotyp? (?)
emotional gefärbt
kognitiv gefärbt
entsteht durch Generalisierung,
entsteht durch Dichatomisierung,
entsteht durch mittelbare Erfahrung,
zur Reduktion der Umweltkomplexität
