Fragenkatalog Netzwerktechnik 2

Aus wie vielen Schichten besteht das OSI-Schichtenmodell?

Was stellt das OSI-Schichtenmodell dar?

Welche Schicht oder Layer des OSI-Schichtenmodells ist die Anwendungsschicht?

Welche Schicht oder Layer des OSI-Schichtenmodells ist die Bitübertragungsschicht?

Welche Schicht oder Layer des OSI-Schichtenmodells ist die Sicherungsschicht?

Welche Schicht oder Layer des OSI-Schichtenmodells ist die Vermittlungsschicht?

In welcher Schicht des OSI-Schichtenmodells sind die zu verwendenden Übertragungsmedien, Steckverbinder, Spannungspegel usw. definiert?

In welcher Schicht des OSI-Schichtenmodells wird das IP-Protokoll realisiert?

In welcher Schicht des OSI-Schichtenmodells wird das Ethernet-Protokoll realisiert?

Zu welcher Protokollfamilie gehört das HTTP-Protokoll?

Zu welcher Protokollfamilie gehört das IP-Protokoll?

Welches Protokoll wird im Internet standardmäßig verwendet?

Welches der genannten Protokolle ist nicht routingfähig?

NetBEUI
14. Welches der genannten Protokolle wurde ursprünglich in Novell-Netzen eingesetzt?

Aus wie vielen Bytes besteht eine IP-Adresse nach IPv4?

Zu welcher Netzklasse gehört die IP-Adresse 145.135.15.24?

Zu welcher Netzklasse gehört die IP-Adresse 47.192.110.224?

Zu welcher Netzklasse gehört die IP-Adresse 220.105.67.168?

Wie viele Bytes einer IP-Adresse sind zur Adressierung eines Netzwerks der Klasse B erforderlich?

Wie viele Bytes einer IP-Adresse sind zur Adressierung eines Netzwerks der Klasse A erforderlich?

Wie viele Bytes einer IP-Adresse sind zur Adressierung eines Netzwerks der Klasse C erforderlich?

Wie viele Netze der Klasse A gibt es?

Wie viele Netze der Klasse B gibt es?

Wie viele Netze der Klasse C gibt es?

Wie lautet die Subnetzmaske für ein Netzwerk der Klasse A?

Wie lautet die Subnetzmaske für ein Netzwerk der Klasse B?

Wie lautet die Subnetzmaske für ein Netzwerk der Klasse C?

Wie oft darf eine IP-Adresse (IPv4) innerhalb eines Netzes vergeben werden?

Beim TCP/IP-Protokoll werden die Datenpakete über Portnummern den entsprechenden Diensten zugeordnet. Wie nennt man den Bereich der Portnummern von 0 - 1023?

Beim TCP/IP-Protokoll werden die Datenpakete über Portnummern den entsprechenden Diensten zugeordnet. Wie nennt man den Bereich der Portnummern von 1024 - 49151?

Beim TCP/IP-Protokoll werden die Datenpakete über Portnummern den entsprechenden Diensten zugeordnet. Wie nennt man den Bereich der Portnummern von 49152 - 65535?

Aus wie vielen Bits besteht eine IP-Adresse nach IPv6?

In welchem Zahlensystem werden IP-Adressen nach IPv6 üblicherweise dargestellt?

Gibt es bei IPv6 Netzklassen, wie bei IPv4?

Wie viele Adressen stehen unter IPv6 zur Verfügung?

Welche der nachstehenden Adressen nach IPv6 ist falsch notiert?

Sie sehen drei Schreibweisen für die IPv6-Adresse
"F379:0000:0000:A90B:0000:0000:0EA3:007A". Welche ist falsch?

Welcher Wert ist bei der IPv6-Adresse "FF00:6578::7E:E468" zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Doppelpunkten einzusetzen?

Welcher Adresstyp dient unter IPv6 dazu, einen einzelnen Rechner eines Netzwerks anzusprechen?

Welcher Adresstyp dient unter IPv6 dazu, mehrere Rechner eines Netzwerks gleichzeitig anzusprechen?

Welcher Adresstyp dient unter IPv6 dazu, aus einer Gruppe von Rechnern, den nächsten erreichbaren anzusprechen?

Wie bezeichnet man bei einer strukturierten Verkabelung nach DIN EN 50173 den Bereich der Verkabelung zwischen den Gebäuden?

Wie bezeichnet man bei einer strukturierten Verkabelung nach DIN EN 50173 den Bereich der Verkabelung zwischen den Etagen eines Gebäudes?

Wie bezeichnet man bei einer strukturierten Verkabelung nach DIN EN 50173 den Bereich der Verkabelung innerhalb der Etagen eines Gebäudes?

Welche Bereiche der strukturierten Verkabelung verbindet der Etagenverteiler?

Welche Bereiche der strukturierten Verkabelung verbindet der Gebäudeverteiler?

Welche maximale Länge sollte ein Kabelstrang bei einer strukturierten Verkabelung nach DIN EN 50173 im Primärbereich nicht überschreiten?

Welche maximale Länge sollte ein Kabelstrang bei einer strukturierten Verkabelung nach DIN EN 50173 im Sekundärbereich nicht überschreiten?

Welche maximale Länge sollte ein Kabelstrang bei einer strukturierten Verkabelung nach DIN EN 50173 im Tertiärbereich nicht überschreiten?

Mit welcher Verbindungstechnik werden TP-Installationskabel heute überwiegend an Anschlussdosen und Patchfeldern angeschlossen?

Welche Aussage trifft auf ein Backbone zu?

In welchem Bereich einer strukturierten Verkabelung nach DIN EN 50173 werden Backbones grundsätzlich nicht eingesetzt