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Test sobre EC VO Gesundheitspsychologie, creado por Anna Huber el 26/11/2016.

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EC VO Gesundheitspsychologie

Pregunta 1 de 81

1

Biomedizinisches Modell:

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Krankheit wird als naturwissen- schaftlich objektivierbarer, oft von einer Norm abweichender Zustand angesehen; Ursachen von Krankheit sind genetische oder externe Faktoren (Bakterien, Viren, Gifte...); Gesundheit = Abwesenheit von Krankheit

  • Krankheiten werden in einer Wechselwirkung von biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren verursacht; Gesundheit und Krankheit als Endpunkte eines Kontinuums

Explicación

Pregunta 2 de 81

1

Biopsychosoziales Modell:

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Krankheit wird als naturwissen- schaftlich objektivierbarer, oft von einer Norm abweichender Zustand angesehen; Ursachen von Krankheit sind genetische oder externe Faktoren (Bakterien, Viren, Gifte...); Gesundheit = Abwesenheit von Krankheit

  • Krankheiten werden in einer Wechselwirkung von biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren verursacht; Gesundheit und Krankheit als Endpunkte eines Kontinuums

Explicación

Pregunta 3 de 81

1

Basis der Gesundheitspsychologie ist das biomedizinische Modell.

Selecciona uno de los siguientes:

  • VERDADERO
  • FALSO

Explicación

Pregunta 4 de 81

1

Aspekte der Gesundheitspsychologie:

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • ist ein anwendungs- orientiertes Fach

  • beinhaltet auch Grundlagenforschung:

  • ist interdisziplinär ausgerichtet

  • ist ein theoriebasiertes Fach

  • beinhaltet nur Grundlagenforschung

Explicación

Pregunta 5 de 81

1

Verschiedene Definitionen von Störung und Krankheit

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Krankheit als Leiden

  • Krankheit als das, was Ärzte behandeln

  • Krankheit als Schädigung (Pathologie)

  • Krankheit als Stressanpassung

  • Krankheit als Unvollkommenheit

  • Krankheit als Sünde

  • Krankheit als statistische Normabweichung

  • Krankheit als Begriff

  • Krankheit als Abwesenheit von Gesundheit

  • Krankheit als Einschränkung

Explicación

Pregunta 6 de 81

1

Vermutete Ursachen der Pest im Mittelalter

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Pest wurde von sogenannten "Hexen" über die Menschheit gebracht/ Verfluchte Gesellschaft --> deshalb Hexenverbrennung

  • Pest als Fehlmischung der 4 Galen‘schen Körpersäfte (Blut, Schleim, gelbe und schwarze Galle)

  • Miasmentheorie: faul riechende Winde oder Dämpfe aus dem Erdinneren verbreiten die Krankheit („Pesthauch“)

  • Astrologie: ungünstige Dreierkonstellation Saturn-Jupiter-Mars

  • Frühes 16. bis frühes 19. Jhdt: Contagiontheorie (Krankheitsübertragung durch Körperkontakt)

  • göttliche Pestpfeile (zB in Homers Ilias: Apoll schickt die Pest ins Lager der Griechen)

Explicación

Pregunta 7 de 81

1

Welche Schritte waren notwendig, um zu wirkungsvollen Empfehlungen zur Prävention zu gelangen (Pest)?

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Beschreibung der Krankheit (welche Symptome gehören zusammen, welche gehören nicht dazu)

  • Entwicklung der notwendigen Technologien

  • Entdeckung des Erregers

  • Entdeckung des Übertragungsweges

  • Entdeckung des 2. Übertragungsweges

  • Entwicklung von Maßnahmen zur Reduktion der Übertragungswahrscheinlichkeit

  • (Entwicklung von Impfstoffen)

  • Entdeckung des 3. Übertragungsweges

  • Entdeckung von Antibiotika

  • Entwicklung des Quarantäneprinzips

Explicación

Pregunta 8 de 81

1

Historische Entwicklung von Ernährungsempfehlungen am Beispiel USA:

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • 1956: Empfehlungen zur gesunden Ernährung für Kinder, später Erwachsene; Fokus auf „schützenden“ Nahrungsmitteln

  • Anfang des 20. Jhdts: erste Empfehlungen zur gesunden Ernährung für Kinder, später Erwachsene; Fokus auf „schützenden“ Nahrungsmitteln

  • 1956: „Basic Seven“sollten Versorgung mit allen wichtigen Nährstoffen sicherstellen

  • 1943: „Basic Seven“sollten Versorgung mit allen wichtigen Nährstoffen sicherstellen

  • 1956: „Basic Four“ (Milchprodukte, Brot/Getreide, Obst/Gemüse, Fleisch) – Basisversorgung

  • 1977: „Basic Four“ (Milchprodukte, Brot/Getreide, Obst/Gemüse, Fleisch) – Basisversorgung

  • 1977: Dietary Guidelines for Americans mit genauen Prozentangaben für jede Nahrungsmittelgruppe; seither mehrfach aktualisiert

  • 1943: Dietary Guidelines for Americans mit genauen Prozentangaben für jede Nahrungsmittelgruppe; seither mehrfach aktualisiert

Explicación

Pregunta 9 de 81

1

Historische Entwicklung von Ernährungsempfehlungen am Beispiel USA:

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • 1984: Ernährungskreis

  • 2014: Ernährungskreis

  • 1992: Ernährungspyramide

  • 1881: Ernährungspyramide

  • 2014: Websites mit ausführlichen und verständlichen Informationen über verschiedene Nahrungsmittel, für verschiedene Zielgruppen, Rezepten, Ernährungsplänen...

  • 1992: Websites mit ausführlichen und verständlichen Informationen über verschiedene Nahrungsmittel, für verschiedene Zielgruppen, Rezepten, Ernährungsplänen...

  • 1881: Voit‘sches Kostmaß – ermittelte Energieverbrauch von Menschen und leitete optimale Versorgung ab (Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate in ausreichender Menge und richtiger Zusammensetzung); großer Einfluss auf Politik

  • 2014: Voit‘sches Kostmaß – ermittelte Energieverbrauch von Menschen und leitete optimale Versorgung ab (Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate in ausreichender Menge und richtiger Zusammensetzung); großer Einfluss auf Politik

Explicación

Pregunta 10 de 81

1

Drei Phasen der Nurses Health Study

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Seit 1970: Ziel = Identifikation von Langzeit-Risikofaktoren für Krebs und kardiovaskuläre Erkrankungen bei Frauen, 122.000 Teilnehmerinnen (90% noch immer in der Studie!)

  • Seit 1970: Ziel = Identifikation von Langzeit-Risikofaktoren für Krebs und kardiovaskuläre Erkrankungen bei Frauen, 122.000 Teilnehmerinnen (60% noch immer in der Studie!)

  • Seit 1985: Ziel = Identifikation von Langzeit-Risikofaktoren für Krebs und kardiovaskuläre Erkrankungen bei Frauen, 122.000 Teilnehmerinnen (90% noch immer in der Studie!)

  • Seit 1989: Ziel = Untersuchung des Einflusses von Ernährung und Lebensstil, 116.000 Teilnehmerinnen (90% noch immer in der Studie!)

  • Seit 1970: Ziel = Untersuchung des Einflusses von Ernährung und Lebensstil, 116.000 Teilnehmerinnen (60% noch immer in der Studie!)

  • Seit 1990: Ziel = Untersuchung des Einflusses von Ernährung und Lebensstil, 116.000 Teilnehmerinnen (90% noch immer in der Studie!)

  • Seit 2010: Ziel = Untersuchung der Bereiche Lebensstil, Fortpflanzung, Umwelt und Arbeitsrisiken

  • Seit 1989: Ziel = Untersuchung der Bereiche Lebensstil, Fortpflanzung, Umwelt und Arbeitsrisiken

  • Seit 2010: Ziel = Untersuchung der Bereiche Lebensstil, Fortpflanzung, Integration und Arbeitsrisiken

Explicación

Pregunta 11 de 81

1

Wer entwickelte das Health Belief Modell?

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Rosenstock, 1966

  • Rosenstock, 1977

  • Becker, 1977

  • Becker, 1966

Explicación

Pregunta 12 de 81

1

Wer entwickelte die Sozial-Kognitive Theorie?

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Bandura, 1977, 1986

  • Bandura, 1986, 1990

  • Lazarus, 1977, 1986

  • Lazarus, 1986,1990

  • Ajzen, 1986, 1990

Explicación

Pregunta 13 de 81

1

Wer entwickelte die Theory of Planned Behavior? (TPB)

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Ajzen, 1985

  • Ajzen, 1986

  • Rosenstock, 1966

  • Rosenstock 1985

Explicación

Pregunta 14 de 81

1

Wer entwickelte das Transtheoretische Modell (TTM)?

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Prochaska, 1983

  • DiClemente, 1983

  • Ajzen, 1986

  • Bandura, 1986

  • Lazarus, 1966

  • Di Clemente, 1966

  • Prochaska, 1984

Explicación

Pregunta 15 de 81

1

Wer entwickelte das Prozessmodell gesundheitlichen Handelns Health Action Process Approach (HAPA)?

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Schwarzer, 1992

  • Schwarzer, 1993

  • Bandura, 1992

  • Ajzen, 1953

  • Ajyzen, 1993

  • Di Clemente, 1992

  • Di Clemente, 1953

Explicación

Pregunta 16 de 81

1

Was trifft auf das Modell der Salutogenese zu?

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • A. Antonovsky

  • 1979

  • 1966

  • E Schwarzer

  • Gesundheit und Krankheit nicht als dichotome Gegensätze, sondern als Kontinuum mit den Endpunkten “Health-Ease” und “DisEase” (HEDE-Kontinuum)

  • Gesundheit und Krankheit als dichotome Gegensätze und Kontinuum mit den Endpunkten “Health-Ease” und “DisEase” (HEDE-Kontinuum)

  • Gesundheit und Krankheit nicht als dichotome Gegensätze, sondern als Kontinuum mit den Endpunkten “Health-End” und “Dis-End” (HEDE-Kontinuum)

Explicación

Pregunta 17 de 81

1

Was trifft auf die Typ C- Persönlichkeit zu?

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • auch "Krebspersönlichkeit"

  • auch "Koronarpersönlichkeit

  • Temoshok, 1987

  • Temoshok, 1986

  • depressiv, antriebsgehemmt

  • Vertritt die eigenen Interessen

  • Unfähig Ärger zu empfinden

  • „Im Urvertrauen erschüttert“, reagiert auf Verlusterlebnisse mit Hilf- und Hoffnungslosigkeit

Explicación

Pregunta 18 de 81

1

Historische Erklärungsversuche, wie psychische Faktoren Krebs verursachen könnten:

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Krebs als „angestaute Sexualenergie“, als „fehlgeleitete Lebenskraft“, als „unbewusster Selbstmord“ (W. Reich)

  • Krebs als Ausdruck eines unbewussten Konflikts

  • Krebs durch Autoaggression

  • Krebs als Folge einer defizitären frühkindlichen Entwicklung

  • Krebs als direkte Folge von Life events oder starkem Stress

  • Krebs als Ausdruck von Angst

  • Krebs durch unerfüllte Zwänge

  • Krebs als Folge von familiären Konflikten

Explicación

Pregunta 19 de 81

1

Ergebnisse zur psychischen Gesundheit (Zusammenhang Gesundheit und Religiosität/Spiritualität)
(Meta-Analyse von Koenig & Larson, 2001)

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • 80% aller Studien fanden einen positiven Zusammenhang zwischen Religiosität/Spiritualität und Wohlbefinden/Lebenszufriedenheit

  • 2/3 der Studien zeigten geringere Angst- und Depressionswerte bei höherer Religiosität/ Spiritualität

  • 2/3 aller Studien fanden einen positiven Zusammenhang zwischen Religiosität/Spiritualität und Wohlbefinden/Lebenszufriedenheit

  • 80% der Studien zeigten geringere Angst- und Depressionswerte bei höherer Religiosität/ Spiritualität

  • Viele Studien fanden eine positive Beziehung zwischen Religiosität/Spiritualität und körperlicher Gesundheit bzw. Lebensdauer (bei älteren Menschen); zB schnellere Erholung von Operationen oder manchen Krankheiten

  • Keine Belege für günstigeren Verlauf zB von Krebserkrankungen, kein Schutz vor Einschränkungen im Alter

  • Positiver Einfluss religiöser Verhaltensregeln auf das Gesundheitsverhalten

Explicación

Pregunta 20 de 81

1

Ergebnisse zur körperlichen Gesundheit (Meta-Analyse von Georg et al, 2002)

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Viele Studien fanden eine positive Beziehung zwischen Religiosität/Spiritualität und körperlicher Gesundheit bzw. Lebensdauer (bei älteren Menschen); zB schnellere Erholung von Operationen oder manchen Krankheiten

  • Keine Belege für günstigeren Verlauf zB von Krebserkrankungen, kein Schutz vor Einschränkungen im Alter

  • Positiver Einfluss religiöser Verhaltensregeln auf das Gesundheitsverhalten

  • 80% aller Studien fanden einen positiven Zusammenhang zwischen Religiosität/Spiritualität und Wohlbefinden/Lebenszufriedenheit

  • 2/3 der Studien zeigten geringere Angst- und Depressionswerte bei höherer Religiosität/ Spiritualität

  • Einige der Studien zeigten geringere Angst- und Depressionswerte bei höherer Religiosität/ Spiritualität

Explicación

Pregunta 21 de 81

1

Kriterien zur Beschreibung sozialer Netzwerke (Berkman et al, 2000)

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Größe/Spanne von Netzwerken: Anzahl der Personen in einem Netzwerk

  • Dichte: Ausmaß, in dem die Mitglieder untereinander in Verbindung stehen

  • Verpflichtetheit: Verbreitung traditioneller Gruppenstrukturen im Netzwerk, zB Verwandschaft, Kollegenschaft, Nachbarschaft

  • Homogenität: Ausmaß der Ähnlichkeit von Netzwerkangehörigen

  • Homogenität: Ausmaß der Unähnlichkeit von Netzangehörigen

  • Dichte: Ausmaß, in dem die Bekannten von Mitgliedern nur teilweise in Verbindung stehen

  • Größe/Spanne von Netzwerken: Anzahl von Gruppen in einem Netzwerk

Explicación

Pregunta 22 de 81

1

Charakteristika von sozialen Beziehungen (Berkman et al, 2000)

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Häufigkeit von Kontakten: persönliche, telefonische, postalische (und Online-)Kontakte

  • Multiplexität: Anzahl unterschiedlicher Formen & Ziele von sozialen Interaktionen innerhalb des Netzwerks

  • Dauer: Zeitliche Erstreckung der Bekanntschaft zwischen zwei Individuen im Netzwerk

  • Reziprozität: Balance des Gebens und Nehmens im Netzwerk

  • Beziehungen: Soziale Bekanntschaften im Netz

  • Effizienz: Emotionale Motivation durch hohe Anzahl von Online-Kontakte

  • Produkt: Ergebnis der Konversationen mit Bekanntschaften

Explicación

Pregunta 23 de 81

1

Dimensionen sozialer Unterstützung:

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Materiell

  • Instrumentell

  • Informationell

  • Emotional

  • Bewertungsbezogen

  • Kognitiv

  • Spontan

  • Äquivalent

  • Situationsbezogen

Explicación

Pregunta 24 de 81

1

Gegenstand der Klinischen Psychologie

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Psychische Störungen

  • psychische Krisen

  • psychische Aspekte körperlicher Erkrankungen

  • Physische Gesundheit

  • Psychische Gesundheit

Explicación

Pregunta 25 de 81

1

Aspekte biomedizinisches Modell:

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Krankheitalsnaturwissenschaftlichobjektivierbarer, oft von einer Norm abweichender Zustand

  • UrsachenvonKrankheitsindgenetischeoderexterne Faktoren (Bakterien, Viren, Gifte...)

  • Gesundheit=AbwesenheitvonKrankheit

  • Krankheiten werden in einer Wechselwirkung von biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren verursacht

  • Gesundheit und Krankheit als Endpunkte eines Kontinuums

Explicación

Pregunta 26 de 81

1

Aspekte biopsychosoziales Modell:

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Krankheiten werden in einer Wechselwirkung von biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren verursacht

  • Gesundheit und Krankheit als Endpunkte eines Kontinuums

  • Krankheitalsnaturwissenschaftlichobjektivierbarer, oft von einer Norm abweichender Zustand

  • UrsachenvonKrankheitsindgenetischeoderexterne Faktoren (Bakterien, Viren, Gifte...)

  • Gesundheit=AbwesenheitvonKrankheit

Explicación

Pregunta 27 de 81

1

Gründe für eigenständige Disziplin der Gesundhietspsychologie

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Massive Zunahme chronisch-degenerativer Erkrankungen

  • Entdeckung des Einflusses von Risikoverhalten auf Entstehung und Verlauf dieser Krankheiten

  • Kostenexplosion im Gesundheitswesen

  • Massive Zunahme von psychisch kranken Patienten

  • Kosteneinsparungen im Gesundheitswesen

Explicación

Pregunta 28 de 81

1

Kritik an der Definition der WHO:

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Gesundheit ist kein Zustand,sondern ein kontinuierlicher Adaptationsprozess

  • WHO-Definition beinhaltet kein realistisches, sondern ein idealistisches Ziel

  • (Krankheit bedeutet hier Abwesenheit von Gesundheit, nicht umgekehrt

Explicación

Pregunta 29 de 81

1

Modell der Salutogenese

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Gesundheit und Krankheit nicht als dichotome Gegensätze, sondern als Kontinuum mit den Endpunkten

  • Health-Ease

  • DisEase

  • HEDE-Kontinuum

  • HD-Kontinuum

  • Gesundheit und Krankheit als dichotome Gegensätze

Explicación

Pregunta 30 de 81

1

Was trifft auf den sogenannten Kohärenzsinn zu?

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • zentraler Bestandteil der Salutogenese

  • Antonovsky

  • grundsätzliche Fähigkeit jedes Individuums, sich aus der Umwelt jene Elemente nutzbar zu machen, die dem Aufbau der eigenen Struktur förderlich sind

  • grundsätzliche Fähigkeit jedes Individuums, jene Elemente zu meiden, die diese Struktur gefährden

  • Luhmann

  • zentraler Bestandteil des biopsychosozialen Modells

Explicación

Pregunta 31 de 81

1

Von wem ist folgende Definition von Gesundheit:
"Gesundheit ist ein Zustand vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und daher weit mehr als die bloße Abwesenheit von Krankheit oder Gebrechen."

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • WHO, 1946

  • Biopsychosoziales Modell, 1979

  • Gesundheitsministerium, 1965

Explicación

Pregunta 32 de 81

1

Für die Lokalisation der aktuellen Position eines Individuums auf dem HEDE-Kontinuum sind wesentlich:

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Ausprägung von Schmerzen und funktionellen
    Beeinträchtigungen

  • Notwendigkeit präventiver/kurativer Maßnahmen

  • Prognostische Einschätzung durch ExpertInnen des
    Gesundheitssystems

  • Notwendigkeit notwendiger Maßnahmen

  • Prognostische Einschätzung durch Expertinnen im wirtschaftlichen Bereich

  • Relativierung des Gesundheitszustandes eines Individuums

Explicación

Pregunta 33 de 81

1

Ebenen der gesundheitsbezogenen Interventionen:

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Gesundheitsförderung

  • Primäre Prävention

  • Tertiäre Prävention

  • Sekundäre Prävention

  • Gesundheitsvorsorge

  • Konklusion

Explicación

Pregunta 34 de 81

1

EU-OSHA bedeutet:

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz

  • Europäische Agentur für Soziale Sicherheit und Gesundheitsbelange am Arbeitsplatz

  • Occupational Safety and Health Agency

  • Occupational Social Safety and Health Needs Agency

Explicación

Pregunta 35 de 81

1

Fakten zum„Stressreport Deutschland 2012“:

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Untersuchung der Zusammenhänge zwischen
    Arbeitsbedingungen und psychischen Störungen

  • Rund 17.500 abhängig Beschäftigte in Telefon-
    interviews befragt

  • Anforderungen und Ressourcen (auch
    Kontrollmöglichkeiten) im Beruf berücksichtigt

  • Rund 17.500 abhängig Beschäftigte online befragt

  • Untersuchung der Zusammenhänge Mobbing und psychischen Störungen

Explicación

Pregunta 36 de 81

1

Welche Ergebnisse treffen auf den "Stressreport Deutschland 2012" zu?

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Personen mit ausgeprägten Stressfolgebeschwerden gaben an, unter besonders hohen Anforderungen zu arbeiten.

  • Personen mit ausgeprägten Stressfolgebeschwerden gaben an, über besonders wenig Ressourcen zu verfügen.

  • Personen mit ausgeprägten Stressfolgebeschwerden gaben an, unter besonders niedrigen Anforderungen zu arbeiten.

  • Personen mit ausgeprägten Stressfolgebeschwerden gaben an, über besonders hohe Ressourcen zu verfügen.

Explicación

Pregunta 37 de 81

1

Studie des IHS (2016) zu Stress im Beruf & psychischen Erkrankungen in Österreich:

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Zahl von Frühpensionierungen aufgrund psychischer Erkrankungen ist im internationalen Vergleich hoch und steigt weiter.

  • Unbefristete Invaliditätspensionen

  • Befristete Invaliditätspensionen

  • Zahl von Frühpensionierungen aufgrund psychischer Erkrankungen ist im internationalen Vergleich niedrig und sinkt weiter.

Explicación

Pregunta 38 de 81

1

3 Kerndimensionen des Burnout-Syndroms:

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Persönlicher Aspekt

  • Zwischenmenschlicher Aspekt

  • Aspekt der Selbstbewertung

  • Sozialer Aspekt

  • Humaner Aspekt

Explicación

Pregunta 39 de 81

1

Kategorien von Burnout-Symptomen

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • 1. Warnsymptome der Anfangsphase

  • 2. Reduziertes Engagement

  • 3. Emotionale Reaktionen, Schuldzuweisung

  • 4. Abbau

  • 5. Verflachung

  • 6. Psychosomatische Reaktionen

  • 7. Verzweiflung

  • 5. Ärger

  • 2. Völliger Rückzug

  • 3. Überschwängliche Freude

Explicación

Pregunta 40 de 81

1

Burnout kann zu folgenden Szenarien führen:

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • häufigen/langenKrankenständen

  • Arbeitsunfähigkeit

  • Frühpensionierung

  • Arbeitsplatzwechsel

  • Berufswechsel

  • Psychischer Störung

  • Mobbing-Gefühl

  • Demenz

Explicación

Pregunta 41 de 81

1

Warum gibt es Burnout? Zwei Gruppen von Ursachen:

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Persönlichkeitsfaktoren

  • Arbeitsbedingungen

  • Genetische Faktoren

  • Umweltbedingungen

Explicación

Pregunta 42 de 81

1

Drei Gefährdungspotentiale für Burnout:

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Berufliches Engagement als Ausdruck eines persönlichen Bedürfnisses, akzeptiert und gemocht zu werden

  • Exzessive Bedürfnisse und unrealistische Erwartungen jener Personen, die Hilfe brauchen (zB PatientInnen)

  • Traurige Gefühle, Langeweile/Monotonie in der Tätigkeit

  • Wechselnde Emotionen, Gefühlsausbrüche und aggressives Verhalten

Explicación

Pregunta 43 de 81

1

Beispiele für betriebliche Gesundheitsförderung:

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Rahmenbedingungen

  • Arbeitsgestaltung

  • Personal- und Organisationsentwicklung

  • Betriebskultur

  • Familiäre Eingebundenheit

  • Soziale Eingebundenheit

Explicación

Pregunta 44 de 81

1

Fakten zum Better-Life-Index der OECD:

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Die Arbeitszeit ist in Österreich niedriger als im OECD-Durchschnitt

  • Insgesamt sind mehr Männer (13%) als Frauen (4%) von sehr langen Arbeitszeiten betroffen.

  • Österreichische Männer verbringen weniger Zeit mit unbezahlter Arbeit wie Kochen, Putzen, Kindererziehung und Pflege als österreichische Frauen.

  • Österreicher verwenden etwas mehr Zeit für Grundbedürfnisse als der OECD-Durchschnitt

  • Männer haben fast 15 Stunden pro Tag zur freien Gestaltung, trotzdem weniger als Frauen (16)

Explicación

Pregunta 45 de 81

1

Wer identifiziert den Erreger der Pest?

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • 1894: A. Yersin

  • 1898: P.-L. Simond

Explicación

Pregunta 46 de 81

1

Wer klärt den Übertragungsweg von der Ratte über den Rattenfloh zum Menschen?

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • 1898: P.-L. Simond

  • 1894: A. Yersin

Explicación

Pregunta 47 de 81

1

Welches Ernährungskonzept ermittelte Energieverbrauch von Menschen und leitete optimale Versorgung ab (Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate in ausreichender Menge und richtiger Zusammensetzung) und hatte einen großen Einfluss auf Politik?

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • 1881: Voit‘sches Kostmaß

  • 1943: „Basic Seven“

  • 1984: Ernährungskreis

Explicación

Pregunta 48 de 81

1

Probleme bei epidemiologischen Studien wie der Nurses‘ Health Study:

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Enorm aufwändig und teuer

  • Basiert großteils auf Selbstauskünften der TeilnehmerInnen;
    Angaben daher nur bedingt verlässlich

  • TeilnehmerInnen gehen mit der Zeit „verloren“ (fallen aus der Studie)

  • Es ist fraglich inwiefern Ergebnisse verallgemeinert werden können.

  • Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge können nicht mit letzter Sicherheit festgestellt werden

  • Änderungen des Untersuchungsgegenstandes/Voraussetzungen über die Jahre hinweg.

  • Fraglich, ob Ergebnisse der Studie bei Beendigung für die heutige Zeit tatsächlich noch einen Mehrwert liefern

Explicación

Pregunta 49 de 81

1

Die meisten Definitionen von Mobbing beinhalten folgende Aspekte:

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Verhaltensmuster

  • Negative Handlungen

  • Opfer

  • Ungleiche Machtverhältnisse

  • Täter

  • Handlungsmuster

  • Negatives Verhalten

Explicación

Pregunta 50 de 81

1

Fakten zu chronisch körperlichen Erkrankungen:

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Große geschlechtsspezifische Unterschiede gibt es im Auftreten von Migräne oder häufigen Kopfschmerzen: Jede vierte Frau, aber nur jeder neunte Mann leidet unter diesem Gesundheitsproblem

  • Jede fünfte Person ist von Allergien betroffen, Männer häufiger als Frauen

  • Im Gegensatz zu anderen chronischen Krankheiten treten Allergien bei jungen Personen am häufigsten auf.

  • Jede/r 3. ÖsterreicherIn gibt an, irgendwann einmal unter Wirbelsäulenbeschwerden gelitten zu haben (Männer 36%, Frauen: 39%)

  • Jede 4. Frau über 60 leidet an dieser Erkrankung des Bewegungsapparates (Osteoporose)

Explicación

Pregunta 51 de 81

1

Arten von Netzwerksystemen

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Mikrosysteme

  • Mesosysteme

  • Makrosysteme

  • Exosysteme

  • Endosystem

Explicación

Pregunta 52 de 81

1

Kriterien zur Beschreibung sozialer Netzwerke:

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Größe/Spanne von Netzwerken

  • Dichte

  • Verpflichtetheit

  • Homogenität

  • Reziprozität

  • Dauer

Explicación

Pregunta 53 de 81

1

Charakteristika von sozialen Beziehungen in einem Netzwerk

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Häufigkeit von Kontakten

  • Multiplexität

  • Reziprozität

  • Dauer

  • Dichte

  • Homogenität

Explicación

Pregunta 54 de 81

1

Begründer der Soziometrie:

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • J. Moreno (1934)

  • Schwarzer (2004)

Explicación

Pregunta 55 de 81

1

3 Arten von sozialen Prozessen in Netzwerken

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Soziale Unterstützung (+)

  • Soziale Regulation und Kontrolle (+/-)

  • Soziale Anforderungen und Konflikte (-)

  • Soziale Regulation und Kontrolle (-)

  • Soziale Anforderungen und Konflikte (+)

  • Soziale Unterstützung (+/-)

Explicación

Pregunta 56 de 81

1

Nennen Sie die verschiedene Bindungsstile:

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • sicher

  • unsicher-vermeidend

  • unsicher-ambivalent

  • desorganisiert

  • unsicher

  • organisiert

Explicación

Pregunta 57 de 81

1

Dimensionen sozialer Unterstützung:

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Materiell

  • Instrumentell

  • Informationell

  • Emotional

  • Bewertungsbezogen

  • Sozial

  • Empathisch

Explicación

Pregunta 58 de 81

1

Nenne die drei Komponenten des Modells von Dunkel Schetter et al. (1992) zum Thema "Interaktion als sozialer Unterstützung":

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Empfänger der Unterstützung

  • Quelle der Unterstützung

  • Neutraler Beobachter

  • Parteiischer Unterstützer

  • Quelle als Beobachter

Explicación

Pregunta 59 de 81

1

Wie trägt soziale Unterstützung zur psychischen Gesundheit bei?

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Erleichtert die Verarbeitung von Life Events

  • Mildert die Auswirkungen von Stress am Arbeitsplatz

  • Erleichtert den Umgang mit chronischen Krankheiten

  • Vermindert Streit innerhalb eines homogenen Umfelds

Explicación

Pregunta 60 de 81

1

Definition der WHO (1946)‏ : Gesundheit ist ein Zustand vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und stellt die bloße Abwesenheit von Krankheit oder Gebrechen dar.

Selecciona uno de los siguientes:

  • VERDADERO
  • FALSO

Explicación

Pregunta 61 de 81

1

Fakten zu Österreichs Bevölkerung in den 2010er Jahren

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Mediane Lebenserwartung für 2013 Geborene: 78,5 Jahren für männliche und 83,6 Jahren für weiblichen Babys

  • 16% der in Österreich lebenden Personen sind in einem anderen Land geboren, in Wien 31%

  • Bevölkerung wuchs 2013 um rund 0,66% (55.926 Personen); Zuwachs ist auf den positiven Wanderungssaldo zurückzuführen (Geburtenbilanz leicht negativ)

  • 10% der in Österreich lebenden Personen sind in einem anderen Land geboren, in Wien 37%

  • Mediane Lebenserwartung für 2013 Geborene: 83,6 Jahren für männliche und 78,5 Jahren für weiblichen Babys

Explicación

Pregunta 62 de 81

1

Es muss einen Zwischenschritt zwischen Intention und Handlung geben. Zwischen welchen beiden wird unterschieden?

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Motivation = Prozess der Bildung einer Intention

  • Volition = Prozess der Umsetzung der Intention in konkretes Handeln

  • Motivation = Prozess der Umsetzung der Intention in konkretes Handeln

  • Volition = Prozess der Bildung einer Intention

Explicación

Pregunta 63 de 81

1

Health Action Process Approach (HAPA)

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • teils kontinuierlich, teils an Stadien orientiert

  • Hybridmodell

  • Das Modell überwindet zwar die Problematik der Intentions-Verhaltens-Lücke der kontinuierlichen Modelle.

  • Dieses Modell eignet sich für alle Bereiche

  • geradlinig angelegt

Explicación

Pregunta 64 de 81

1

Bewerten Sie diese Aussageg: Nikotin ist stark suchterzeugend. Im Vergleich zu anderen Drogen findet sich nach einmaligem Gebrauch das höchste langfristige Suchtpotential: Nikotin 31%, zB Heroin 18%

Selecciona uno de los siguientes:

  • VERDADERO
  • FALSO

Explicación

Pregunta 65 de 81

1

Unterschiedliche Attribuierung (Ursachenzuschreibung) bei Sucht-Rückfällen:

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Besonders ungünstig: internal, stabil und global

  • Besonders günstig: external, variabel und spezifisch

  • Besonders ungünstig: external, variabel und spezifisch

  • Besonders günstig: internal, stabil und global

Explicación

Pregunta 66 de 81

1

Bewerten Sie diese Aussage: Durch die Attribuierung wird das Risiko beeinflusst, ob auf den Ausrutscher ein weiterer folgt.

Selecciona uno de los siguientes:

  • VERDADERO
  • FALSO

Explicación

Pregunta 67 de 81

1

Bewerten Sie diese Aussage: Insgesamt ist die Theorie einer Krebs-Persönlichkeit durch die vorliegenden Ergebnisse von methodisch guten Studien heute klar widerlegt.

Selecciona uno de los siguientes:

  • VERDADERO
  • FALSO

Explicación

Pregunta 68 de 81

1

Nenne Sie dir 4 Skalen der Sensation Seeking Skala (SSS-V):

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Abenteuersuche (Thrill and Adventure Seeking)

  • Enthemmung (Disinhibition)

  • Erfahrungssuche (Experience Seeking)

  • Empfänglichkeit für Langeweile (Boredom Susceptibility)

  • Erfahrungserleben (Experience Making)

  • Auskopplung (Leaving Abroad)

Explicación

Pregunta 69 de 81

1

4 mögliche Determinanten für Unterschiede im Gesundheitszustand zwischen Männern und Frauen:

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Biologische Determinanten

  • Sozial-strukturelle Determinanten

  • Verhaltensbezogene Determinanten

  • Psychosoziale Determinanten

  • Genetische Determinanten

  • Sozial-instrumentelle Determinanten

Explicación

Pregunta 70 de 81

1

Bewerten Sie diese Aussage: Männer leiden öfter unter affektiven Störungen, Angststörungen und Essstörungen, Frauen öfter unter Substanzmissbrauch und -abhängigkeit sowie bestimmten Persönlichkeitsstörungen.

Selecciona uno de los siguientes:

  • VERDADERO
  • FALSO

Explicación

Pregunta 71 de 81

1

Fakten zu Resilienz bei Kindern:

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Resiliente Kinder haben persönliche Eigenschaften wie hohe Intelligenz, Gelassenheit, Flexibilität

  • Resiliente Kinder haben eine enge Beziehung zu mindestens einem Elternteil

  • Resiliente Kinder haben meist eine enge Beziehung zu mindestens einem Erwachsenen neben den Eltern

  • Resiliente Kinder pflegen selten enge Beziehungen

  • Resiliente Kinder haben persönlich Eigenschaften wie Neigung zu Aggressivität und hohe Reizbarkeit

Explicación

Pregunta 72 de 81

1

Allgemeines Anpassungssyndrom nach Selye: 3 Phasen

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Schockphase

  • Widerstandsphase

  • Erschöpfungsphase

  • Ruhephase

  • Verzweiflungsphase

Explicación

Pregunta 73 de 81

1

Mittlerer Stress bedeutet optimaler Leistungsbereich.

Selecciona uno de los siguientes:

  • VERDADERO
  • FALSO

Explicación

Pregunta 74 de 81

1

Arten der Stressbewältigung nach der zeitlichen Perspektive

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Reaktives Bewältigen

  • Antizipatorisches Bewältigen

  • Präventives Bewältigen

  • Proaktives Bewältigen

  • Transaktives Bewältigen

  • Kognitives Bewältigen

Explicación

Pregunta 75 de 81

1

Drei Wege der Stressbewältigung nach dem Ansatzpunkt

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Instrumentelles Stressmanagement

  • Kognitives Stressmanagement

  • Palliativ-regeneratives Stressmanagement

  • Anforderungs-Kontroll Stressmanagement

  • Internal-verbales Stressmanagement

Explicación

Pregunta 76 de 81

1

Arten der Stressbewältigung nach dem Transaktionalen Modell:

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Problemorientiertes Coping

  • Emotionsorientiertes Coping

  • Bewertungsorientiertes Coping

Explicación

Pregunta 77 de 81

1

Methoden: „Verhaltenstraining zur Stressbewältigung“ :

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Psychoedukation

  • Individuelle Stressanalyse

  • Übungen

  • Erarbeitung individueller Stressbewältigungsstrategien

  • Erlernen von Entspannungstechniken

  • Familientherapie

  • Physiotherapie

Explicación

Pregunta 78 de 81

1

Anforderungs-Kontroll-Modell:

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Anforderung hoch - Kontrolle hoch: aktiver Job

  • Anforderung niedrig - Kontrolle hoch: ruhiger Job

  • Anforderung hoch - Kontrolle niedrig: stressiger Job

  • Anforderung niedrig - Kontrolle niedrig: passiver Job

  • Anforderung hoch - Kontrolle niedrig: ruhiger Job

  • Anforderung hoch - Kontrolle hoch: passiver

Explicación

Pregunta 79 de 81

1

Die verschiedenen Varianten des Alterns:

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Normales Altern

  • Optimales Altern

  • Differentielles Altern

  • Pathologisches Altern

  • Kognitives Altern

  • Phasisches Altern

Explicación

Pregunta 80 de 81

1

Nenne die unterschiedlichen Modelle zur Therapieentscheidung:

Selecciona una o más de las siguientes respuestas posibles:

  • Paternalistisches Modell

  • Shared Decision Making

  • Therapy Managing Group

  • Maternalistisches Modell

  • Family Group

  • Patientenverfügung

Explicación

Pregunta 81 de 81

1

Insgesamt sind MigrantInnen niedrigeren Gesundheitsrisiken ausgesetzt als Nicht-MigrantInnen.

Selecciona uno de los siguientes:

  • VERDADERO
  • FALSO

Explicación