Schon James sprach vom primären Gedächtnis
Gibson und top down Prozesse
Bartlett belegte empirisch die "Ersparniskurve"
Ebbinghaus machte eigentlich die "Ersparniskurve".
Squires unterschied das Gedächtnis nach hirnanatomischen Aspekten.
Das Arbeitsgedächtnismodell wurde von der Mehrspeichertheorie widerlegt.
Das Wortverständnis nimmt bis zu einem Alter von 60 Jahren zu.
Der Schemabegriff geht auf Kant zurück.
Begriffe sind anders definiert als Konzepte.
Begriffe kann man Motiven gleichsetzen.
Der Monte-Carlo Effekt besagt, dass man glaubt, dass ein Phänomen wahrscheinlicher auftritt, wenn es länger nicht vorkam.
Deutsch und Deutsch postulierten, dass die Information nach dem Alles oder Nichts Prinzip verarbeitet wird.
Die Inkubationsphase wird auch als schöpferische Pause bezeichnet.
Die Verifikationsphase zählt zum divergierenden Prozess.
Guilford postulierte das 2 Faktoren Modell der Intelligenz.
Baddeley und Weiskrantz teilten die Aufmerksamkeit ein in: Selektion, Bewusstsein und Kontrolle.
Der Stroop Effekt geschieht nur bei emotionalen Begriffen.
Was sind nach James die 3 Dimensionen der Aufmerksamkeit?
aktiv willentlich vs. unwirkürlich anstrengungslos
sensorisch vs. gedanklich
unmittelbar (bottom up) vs. abgeleitet (top down)
gralient vs. conjuction search
auditiv vs. visuell
cool vs. uncool
Stroop Effekt kommt öfter bei Frauen vor, als bei Männern.
Stroop Effekt belegt das automatische Lesen.
Die Eigendynamik hebt die Intrasparenz auf.
Die Testintelligenz ist ausschlaggebend für die gute Bewältigung von komplexen Problemen.
Geschlecht und Bildung sind ausschlaggebend.
Bruner & Co untersuchten die Begriffsbildung.
Strattons Wahrnehmungstheorie: Der Linsenversuch, Netzhaut, aufrecht sehen)
Helmholtz postulierte, dass Stimulation nicht alle Wahrnehmungsinhalte erklären kann.
Machsche Streifen gibt es wegen den rezpetiven Feldern.
Adaption sorgt dafür, dass die Reizintensität anhält.
Wahrnehmungsfunktion: W = k x Intensität
Sternberg-Paradigma überprüft das KZG.
Der Wortlängeneffekt belegt das visuell-räumliche Notizbuch.
Flash-bulb und Postevent Informationen hängen voneinander ab.
Repräsentation ist die Darstellung von etwas durch etwas.
subsymbolische Repräsentation gehört zu externer Repräsentation.
analoge Repräsentation kommt ohne Sprache aus.
Skripten beschreiben keine Abfolge.
Mentale Modelle helfen bei komplexen Situationen.
Modus Tollens ist eine Form des logischen Schließens.
Chunking bezeichnet einzelne Elemente als großes Ganzes zu betrachten.
bei conjunction search gibt es Popouts.
Beim Gradientenmodell wird u.a. die Filterdomäne aktiviert.
Die multiple ressourcen Theorie hat drei Energiequellen.
Die Grundlagen der kognitiven Wende liegen u.a.
in der Human Factors Bewegung
Filtertheorie von Donald Broadbent
in der Magical Number 7+/-2 (Miller)
in der Mehrspeichertheorie des Gedächtnisses
in der Zielsetzungstheorie
Informationsverarbeitungsansatz von Neumann
Theory of Mind von Piaget
Sender Empfänger Modell von Shannon & Weaver
Angeborene Sprachfähigkeit von Chomsky
Stroop Effekt
Der Stroop Effekt
belegt den Prozess des automatischen Lesens
tritt nur bei Informationsverarbeitung in Verbindung mit emotionalen Stimuli auf
ist gleichbedeutend mit "affective picture scanning"
ist bei Frauen stärker ausgeprägt als bei Männern
gilt als ein Beleg für mehrfache Repräsentation
Das Großhirn
hat 2 Hemisphären
besteht aus 6 Lappen
Ein Lappen dient der emotionalen Steuerung
Der Patriallappen ist für die sprachliche Informationsverarbeitung zuständig
Der Frontallappen ist für das Setzen von Zielen zuständig
Sinnessysteme
Die Reizintensität muss die Reizschwelle übersteigen, um eine Empfindung auszulösen.
Rezeptive Felder werden als Usache der Machschen Streifen diskutiert
Die Wahrnehmungsstärke (W) folgt der Funktion W = Stimulus x Intensität
Die Adaption bewirkt, dass das Rezeptorpotential über die Zeit hinweg konstant bleibt
Die Amplitude des Rezeptorpotentials wird in einer Abfolge von Impulsen (frequenzmoduliert) weitergeleitet.
Akustische Wahrnehmung
Die Schmerzgrenze liegt bei 120db
Bei akustischer Beschallung bis 100db kommt es in der Regel zu keinen Problemen
Die TTS wird nur über Kopfhörer verursacht
Der Hörverlust im Alter betrifft überwiegend die tiefen Sequenzen
Wenn man den Gesrächspartener in einer Distanz von 1m nicht mehr hört, ist die Umgebung zu laut
Gestaltfaktoren sind
Geschlossenheit
Nähe
gemeinsames Schicksal
Akzentuierung
Gleichheit
Kontinuität
Valenz
Eingebundenheit
Wahrnehmungstheorie.
Hermann von Helmholtz postulierte, dass die Stimulation nicht alle Wahrnehmungsinhalte erklären kann
Die Wahrnehmungstheorie von Georg Stratton hebt vor allem die Bottom Up prozesse hervor
Die Wahrnehmungstheorie on Gibson stellt den Top Down Prozess in den Vordergrund
Die Geontheorie von Biederman hebt den Texturgradienten als eine entscheidende Informationsquelle hervor
Gregory beschreibt die "Hypothesentheorie"
Das Gedächtnis
Ebbinghaus hat eigentlich eine "Ersparniskurve" dargestellt.
Mit der Schematheorie wurde die Vergessenskurve empirisch belegt.
Atkinson und Shiffrin haben das Einspeichermodell vorgestellt.
Sperling untersuchte das auditive UKZG
Squires unterscheidet das Gedächtnis aufgrund hirnanatomischer Strukturen
Die Arbeitsgedächtnistheorie
Bereits James hat einen primären Speicher beschrieben
Die zentrale Exekutive ist modalitätsfrei
...basiert auf Erkenntnis der Würzburgerschule
...wurde durch die Einspeichertheorie widerlegt
Der Wortlängeneffekt belegt die Annahme des visuellen räumlichen Notizblocks
Gedächtnispsychologie
Das Sternberg-Paradigma dient zur Prüfung des Kurzzeitgedächtnisses
Das Wortverständnis nimmt bis zum ca. 60sten Lebensjahr zu.
Die Ersparnismethode prüft den Kontexteffekt.
Der Recency Effekt tritt nur bei emotionalen Gedächtnisinhalten auf.
Flashbulbmemories beruhen auf post event Information
Repräsentation
Repräsentation meint die Darstellung von etwas durch etwas
Die analoge Repräsentation kommt ohne sprachliche Repräsentation aus.
Die externe Repräsentation wird in kognitive und emotionale Repräsentation aufgeteilt.
Die analoge wird durch die Analyse von Schachspielern belegt.
Die subsymbolische Repräsentation ist eine Form der externen Repräsentation
Begriffe
Der Kontext kann die Kategoriegrenzen von Begriffen verändern
Der emotionale Gehalt von Begriffen wurde von Brunder, Goodnow und Austion 1956 untersucht
Begriffe sind gleichbedeutend mit Motiven
Begriff ist grundsätzlich anders definiert als Konzept
Relevante Merkmale definieren einen Begriff
Die analoge Repräsentation
wurde in der Imagery Debate diskutiert
wurde u.a. mit der mentalen Rotation belegt
wurde von Gestaltpsychologen belegt
ist eine Erkenntnis der Arbeitsgedächtnistheorie von Baddaley
zeigt einen U förmigen Zusammenhang mit der Motivation