Die Theorie wissenschaftlicher Methoden

Voraussetzung einer empirischen Wissenschaft

Bei empirischer Forschung nicht notwendig

beschrieben werden

auf Naturgesetze zurückgeführt werden

möglichst gut erklärt werden

soll zukünftiges Erleben und Verhalten vorhersagen

erlaubt auf Basis eines Prädikators eine Prognose über ein Kriterium zu stellen

kann zur Planung (z.B. für Fördermaßnahmen) dienen

kann sich auf den Zusammenhang zwischen mehreren Variablen beziehen

muss immer mindestens 2 Variablen umfassen

kann sich auf eine Variable beziehen

kann mit Vorhersagen gleichgesetzt werden

kann zum Beispiel Angaben über Häufigkeiten beinhalten

ist ein Basisziel wissenschaftlicher Tätigkeit

setzen einen erklärenden und einen zu erklärenden Sachverhalt voraus

können sich auf 2 oder mehr Sachverhalte beziehen

sind Angaben über Bedingungsverhältnisse

ist normalerweise nach der Hypothesenformulierung abgeschlossen

besteht aus mehreren Phasen

setzt naturwissenschaftliche Methoden voraus

ist eine Phase des Forschungsprozesses

sollte niemals vor der Hypothesenformulierenden Phase erfolgen

dient dazu, die Fragestellung in einen theoretischen Rahmen einzuordnen

unterscheiden sich nicht von alltagstheoretischen Methoden

sind zum Beispiel die Berufung auf Autoritäten oder die eigene Überzeugung

dienen dazu, eindeutige und gesicherte Antworten auf Fragestellungen zu geben

ist eine Hypothese in nicht operationalisierter Form

kann lauten: "Lehrmethode A ist besser als Lehrmethode B"

sollte in der empirisch-inhaltlichen Hypothese operationalisiert werden

muss vor der Überprüfung in eine theoretisch-inhaltliche Hypothese überführt werden

kann lauten: "Lehrmethode A ist besser als Lehrmethode B"

enthält messbare Größen

soll widerspruchsfrei sein

soll möglichst kreativ sein

soll prinzipiell widerlegbar sein

Falsifizierbarkeit

Genügsamkeit

Sparsamkeit

beeinflussen idealerweise abhängige Variablen

werden auch bei Zusammenhangshypothesen bestimmt

werden vom Forscher definiert

haben normalerweise mindestens 2 Ausprägungen

sind immer direkt beobachtbar

können trotz mehrerer theoretischer Ausprägungen (blau, braun, grün) manchmal nur Messungen mit demselben Wert (grün) generieren

die Körpergröße in cm sein

Aggressivität sein

emotionale Intelligenz (EQ) sein

beeinflussen in der Regel unabhängige Variablen

werden als solche vom Forscher definiert

können z.B. die Abiturnote oder die Leseleistung sein

ist immer die einzige Erklärung für die Veränderungen in der abhängigen Variablen

kann z.B. das Geschlecht sein

sollte im Fall der Hypothesentestung in der empirisch-inhaltlichen Hypothese operationalisiert sein

gibt es eine verbindliche Richtlinie, nach der in "gute" und "schlechte" Forschung unterschieden wird

können Kriterien zur Beurteilung hilfreich sein

sind ethische Aspekte vollkommen unerheblich

argumentativen Interpretationsabsicherung

Vermeidung von physischen oder psychischen Schäden

Verfahrensdokumentation

können manchmal unterschiedlich interpretiert werden

können die Grundlage für die Herleitung von Handlungsempfehlungen sein

sind immer eindeutig und lassen keine Alternativerklärungen zu

kann nur von den Entwicklern des Fragebogens selbst vorgenommen werden

sollte systematisch dokumentiert werden

führt immer zu eindeutigen Handlungsempfehlungen

ist nur bei Erhebungen im Feld zu berücksichtigen

kann Hilfestellungen bei der Interpretation der Ergebnisse geben

entspricht dem Gütekriterium der Reliabilität

kommunikativen Validierung

Regelgeleitetheit

Interdisziplinarität

Triangulation

Reliabilität

Validität

ist auch bei verschiedenen Versuchsbedingungen zwangsläufig gegeben

ist ohne vorliegende Datenvalidität nicht gegeben

wird vor allem über die Standardisierung der Erhebung, Auswertung und Interpretation erreicht

kann zum Beispiel im Rahmen der Paralleltestreliabilität geschätzt werden

ist für die statistische Auswertung der gewonnenen Daten unerlässlich

kann in der Praxis immer einwandfrei überprüft werden

ist bei latenten, nicht direkt messbaren, Variablen irrelevant

ist wichtig zur Beurteilung der Qualität der Daten

kann u.a. über die Kriteriumsvalidität erfasst werden

ist bei einem Laborexperiment höher als bei einem Feldexperiment

ist besonders hoch wenn von einer untersuchten Klasse Rückschlüsse für andere Klassen derselben Schule gezogen werden können

kann durch die Tageszeit beeinträchtigt werden

eine perfekte Triangulation

dass die Ergebnisse in Bezug auf die Grundgesamtheit, andere Situtaionen und bedeutungsähnliche Konzepte übertragbar sind

dass die Ausprägung der abhängigen Variable durch die Wirkung der unabhängigen Variablen entsteht

Die interne Validität ist hoch, während die externe Validität niedrig ist

Die interne Validität ist niedrig, während die externe Validität hoch ist

Sowohl die interne als auch die externe Validität sind hoch

dürfen während dessen weder physisch, noch psychisch zu Schaden kommen

dürfen erst im Anschluss an die Untersuchungssituation aufgeklärt werden

können zur Teilnahme gezwungen werden, wenn die potentiellen Ergebnisse neue Erkenntnisse versprechen

kann getestet werden

kann geschätzt werden

können Parameter auf Basis von Stichproben exakt berechnet werden

repräsentiert einen Ausschnitt der Stichprobe

muss vor einer Untersuchung genau definiert werden

ist in ihren Elementen immer abzählbar

allen Krankenversicherten in Deutschland

allen Arbeitgebern und Arbeitnehmern in Deutschland

allen eigenständigen (beitragspflichtigen) Mitgliedern gesetzlicher Krankenkassen in Deutschland

stimmen Stichprobe und Grundgesamtheit überein

müssen nicht zwingend alle Elemente einer Grundgesamtheit untersucht werden

müssen mehr Zeit und Kosten aufgewendet werden als bei einer Teilerhebung

dass diese nicht immer endlich sind

dass diese nicht immer vollständig bekannt sind

dass die Untersuchung zu aufwendig wäre

die Kenntnis aller Elemente einer Grundgesamtheit

die Auswahl bestimmter Elemente per Zufallsmechanismus

eine von Null verschiedenen Auswahlwahrscheinlichkeiten

eine Ziehung mit Zurücklegen

eine Ziehung ohne Zurücklegen

eine Vollerhebung

liegt dann vor, wenn die Stichprobe ein Miniaturabbild der Grundgesamtheit ist

ist dadurch gekennzeichnet, dass sich die Grundgesamtheit und Stichprobe in möglichst vielen Merkmalen unterscheiden

ist in der Praxis häufig schwierig umzusetzen

bedeutet, dass einzelne Merkmale bestimmt werden, hinsichtlich derer die Stichprobe repräsentativ sein soll

kann empiriegestützt definiert werden

kann bedeuten, dass Repräsentativität durch Quotierung erzeugt wird

ist z.B. eine klassische Ad-hoc-Stichprobe

ist auch schon bei geringem Umfang repräsentativ für die Grundgesamtheit

enthält ein zufälliges Moment

einer geschichteten Stichprobe

einer Klumpenstichprobe

einer einfachen Zufallsstichprobe

kann unter dem Aspekt der Generalisierbarkeit den Zufall schlagen

wird mit wachsendem Stichprobenumfang gesteigert

kann bei der Stichprobenziehung mit dem Zufall kombiniert werden

auf eine Kontrollgruppe verzichtet wird.

die Einteilung der Proband*innen auf die Untersuchungsgruppe per randomisierung geschieht

die Proband*innen systematisch anhand bestimmter Merkmalsausprägungen zur Experimental- bzw. Kontrollgruppe zugeordnet werden

eine vorexperimentelle Anordnung

ein Quasi-Experiment

ein Experiment

die Veränderung in der abhängigen und der unabhängigen Variable zum gleichen Zeitpunkt auftreten

Für einen eingetretenen Effekt mehrere Erklärungsmöglichkeiten denkbar sind

sich in der Experimental- und in der Kontrollgruppe ähnliche Effekte ergeben

De Bekanntheit des Produktes ist ursächlich für dessen Absatz

Der Absatz des Produktes ist ursächlich für dessen Bekanntheit

EIne kausale Ursache-Wirkungs-Beziehung zwischen den Variablen Bekanntheit und Absatz kann nicht eindeutig festgelegt werden

die Wirkung der UV auf die AV eindeutig zu belegen

die Wirkung von Störvariablen auszuschließen

die Wirkung unbekannter Störvariablen aufzudecken

der Blindversuch

das Parallelisieren

das Randomisieren

Randomisierung

Blindversuch

Parallelisieren

muss es mindestens 2 unabhängige Variablen geben

können auch mehrere abhängige Variablen definiert werden

werden Überlegungen zur direkten Messbarkeit von Variablen getroffen

steht für eine operationalisierte unabhängige Variable

kann in einer Untersuchung experimentell verändert werden

kann z.B. das Alter der Proband*innen sein

gibt es immer genau eine abhängige Variable

muss der Faktor mindestens eine Ausprägung haben

können keine Interaktionseffekte vorliegen

abhängig von der Anzahl der Ausprägungen der abhängigen Variable(n)

bei einem einfaktoriellen Design mit dem Faktor "Bundesland" gleich 16

bei einem zweifaktoriellen Design, in dem jede Variable 3 Ausprägungen hat, gleich 4.

wird als Haupteffekt bezeichnet

kann nur eindeutig interpretiert werden, wenn keine Interaktion vorliegt.

kann bei vorliegender Interaktion nicht mehr interpretiert werden

Hierbei handelt es sich um eine abhängige Stichprobe

Hierbei handelt es sich um eine unabhängige Stichprobe

die wiederholte Testteilnahme kann Messwiederholungseffekte hervorrufen

sollten sich die beobachteten Veränderungen der abhängigen Variable direkt auf die unabhängige Variable zurückführen lassen

handelt es sich um unabhängige Messungen

können keine Interventionseffekte nachgewiesen werden

entsprechen den Erhebungsphasen vor einer Intervention

können die Baseline-Erhebung darstellen

können auch nach einer B-Phase auftreten

besteht aus 2 Phasen mit Interventionen, die jeweils auf Phasen ohne Interventionen folgen

kann Interventionseffekte mehrfach nachweisen

ist z.B. im Fall einer Verhaltenstherapie nicht immer sinnvoll einsetzbar

Aus ethischen Gründen kann der Einsatz/die Akquise einer Kontrollgruppe Schwierigkeiten bereiten.

Eine Randomisierung ist häufig nicht konsequent möglich.

Interessierende Variablen können nicht immer im Sinne der Forschenden beeinflusst/manipuliert werden.

den möglich Nachteil von Kausalität aus

die Notwendigkeit der Operationalisierung der untersuchten Variablen aus

die Möglickeit einer Einzelfallanalyse aus

einer Onlineerhebung zur Aktivität in sozialen Netzwerken

von Tagebuchstudien zur Beschreibung des Essverhaltens von Kindern

der Verfolgung einer interdisziplinären Fallbesprechung im Krankenhaus über einen Bildschirm

eine Laboruntersuchung

eine Felduntersuchung

eine vorexperimentelle Anordnung

können immer in abhängige und unabhängige unterteilt werden

sind in ihrer Anzahl theoretisch unbegrenzt

können zu mehreren Messzeitpunkten erhoben werden

es auf Populationsebene einen Zusammenhang/Unterschied zwischen den Untersuchten Variablen/Gruppen gibt

es auf Populationsebene keinen Zusammenhang/Unterschied zwischen den Untersuchten Variablen/Gruppen gibt

sich z.B. die Mittelwerte von BWL- und Sozialwissenschaftsstudierenden in Bezug auf ihr Engagement im Studium gleichen

man sich fälschlicherweise für die Nullhypothese entscheidet

man sich fälschlicherweise für die Alternativhypothese entscheidet

man sich für die Alternativhypothese entscheidet und die Alternativhypothese in der Population gilt

ist erst nach der Erhebung möglich

ist von dem erwarteten Effekt abhängig

ist unabhängig vom Alpha- und vom Beta-Fehler

Fragebögen

Verhaltensbeobachtungen

im Grunde alle (wissenschaftlichen) Beobachtungen durch die Forschenden oder Selbsbeobachtungen

Die Selektivität der Aufmerksamkeit

Die Spezifität von Situationen

Die Reaktivität

dass unerwartete und neue Reize besonders stark oder überhaupt nicht wahrgenommen werden

dass wir Dinge, die unseren Erwartungen entsprechen, eher wahrnehmen

dass Situationen nie vollständig erfasst werden können und so auch augenscheinliche Dinge übersehen werden können

tritt bei physiologischen Messungen eher nicht auf

tritt Seitens der Versuchsperson stehts unbeabsichtigt auf

ist unter verdeckten Bedingungen eher niedriger als unter unverdeckten Bedingungen

Zusicherung von Anonymität

Beobachter*innen tragen Sonnenbrillen. So können die Beobachteten nicht erkennen, worauf der Aufmerksamkeitsfokus der Beobachtenden liegt

Einsatz von indirekten Verfahren

ein systematisches und standardisiertes Vorgehen

die Subjektivität

die Einmaligkeit

Die Studierenden des Lehramts Sonderpädagogik wählen ihr Studium besonders aus pädagogischen Interessen. Das fachliche Interesse fällt etwas geringer aus. das liegt daran, dass man in den Förderschulen dann doch eher erzieht und pflegt anstatt zu unterrichten.

"In Mathe bin ich nicht so gut, das kann keiner in meiner Familie. Es ist daher egal bei wem ich Mathe habe und was wir gerade machen, ich verstehe das nie. deshalb habe ich auch nie Lust auf Mathe."

Ein besonders hilfsbereites Kind wird von der Lehrkraft z.B. im Hinblick auf seine Schulleistungen besonders positiv bewertet.

dass vorab festgelegt ist, wie die Protokollierung erfolgt

dass die Strukturierung hoch ist

dass zusätzlich andere standardisierte Verfahren zum Einsatz kommen

müssen immer Fremdbeobachtungen sein

können unter verdeckten Bedingungen erfolgen

können kategorial dokumentiert werden

während der Entwicklung des Beobachtungsbogens

im Rahmen der Relativierung

im Rahmen der Konzentration

kann nicht zuverlässig bestimmt werden

kann durch ein Training der Beobbachter*innen verbessert werden

sollte möglichst gering sein

sollten zur Erhöhung der Beobachterübereinstimmung Verhaltensanker enthalten

können Kategorien zur Einordnung bestimmter Verhaltenweisen enthalten

werden nur bei klassischen Verhaltensbeobachtungen eingesetzt

können Störvariablen in der Regel gut kontrolliert werden

können die Untersuchungsbedingungen gezielt manipuliert werden

findet die Beobachtungen unter natürlichen Bedingungen statt

eine offene Beobachtung

eine verdeckte Beobachtung

eine Feldbeobachtung

kann die Pilotierung des entwickelten Instruments im übertragenen Sinne zu einer Bruchlandung führen

können nur geschlossene Fragen formuliert werden

kann die Operationalisierung von Konstrukten vorerst noch vernachlässigt werden

stellen sich die Befragten in der Regel, im Rahmen pragmatischer Verständnisvorgänge, die Frage welche Intention Forschende mit ihrer Frage verfolgen

können besonders häufige Ergebnisse besonders gut erinnert werden

muss die befragte Person ihre Antwort an das Antwortformat anpassen

enthalten Items

können aus mehreren Subskalen bestehen

erheben aus Gründen der Anonymität keine personenspezifischen/demographischen Daten

sollte großer Wert auf die Verwendung von Bildungssprache gelegt werden

sollten extreme Formulierungen vermieden werden

können zur Verkürzung der Befragungszeit mehrere Themen in einem Item abgehakt werden

erlauben freie Antworten auf eine Frage

haben bei der Auswertung den Vorteil, dass sie mit hohem Standardisierungsgrad ausgewertet werden können

können mit geschlossenen Antwortformaten kombiniert werden

entsteht nur bei geschlossenen Antwortformaten

entsteht aufgrund der Tendenz, die Forschenden verärgern zu wollen

entsteht aufgrund der Tendenz, gefallen zu wollen

können Lügenskalen in der Befragung integriert werden

können Befragte aufgefordert werden möglichst wahrheitsgetreu zu antworten

kann der "Everybody-does-it-Approach" eingesetzt werden

folgen einer festgelegten Fragenreihenfolge

geben keine Fragen oder Fragenreihen vor

arbeiten mit festgelegten Fragen, sind hinsichtlich der Fragenreihenfolge jedoch flexibel

werden von Interview-Expert*innen durchgeführt

werden im Rahmen der Interviewforschung als Interviews mit Personen, die mit dem Untersuchungsgegenstand sehr gut vertraut sind, verstanden.

erfordern eine hohe Selbstreflektion des Forschenden

handelt es sich um ein mehrstufiges Antwortformat mit bspw. 5 Antwortalternativen

können die Befragten auch eine neutrale Antwort geben

sind die Befragten zu einer Antworttendenz gezwungen

sollen geeignete Rahmenbedingungen bestimmt werden

sollte eine gute Einarbeitung in das im Interview behandelte Themengebiet erfolgen

sollen genaue Informationen über die Biografie der interviewten Person gesammelt werden

besteht aus 3 verschiedenen Phasen

beschreibt den Ablauf einer wissenschaftlichen Untersuchung

beginnt mit der Erkundungsphase

erfolgt die Planung des Untersuchungsablaufes

erfolgt die Einordnung der Fragestellung in den theoretischen Rahmen

kann auf eine Literaturrecherche zunächst verzichtet werden

können verschiedene Ausprägungen besitzen

werden immer in unabhängige und abhängige Variablen eingeteilt

können z.B. das Geschlecht oder der Förderschwerpunkt von Schüler*innen sein

wird mit Hilfe von latenten Variablen formuliert

ist die operationalisierte Form der theoretisch-inhaltlichen Hypothese

kann gerichtet oder ungerichtet sein

kann immer eindeutig bestimmt werden

legt fest, welche inferenzstatistischen Auswertungen erfolgen können

kann nur bestimmt werden, wenn die Variable mindestens 3 Ausprägungen besitzt

teilt eine Verteilung in 2 gleichgroße Hälften

beschreibt den Wert, der in einer Verteilung am häufigsten vorkommt

ist gleichzusetzen mit dem Mittelwert einer Verteilung

das Interquartil

die Spannweite

die Standardabweichung

ist die Wurzel aus der Varianz

kann mit Hilfe der Perzentile P¬75 und P¬25 berechnet werden

kann nur berechnet werden, wenn die Variable mindestens intervallskaliert ist

dienen der Vergleichbarkeit verschiedener Werte

sind z.B. der z-Wert oder die Prozentränge

können im Gegensatz zu Rohwerten nicht interpretiert werden, da die Mittelwerte und Standardabweichungen nicht berücksichtigt werden

können Werte innerhalb einer Verteilung miteinander verglichen werden

können Werte verschiedener Verteilungen miteinander verglichen werden

kann der Unterschied zwischen den Mittelwerten verschiedener Verteilungen bestimmt werden

setzt eine Unterscheidung zwischen bestimmten und unbestimmten Variablen voraus

kann z.B. durch die Korrelation erfolgen

kann nur für verhältnisskalierte Variablen erfolgen

ist die standardisierte Form der Kovarianz

kann für verhältnisskalierte Variablen berechnet werden

kann Werte zwischen -1 und +1 annehmen

muss eine Einteilung der Variablen in AV und UV erfolgen

wird der Korrelationskoeffizient r berechnet

müssen die Variablen mindestens intervallskaliert sein

wird der Einfluss mehrerer unabhängiger Variablen auf eine abhängige Variable bestimmt

geben die Beta-Werte, die Einflusstärke der einzelnen Variablen an

wird der Determinationskoeffizient R² berechnet

können mit Hilfe von Stichprobenkennwerten geschätzt werden

beschreiben die erwartete Größe innerhalb der Grundgesamtheit

können nie exakt geschätzt werden

gehören zum Bereich deskriptiver Statistik

beschreiben den Bereich, in dem der Populationsparameter mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit liegt

können mit Hilfe des Standardfehlers berechnet werden

sollte vorab ein Signifikanzniveau festgelegt werden

wird dieser immer mit einem alpha-Niveau von 10% verglichen

müssen die aufgestellten Testhypothesen bekannt sein

Unter der Annahme der H0 ist die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten der beobachteten Daten kleiner als 5%. Daher verwerfen wir die H0 und nehmen die Alternativhypothese H1 an.

Die Entscheidung würde bei einem Signifikanzniveau von 1% anders ausfallen als bei einem Signifikanzniveau von 5%

Unter der Annahme der H1 ist die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten der beobachteten Daten kleiner als 5%. Daher verwerfen wir die H1 und nehmen die Alternativhypothese H0 an

werden die dargestellten Ergebnisse zusammengefasst und in Bezug zum aktuellen Forschungsstand gesetzt.

sollten auch Schwächen der Arbeit betrachtet werden

werden neue empirisch-inhaltliche Hypothesen aufgestellt