Question | Answer |
Aufbau der Nebenniere | -salt sugar sex- äußere Zone: Aldosteron- Kalium-Natrium Haushalt- Wasserhaushalt mittlere Zone- Glukokortikoide/Kortisol: Regulation des Kohlenhydrat-, Fett-, Eiweißstoffwechsels, Erhöhung Blutzuckerspiegel bei Stress. Innere Zone: Androgenen- Geschlechtshormone, Proteinstoffwechsel, Muskelaufbau |
Nebennierenmark | Das Nebennierenmark ist dem sympathischen Nervensystem zuzurechnen und bildet Adrenalin (80%) und Noradrenalin (20%). |
Funktion der Nebenniere bei Stress (Psychoneuroimmunologie) Stressadaptives System | kurzfristig: Ausschüttung Adrenalin, Noadrenalin-Leistungssteigerung ACTH regt zur Ausschütung Glukokortikoiden an (Kortisol/Kortison) entzündungshemmendes Hormon - langfristig: Hemmung des Immunsystems, Verminderung der Leistungsfähigkeit, depressiogener Effekt |
Hormondrüse mit Speicherungsfunktion | Schilddrüse- Speicherung und Bildung der iodhaltigen Schilddrüsenhormone Triiodthyronin und Thyroxin sowie des Peptidhormons Calcitonin, spielen eine wichtige Rolle für den Energiestoffwechsel und das Wachstum einzelner Zellen. |
Zellen der Pankreas | Hormonproduzierende Zellen 10%-Langerhanssche Inseln: alpha: Produktion von Glukagon-> Blutzuckerspiegelerhöhung beta: Produktion von Insulin-> Blutzuckerspiegelsenkung gamma: Produktion Polypeptids Delta: Produktion Somatostatin außerdem Produktion Pankreassaft (Verdauungsenzyme) |
Herz | muskuläres Hohlorgan (Myokard), zwei Hälften mit je einem Vorhof (Atrium) und einer Kammer (Ventrikel),liegt meit der Haut (Endokard) ausgekleidet vom Herzbeiteutel umschlossen hinter dem Brustbein im linken Brustkorb zwischen Lunge und Zwerchfell. |
Magen-Darm -Trakt | Mund und Speicheldrüsen (Glandula...) Speiseröhre (Oesophagus) Magen Dünndarm (Zwölffingerdarm, Jejenum, Ileum) Dickdarm |
Innere weibliche Sexualorgane | Eierstöcke , Eileiter (Tuben), Gebärmutter (Uterus) hinterer Abschnitt der Vagina |
Männliche Sexualorgane | Glied (Penis) Hodensack (Skrotum) Hoden (Testis) Nebenhoden, Samenleiter, Geschlechtsdrüsen (Prostata, Samenbläschen, Cowper Drüse) |
2 Arten der Mutation | Somatische Mutation- Basensequenz der DNS in einer Körperzelle verändert sich Generative Mutation- Keimbahnmutation, Mutation betrifft die Ei- oder Samenzelle und wird an die Nachkommen weitergegeben. |
Chromosomenmutation | Erfassung durch Amniozentese (Fruchtwasserentnahme) Mögliche Veränderungen: Deletion Duplikation Translokation (Ortsänderung) Inversion (Umkehrung) |
Genmutation | Mutation im Genort Substitution (Ersetzung) Deletion Insertion/Addition (Ein- , Hizufügung) Genduplikation |
Genommutation | Veränderung des gesamten Genoms durch eine Vervielfachung von Chromosomen (z.B. Trisomie) |
Bsp. Ein Gen- ein Enzym -Hypothese | Das Enzym ALDH baut Acetaldehyd ab, welches beim Abbau von Alkohl entsteht und stark aversiv wirkt und damit zu unangenehmen körperlichen Reaktionen. Eine Enzymschwäche aufgrund einer bestimmten Anordnung auf der DNA stellt einen protektiven Faktor gegen die Entwicklung von Alkohlismus dar. |
Ein durch ein Gen determiniertes Merkmal, bzw. die Gesamtheit der inneren und äußeren Merkmale. | ein Phän bzw. Phänotyp |
DNA Abschnitt für ein Polypeptid bzw. sämtliche in einem Individuum vorhandene... | Gen bzw. Genotyp |
Wieviele Gene besitzt der Mensch? Wieviele Chromosomen? | Gene: 30.000 in doppelter Ausführung (Allele) 22 Chromosomenpaare (Autosomen) 1 Gonosomenpaar - Geschlechtschromosom |
Einflüsse die zu einer Mutation führen (UV-Strahlung, Zytostika-hemmen das Zellenwachstum-, Viren, chemische Substanzen) | Mutagene |
Ergebnisse genetischer Studien in Bezug auf die genetische Disposition | Risiko einer Erkrankung aufgrund erkrankter Angehöriger erhöht bei - Affektiven Erkrankungen, vor allem unipolaren Störungen - Anorexia, Konkordanz Zilligsstudien - Angst -Zwang -Schizophrenie |
Nenne Neurotransmitter. | Noadrenalin/Adrenalin Dopamin Serotonin Acetylchloin Aminosäuren(GABA, Glutaminsäure, Glycin) Neuropeptide (Endorphine, Enkephaline, Morphine). Lößliche Gase (Stickstoffmonoxid) |
Schreck | physiologisch messbar, Reaktion auf einen unerwarteten, häufig bedrohlichen Reiz, wirkt über das vegetative NS, -Blässe, Schweißausbruch, gesteigerte Herzfrequenz |
Was passiert bei Aktivierung? | Verstärkung der noadrenergen Erregung, EEG Frequenz wird gesteigert, Amplitude (Schwingung) gesenkt. Beschleunigung Herzfrequenz und Atmung, Hautleitfähigkeit nimmt zu, Pupillen werden weiter, Reaktionszeit wird kürzer, Sinneswahrnehmung schärfer. |
3.Schmerzwahrnehmung | Nozizeption |
1. Wiederherstellung bspw. einer Funktion durch wiederholte, intensive Stimulation der geschädigten Hirnregion. 2. Funktion wird durch äußere Hilfsmittel unterstützt oder erstetzt. | 1. Restitution 2. Substitution |
Die Theorie des Set-Point besagt, | dass das menschliche Körpergewicht genetisch programmiert ist und nicht willentlich geändert werden kann. Diese Theorie ist wissenschaftlich umstritten. |
Begriff für die Wahrnehmung von Vorgängen aus dem Körperinneren. | Interozeption |
Wahrnehmung von Körperlage und -bewegung im Raum | Propriozeption |
Wahrnehmung von Organtätigkeiten | Viszerozeption |
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