strategie und organisation

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nora ruz
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Question Answer
„structure follows strategy“ die Organisationsstruktur (OS) folgt der gewählten Marktstrategie Die Hypothese basiert auf der emp. Beobachtung, dass im 20. Jhd. die divisionale OS in vielen Unternehmen die funktionaleOS ablöste; u.a. in den folgenden vier amerikanischen Großunternehmen: DuPont General Motors Standard Oil of New Jersey Sears Roebuck
Diversifikation Fortentwicklung der meisten Großunternehmen hin zu Mehr-ProduktUnternehmen
Warum passt funktionale OS nicht mehr -Info./Leitungswege relativ lang -hoher Koordinationsaufwand -Überlastung der Untern.leitung -->insgesamt sehr hoheinterne Reibungsverluste in Form von internen TAK
Vorteile der divisionalen OS Divisionsmanager treffen dezentrale Entscheidungenund können von der Untern.leitung über Anreizsystemegesteuert werden (profit centers) Bsp. Du pont
MatrixOS ABB, Intel
Konzentration auf die grundsätzlichenvertikalen u. horizontalen Probleme
Nicht-kontrahierbare Interaktionssituationen Formen –nicht-kontrahierbare Arbeitsleistungen –nicht-kontrahierbares, betriebsspezifisches Humankapital (HK)
Nicht-kontrahierbare Interaktionssituationen Folgen -doppelseitiger Opportunismus -internes hold up -Unterinvestition
Opportunismus
Hold up Unt.leitung schöpft den gesamten Wertzuwachs ab
Unterinvestition Falls der AN dieses Verhalten antizipiert, dann wird er gar nicht erst in betriebsspezifisches HK investieren
Turnier Bsp relative Leistungsbeurteilung + Konsequenzenfür Beurteilten (bzgl. Einkommen, Karriere…) außerhalb von Unt: •Sportwettkämpfe, Castingshows,Gameshows innerhalbvon Unternehmen: •„Mitarbeiter des Monats“ •Jahresbonus für besten Verkäufer
Sabotage Mitarbeiter arbeiteten gegeneinander, um möglichst gute Bewertungen relativ zu ihren Kollegen zu erhalten (Microsoft)
Implementierung eines relativen Leistungsturniers Stufe 1:Unternehmensleitung (Prinzipal P) wählt Preis(e) 2:Mitarbeiter (Agenten A) wählen ihre Anstrengungen oder ihre Investitionen in Humankapital Stufe 3: P vergleicht die Leistungen der Mitarbeiter und vergibt die Preise
Zentraler Vorteil eines Turniers: •Die Leistungen der Mitarbeiter brauchen nicht verifizierbar zu sein! -Turnier ermöglicht Anreizsetzung durch subjektive Leistungsbeurteilungen. •OrdinalerVergleich der Mitarbeiter ausreichend •Gemeinsame Zufallseinflüsse werden herausgefiltert •Lohnkosten stehen ex ante fest ->bessere Planbarkeit
Zentrale Nachteile von Turnierlösungen: •Reduziert Anreize zur Kooperation •Sabotage •Kollusion •Beeinflussungsaktivitäten (bei subjektiver Leistungsbewertung) •„Rattenrennen“
Partizipation Vorgesetzter beteiligt Mitarbeiter am Entscheidungsproblem
Delegation Vorgesetzter übergibt Entscheidungsproblem komplett an den untergeordneten Mitarbeiter
Vorteile von Partizipation und Delegation -Nutzung dezentraler Informationen -Entlastung des Vorgesetzten -Partizipation: tendenziell effektivere Umsetzung getroffener Entscheidungen, wenn Einbindung Betroffener
Nachteile von Partizipation und Delegation -Partizipation: Entscheidungsprozess verlängert sich; geeignete kollektive Entscheidungsregel? -Partizipation u. Delegation: Mitarbeiter könnten Info.vorteilezur Erreichung eigener Ziele opportunistisch ausnutzen
Dilemma bei Delegation
Gründe für eine Delegation:
“DreibeinigerStuhl” (1) Leistungsmessung, (2) Belohnungssystem, (3) Delegation von Entscheidungsrechtenmüssenaufeinanderabgestimmtwerden!
zentrale Ressourcen Gründe Ressourcen, die von der Unternehmensleitung zentral bereitgestellt bzw. eingekauft und anschließend an die dezentralen Organisationseinheiten verteilt werden -Gründe:Größenvorteile/Unteilbarkeiten, Verhandlungsmacht Rohstoffe, GFirmengebaude
Allgemeine Vorgehensweise zentrale Ressourcen 1.Gesamtbedarf sämtlicher Orga.einheitenermitteln 2.Effiziente Ressourcenallokation bestimmen 3.Effiziente Ressourcennutzungsichern Problem: ASIV: Manager können einen Anreiz haben, ihren Bedarf zu übertreiben
Budgetierung Gewinnorientierte Planung und Kontrolle der Unternehmensaktivitäten
Funktionen des Budgetierungsprozesses 1.Allokation: Zuweisung von Ressourcen an Orga.einh. 2.Koordination: Information der Orga.einh. über Untern.ziele, Sammeln dezentraler Informationen 3.Evaluation und Motivation •Budget als „Messlatte“ zur Beurteilung von Managern •Einbindung des Budgets in Anreizsysteme (z.B. Bonus für Einhaltung von Kostenvorgaben) 4.Zukunftsorientierung: systematisches Nachdenken über langfristige Ziele
Formen von Budgetierungsprozessen
Kontraproduktive Beeinflussungsaktivitäten (influenceactivities) Bemühungen von Unternehmensmitgliedern, Aktivitäten und Entscheidungen im Unternehmen zu beeinflussen, um persönliche Vorteile zu erzielen Bsp.:Beurteilung von Leistungen durch Vorgesetztennur dann verstärkt arbeiten, wenn der Vorgesetzte hinschaut; sich beim Vorgesetzten beliebt machen;
Beeinflussungskosten: -Opportunitätskosten der Zeit -Kosten aus Fehlentscheidungen (z.B. bei Beförderungen) -Kosten infolge von Gegenmaßnahmen (z.B. Senioritätsregel) -negative Anreizeffekte bei den anderen Mitarbeitern
Beeinflussungsaktivitäten und Unternehmenssituation –zwei konkurrierende Sichtweisen
Sperrklinkeneffekt (ratcheteffect): Sperrklinkeneffekt (ratcheteffect):
Lösungsansätze gegen influenceactivities:
VertikaleOrga.probleme zwischen Akteuren bzw. Orga.einheiten unterschiedlicherHierarchieebenen
HorizontaleOrga.probleme zwischen Akteuren bzw. Orga.einheiten derselbenHierarchieebene
Funktionale OS
Divisionale OS
Argumentationsstruktur der Neuen Institutionenökonomik
Institutionen zielgerichtetes kollektives Regelwerk (z.B. Staatsverfassung, Vereinssatzung, Unternehmensverfassung)
Organisationen Institution + die sie benutzenden Personen (z.B. Staat, Verein, Unternehmung)
TAK-Ansatz
externe TAK
Coase
Williamson
TA spezifische Investitionen
Unsicherheit es gibt eine Zufallsgröße, die bestimmte (Umwelt)Zustände annehmen kann; konkrete Realisation ex ante unbekannt -i.d.R. subjektive Wahrscheinlichkeiten -kein Problem, wenn mit Eintritt eines best. Zustandes sämtliche Unsicherheit verschwunden ist
Wie kann Unsicherheit auf zweierlei Weise zu ASIV führen -Beschreibungsprobleme:mindestens ein TA-Partner weiß nicht genau, welcher Zustandrealisiert wurde -Unterscheidungsprobleme:ein TA-Partner weiß nicht genau, ob ein bestimmter Zustand vom anderen TA-Partnerbewusst herbeigeführt wurde oder aber per Zufallsprozessrealisiert wurde
Hidden action •A verfügt über Handlungsalternativen. P kann die konkrete Wahl des A nicht beobachten und auch nicht durch die Beobachtung anderer Größen darauf zurückschließen. •Endogen (A wählt Handlung nachVertragsabschluss, diese kann somit durch Vertragsgestaltung beeinflusst werden); Unterscheidungsprobleme •Beispiel:Arbeitsanstrengung
hidden Information •Averfügt über Informationen hinsichtlich eigener Charakteristika oder entscheidungsrelevanter Zustände, die der Pnicht hat •Exogen (nicht beeinflussbar); Beschreibungsprobleme •Beispiele:Qualität, Talent/Fähigkeiten
Mögliches Ausnutzen von ASIV Moral hazard Adverse selection
Moral hazard nachvertraglicher Leistungszurückhaltung (z.B. Arbeitsanstrengung, Selbstvorsorge bei Versicherten)
adverse selection gerade die schlechten Qualitäten bieten sich im Schutz von ASIV als Transaktionspartner an (z.B. Versicherungsmarkt, Gebrauchtwagen)
b, u, R  b*groß, Reservationswert klein Rente Rgroß
Boni setzen Fehlanreize –Ärzte konzentrieren sich auf leicht messbare Aufgaben –Anreize, System zu manipulieren (z.B. Mengenziele vs. Qualität) •Problem: Es ist oft schwer, gute Leistungsmaße zu definieren!
Anreizproblem bei Hidden action
Hidden information und Selbstselektionsschemata (Bsp Onex Copy Company)
Wie hidden action, kann auch hidden information zu Problemen führen: -Effizienter Vertrag kommt nicht zustande (Beispiel B) -Prinzipal muss u.U. Informationsrenten an Agenten zahlen (z.B. bei optimaler Vertragsgestaltung in einer Situation wie im letzten Fallbeispiel) Rente kann zur Implementierung ineffizienter Verträge führen
Wieso kann die Gründung einer Organisation/Unternehmung unter ASIV vorteilhaft sein?
Theorie der Verfügungsrechte (propertyrightstheory) Gut = Bündel aus Verfügungsrechten
Verfügungsrechte (am Beispiel eines Grundstücks)
Pareto-effizient Eine Allokation ist Pareto-effizient, wenn es keine alternative Allokation gibt, die jedenzumindestgleichgut gestelltlässtund mindestenseinePerson striktbesserstellt.
Coase-Theorem In einer Null-TAK-Welt hat die ursprüngliche Allokation der Verfügungsrechte keinen Einfluss auf das gesamtwirtschaftliche Ergebnis; über friktionslose Tauschprozesse wird ex poststets eine Pareto-effiziente Allokation erzielt.
Externe Effekte (Externalitäten)
Externalitäten Bsp
Erträge kollektiv rational (Dilemma) jedes Teammitglied übt mit seiner Anstrengung positive externe Effekte i.e.S. auf den anderen aus; Sicherung dieser sozialen Erträge kollektiv rational
individuell rational (Dilemma) individuell rationalist jedoch Leistungszurückhaltung (Trittbrettfahrerproblem, „freeriding“)
nicht-kooperative Spieltheorie Gefangenendilemma keine bindenden Vereinbarungen möglich (unvollständige Verträge, Nichtkontrahierbarkeiten
Beste Antwort Strategie, die den eigenen Nutzen bei gegebener Strategie des anderen Akteurs (= Spieler) maximiert
Nash GG Strategiekombination aus wechselseitig besten Antworten -->kein individueller Anreiz mehr zum Abweichen
Reaktionsfunkt
Entstehung der kapitalist. Unternehmung nach Alchian/Demsetz: -(1) + (4) Kontroll-und Sanktionsanreizefür Überwacher -(2) + (3) Kontroll-und Sanktionsmöglichkeitenfür Überwacher -Entstehung der Unternehmung lohnt sich, wenn interne TAK < mit : = 2 (y-x) als soziale Erträgebzw. Kooperationsrente
wiederholtes spiel wichtig? wiederholtes Spielendes Gefangenendilemma macht freiwillige Kooperationmöglich Organisation wichtig, da gerade hier dauerhafte Interaktion derselben Akteure!
Unternehmensgründung zur Sicherung der Koordination: komplementäre Güter (z.B. Monitor&PC) unterschiedliche Technologien/technische Standards T1und T2 Koordinationsspiel (Typ „Battle oftheSexes“)
Was kann Organisation sichern Organisation kann Verbundvorteile bei Kooperation und Koordination sichern
Fallbeispiel: Organisations-und Anreizstrukturen bei W. L. Gore & Associates •flache Unternehmenshierarchie –Associates(Mitarbeiter) und Sponsors •keine Weisungshierarchien oder vorbestimmte Kommunikationskanäle •kleine, multidisziplinäre Teams •Entlohnung basierend auf Evaluation anderer Mitarbeiter und des compensation sponsors •Mitarbeiter können Unternehmensanteile erwerben(ASOP)
Fallbeispiel: Organisations-und Anreizstrukturen bei W. L. Gore & Associates Inwiefern ist diese Organisationsstruktur geeignet, effektive Teamarbeit zu fördern?
Steigende Skalenerträge
Zwischenfazit: Institutionen, Organisationen und Organisationsprobleme
Ausgangspunkt für Unternehmensgründung Erzielung eines kollektiven Vorteilsals Ausgangspunkt für Unternehmensgründung: z.B. TAK ; Sicherung von QuasiRenten, Sicherung von Kooperationsrenten
Organisationen/Unternehmen haben eigene interne Probleme
notwendige Bedingung für die Existenz einer Unternehmung Positive kollektive Nettovorteile (= Bruttovorteile –interne Probleme)
Horizontale Organisationsprobleme •zwischen Individuen derselben Hierarchieebene •natürlicheInterdependenzen durch horizontale Arbeitsteilung (Trittbrettfahrerprobleme bei Teamarbeit •künstlicheInterdependenzen durch Turnierlösung (Sabotage, Mobbing, Kollusion, Rattenrennen)
Trittbrettfahrerprobleme bei Teamarbeit
zentrales Ergebnis der Vertragstheorie: Holmström 1982, Moral Hazardin Teams Es existiert keine Aufteilung x1,x2 die zu einem Nash-Gleichgewicht führt, welches Pareto-effizient ist und zugleich die Budgetbedingung erfüllt. -Das vorherige Resultat lässt sich verallgemeinern für eine große Klasse von Funktionen für das Teamergebnis und das Arbeitsleid.
Untern.leitungimplementiert linearen Anreizvertrag
Untern.leitungimplementiert Bestrafungbei zu geringem Output
Gruppendruck:
Wiederholte Interaktion
Zwei Möglichkeiten, das Turnier zu gewinnen -durch Anstrengungendas eigene Ergebnisbzw. die eigene Erfolgswahrscheinlichkeit erhöhen -durch Schädigung (= Sabotage/Mobbing) das Ergebnis des Konkurrentenbzw. dessen Erf.wkt. verringern
Sabotage/Mobbing Gefahr:subtile Mobbing-Maßnahmen (z.B. Vorenthalten wichtiger Informationen) könnten für Turnierteilnehmer kostengünstigersein als produktive Anstrengung Sabotage/Mobbing als weitere Form von influence activitiesbzw. internem rent-seekin g •Weitere Probleme bei Turnieren: Kollusion, Rattenrennen
Turniere zwischen Teammitgliedern problematisch:
Entstehung von Publikumsgesellschaften und Shareholder-value-Ansatz Gründe Akkumulation eines hinreichend großen Kapitalstocks zur Ausnutzung von Größenvorteilen(z.B. steigende Skalenerträge) –z.B. Bau großer Produktionsanlagen und Vertriebssysteme
2 Sichtweisenzur Zielsetzung der Publikumsgesellschaft –Shareholder-value-Ansatz:nur die Interessen der Anteilseigner/Aktionäre sind zu beachten –Stakeholder-Ansatz:auch die Interessen anderer Akteure (Belegschaft, Fremdkapitalgeber, Lieferanten) sind zu berücksichtigen
Shareholder-value-Ansatz
Managementprobleme Topmanagement maximiert nichtdie Residualrückflüsse und damit den Marktwert der Unternehmung (shareholder value)
Managermodelle (beschreibend!) Beobachtung von Berle/Means (1932): •Trennung von Eigentum und Unternehmensführung •Aktien in Streubesitz •Topmanager halten nur wenige Anteile •großer diskretionärer Entscheidungsspielraum des Topmanagements ->Topmanager verfolgen vor allem eigene Ziele (keine Maximierung des UN-Werts
Baumol-Modell (1959)
Marris-Modell (1963, 1964)
Jensen/Meckling‐Modell 
Weitere Managementprobleme
Weitere Managementprobleme
Interessenten der Managerkontrolle –Aktionäre/Anteilseigner –Weitere Stakeholder(Fremdkapitalgeber, Belegschaft, Zulieferer etc.)
Motive der Managerkontrolle: –Effizienzüberlegungen –Umverteilungsinteressen (rentseeking)
Aspekte zur Beurteilung der Institutionen/Akteure der Managerkontrolle: –Kontrollanreiz bzw. Kontrollmotivation –Kontroll-und Disziplinierungsmöglichkeiten (auch: Informationsstand) –nationaler Unternehmenskontext (verschiedene institutionelle Rahmenbedingungen)
Die deutsche Aktiengesellschaft (AG) Organe 1.Vorstand:„Topmanagement“; für UN-Führung zuständig; wichtig: Vorstandsvorsitzender 2.Aufsichtsrat (AR): Aufgaben: Überwachung der UN-Führung des Vorstandes Bestellung des Vorstands mit 2/3-Mehrheit Festlegung der Vorstandsvergütung 3.Hauptversammlung (HV): Versammlung aller Aktionäre der AG Aufgaben/ Beschlüsse z.B.: Verwendung des Bilanzgewinns, Entlastung von Vorstand und AR, Satzungsänderungen, Kapitalerhöhung und -herabsetzung, Auflösung der AG
Die US-amerikanische Corporation Organe Board ofDirectors, Stockholder Meeting (Treffen der Anteilseigner)
Aufsichtsrat (AR) Kontrollanreize
AR Kontroll-und Disziplinierungsmöglichkeiten:
Hauptversammlung (HV) Kontrollanreize
HV Kontroll-und Disziplinierungsmöglichkeiten: –formal hoch (z.B. Vorstand wird Entlastung verweigert; bis hin zur Auflösung der AG) –aber: Informationsstandoftmals problematisch
Zwischenfazit für AR und HV: •formale Kontroll-und Disziplinierungsmöglichkeiten hoch •aber: Kontrollanreize und/oder Informationsstand oftmals niedrig
BR und Betriebsgewerkschaft als Vertretungsorgane der AN •Kontrollanreiz:
Externe Institutionen und Akteure der Managerkontrolle Überblick: •Wettbewerb auf Gütermärkten •Externer Arbeitsmarkt für Manager •Abschlussprüfer •Übernahmedrohungen •Banken
Disziplinierung durch den Wettbewerb auf den Gütermärkten (Beschaffungs-und Absatzmärkte)
Managerkontrolle durch den externen Managermarkt Topmanager sind an hoher Reputation bezüglich ihrer Fähigkeiten interessiert career concerns (Erhaltung des Arbeitsplatzes bzw. hochdotierte zukünftige Jobangebote) aber: career concerns können auch zu Fehlverhalten führen!
Managerkontrolle durch den Abschlussprüfer Überprüfung des Jahresabschluss reine Gesetzes-und Ordnungsmäßigkeitsprüfung(wurden Bilanzierungsvorschriften korrekt eingehalten?) versusweitergehende Kontrollpflicht(eher USA, z.B. Unterschlagungen durch Vorstand?) mögliche Kollusion/Absprachezwischen Abschlussprüfer und Topmanagement (im Folgenden zwei Beispiele)
Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) : •Beauftragung der Abschlussprüfer durch den AR •zeitliche Einschränkung des Prüfungsmandats bezogen auf den Prüfer als Individuum
Disziplin. von Topmanagern durch Übernahmedrohungen
Disziplin. von Topmanagern durch Übernahmedrohungen Einwaende
Banken und die Kontrolle von Topmanagern •Kontrollanreiz:
Banken als optimale Lösungbei der Managerkontrolle?
Zwischenfazit •keine Institution bzw. kein Akteur isoliert betrachtet idealhinsichtlich Managerkontrolle •eher dürfte das Zusammenwirkender einzelnen Akteure dafür sorgen, dass ineffizientes Managementverhalten begrenzt wird Institutionengeflechtentscheidend
Einzelunternehmen •eine Person alleiniger Eigentümer •kleine und mittelständische Unternehmen •(begrenzte) vertikale und horizontale Organisationsprobleme •keine Managementprobleme im hier verstandenen Sinne (da keine Trennung von Eigentum und UN-führung)
Partnerschaften •typische Organisationsform für Freiberufler(z.B. Ärzte, Rechtsanwälte, Architekten, Krankengymnasten) •Charakteristika:persönliche, unbeschränkte und gesamtschuldnerischeHaftung für Verbindlichkeiten der Unternehmung; Partner (= Eigentümer) bilden zugleich einen wesentlichen Teil der Belegschaft
Gründe für die Existenz von Partnerschaften a) a)Risikovorteile(im Vergleich zur Orga.form„Einzelunternehmen“): vor allem, wenn sich Partner auf unterschiedliche Marktsegmente spezialisieren geringe Korrelationder individuellen Einnahmen
Gründe für die Existenz von Partnerschaften b-d
Mikrostruktur von Partnerschaften Wie lassen sich typische Charakteristikavon Partnerschaften erklären?
Mikrostruktur von Partnerschaften Wie lassen sich typische Charakteristikavon Partnerschaften erklären? j
Mikrostruktur von Partnerschaften Wie lassen sich typische Charakteristikavon Partnerschaften erklären? dd
Genossenschaften
Gründe für die Existenz von Genossenschaften a
Gründe für die Existenz von Genossenschaften b, c
Gründe für die Existenz von Genossenschaften Hold Up Gefahr
Organisationsprobleme von Genossenschaften
Organisationsprobleme von Genossenschaften
Franchising
Gründe für die Existenz von Franchising
Gründe für die Existenz von Franchising
Gründe für die Existenz von Franchising
Mikrostruktur von Franchisesystemen •Organisationsprobleme? Mikrostruktur als Lösung?
Mikrostruktur als Lousung
mikrostruktur
FG Mikrostruktur
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