Created by Phillipp Annerer
about 8 years ago
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Question | Answer |
Beschreibe den MA " Zeitgeschichte und Medien" | Dauer: 2 Jahre (120 ECTS) Fächerübergreifend: Gesch/Europ. Ethnolo/Judaistik/PoWi/PuKw/Theater-Film-Medien-Wi) Schwerpunkte: Medienkulture(20.+21 Jh) Medienwirkung. Berufsfelder: Wissenschafts- Kulturjournalismus, |
Nenne min. 5 mögliche Schwerpunktsetzungen für MA Geschichte | Alte Geschichte, Mittelalter, Neuzeit, Zeitgeschichte, Frauen- und Geschlechtergeschichte, Österreichische Geschichte, Globalgeschichte |
Was ist Erasmus? | -Förderprogramm der EU - Max. 12 Monate (Erasmus+: je BA/MA..) - Min. im 3 Sem (Steop abgeschlossen) - Benannt nach Erasmus v. Rotterdamm - min 3/ECTS pro Monat schaffen -Staatsangehörigkeit EU oder Partner -Sprachkenntnisse(E, oder Landessprache - variiert) -Erasmus unter bestimmten Vorraussetzungen auch für Lehrende möglich |
Was ist "Joint Degree MATILDA"? | europ. Joitn Degree Programm - erstes für Frauen- u. Geschlechtergeschichte -Dauert 2 Jahre übergreifend an min. 2 der fünf Partner-Unis auf dem Gebiet Auslandssemester absolvieren. - |
Was ist "CEEPUS"? | "Central European Exchange Programme for University Studies" - mitteleuropäisches Mobilitätsprogramm -Man kann an Partneruniversität studieren |
Nenne sechs Institute vom Fach Geschichte, die vorgestellt wurden. | - Institut für Geschichte - Institut für Alte Geschichte -Institut für Osteuropäische Geschichte -Inst. f. Wirtschafts- u. Sozialgeschichte -Inst. f. Zeitgeschichte. - Inst. f. Ö. Geschichtsforschung. |
Schwerpunkte am Institut für Geschichte | Arbeitsfeld 1: Geschichte d. Mittelalters, d. Neuzeit, G. Österreichs, Frauen-, Geschlechtergeschichte, Wissenschaftsgeschichte Arbeitsfeld 2: Geschichte Amerikas, histor. Europaforschung, Mediengeschichte, Globalgeschichte, Didaktik d. Geschichte, Digital Humanities |
Schwerpunkte am Institut für Österreichische Geschichtsforschung | - Langzeitforschung: z.B Regesta Habsburgica -seit 1880 Herausgabe von " Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung" MIÖG. -Archivschule (seit 1855) |
Schwerpunkte am Institut für Alte Geschichte | 1. Brückenfunktion zw. Geschichtsinstitute und klass. Archäologie/Philologie Numismatik/Gesldgeschichte 2. Einbettung(Nachbardisziplinen): a) Antike: Ägyptologie, Altorientalistik, Indogermanistik, Judaistik, Ur- und Frühgeschichte, Provinzialrömische Archäologie, Antike Rechtsgeschichte etc. b) Nach-Antike: Byzantinistik, Frühmittelalterforschung, Arabistik etc. |
Schwerpunkte am Institut für osteuropäische Geschichte | Ost-, Mitteleuropa; Russland; Süd-, Ost- Europa (Balkanländer); Schwarzmeerraum-Galizien-Habsburgerreich. |
Schwerpunkte am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte. | Erforschung sowohl als Teildisziplin der Geschichtswissenschaft, als auch disziplinübergreifend als Historische Wirtschafts- und Sozialwissenschaft; kritische Verwendung und Reflektion der Methoden und Theorien der Volkswirtschaftslehre, der Demographie, der Soziologie und vieler Teilbereiche der Betriebswirtschaftslehre zur Erforschung der ökonomischen und sozialen Dimension der Vergangenheit |
Schwerpunkte am Institut für Zeitgeschichte | Republikgeschichte u. Politische Geschichte;Seit 1985 mehr Fokus auf NS-Zeit und Holocaust; Frauen- und Geschlechtergeschichte; Wissenschaftsgeschichte – Forum Zeitgeschichte (Wien) |
Entwicklung des Faches Geschichte vom 16. Jh bis 1848 | -1537: eigene Klausur für (Alte) Geschichte -zweite Hälfte 16. Jh: Alte Ges. wird zu Universalgeschichte - Einfluss durch Jesuitenorden eliminiert Geschichte fast vollkommen -1617 d. Jesuiten d. Artistenfakultät Ausrichtung auf Theologie -1728/29: Errichtung d. Lehrkanzel Geschichte durch Jesuiten -1750 Reformprozess: Universitäten aus Einfluss der Jesuiten herausgelöst u. zu Staatslehranstalten umgeformt; -1752: Maria Theresia: neue Studienordnung + an Philosophischen Fakultät Geschichte gänzlich herausgenommen, „Historie“ wurde Hilfswissenschaft.Errichtung d. Professur f. Staatengeschichte u. Reichs-Historie an d. Juridischen Fakultät; -1757 Gründung d. Studienkommission 1774 zweite Universitätsreform unter Maria Theresia: Aufhebung Jesuitenorden durch Papst; Schaffung eigener Professuren f. „Pragmatische Universalgeschichte. Vorbild: Göttingen -1780-1790: Joseph II: nach Van Swieten. -1791 Auflösung der von van Swieten geleitete Studienhofkommission -1792 - 1835: STudiendirektoren wieder als Aufsichtsorgane. -1848/49: Thunhohenstein: Geschichte als eigenes Fach |
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