"Remember the Milk" ist eine Webseite und eine App, die zusammen meine Arbeitslast aufteilen und mit der ich zu Beginn jedes Semesters in unterschiedlichen Listen, welche jeweils ein Seminar darstellen, meine kommenden Aufgaben mit Start- & Fälligkeitsdatum, sowie mehreren weiteren Funktionen, eintragen kann.
Das Alles nutze ich im Tandem auf dem PC und auf dem Handy, um auch unterwegs erledigte Punkte streichen zu können.
Es sei aber gesagt, dass Remember the Milk zwar eine kostenlose Version hat, die ich auch nutze, viele Funktionen, wie eine Push-Benachrichtigung auf dem Handy, nur mit der etwas zu teuren Premium-Funktion möglich sind.
Dennoch bin ich zufrieden mit dem Programm. Zudem habe ich das Problem mit den Push-Benachrichtigungen gelöst, indem ich die App einfach auf meinem Smartphone-HomeScreen gelegt habe.
Remember the Milk!
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Aufbau
Wie auf dem rechten Bild zu sehen, sieht die Struktur des Programmes so aus ->
Im "Eingang" lassen sich mehrere Dinge auswählen, deren Zweck der Name bereits erwähnt. Durch das Hinzufügen von einem Start- und Fälligkeitsdatum kann man sich zusätzlich auch noch die zu erledigenden Aufgaben innerhalb einer Zeitperiode anzeigen lassen. Dadurch kann ich meine zu erledigenden Aufgaben im Blick behalten.
Nachfolgend gibt es noch mehrere Reiter. Darunter ist der bereits erwähnte "Liste", sowie mehrere Interessante, die je nachdem gefüllt werden, was man für "Tags"(Art Markierungen zur Klassifikation) oder "Orte" den Aufgaben gibt.
Wenn man den Zeitperioden-Reiter "Diese Woche" angeklickt hat, lässt sich schnell sehen, welche kommenden Aufgaben im Raum stehen. Durch ein anklicken dieser lassen sie sich entweder ansehen oder als erledigt markieren.
Um eine Aufgabe zu erstellen lohnt es sich, diese in einer Liste einzutragen. Auf dem rechten Bild ist die Beispiel-Aufgabe "make a little presentation" zu sehen. Dieser habe ich durch die Icons unterhalb des Texteingabefeldes verschiedene Attribute gegeben. Darunter die wichtigen Zeiten, eine Priorität, eine ungefähre Zeiteinschätzung, ein Ort, ein Wiederholungsrhytmus und die dazugehörige Liste.
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Alles in Allem lässt sich sagen, dass "Remember the Milk" ein gutes Tool ist, um seine Arbeitsstruktur zu organisieren.
Durch die Funktionen hinter der Pay-Wall sollte man sich aber zweimal überlegen, ob man nicht auf ein anderes Toll umsteigen möchte.