neue Gruppen ins Netz -
Nicht-Berufstätige, Ältere und
weniger hoc Gebildete
interessierbare Bevölkerungssegmente -
ausgeschöpft; außer die ab 50-Jährigen
Steigerung der Nutzungsdauer
wegen den mobilen Endgeräte
ARD/ZDF-Onlinestudie seit 1997; verfolgt
die Entwicklung des Internets jährlich
Internet - vergleibar mit dem Erfinden des Buchdrucks
Annotations:
-> schnelle Verbreitung
-> grosse Auswirkungen auf das taegliche Leben
Anteil der Onliner - 77,2% (54,2 Mio)
Anteil der Offliner - 22,8%
Gründe Offliner zu bleiben
mangelnde Computer-
und Internetkompetenz
Scheu von Anschaffungs-
und Anschlusskosten
die Vortellung, dass man
das Internet nicht braucht
Offliner
überdurchscnittliche
Fernsehkonsumenten und
Tageszeitungleser
zurückgezogene,
passive Menschen mit
keiner PC-Erfahrung
Offline-Status - ein bewusster Akt
konkrette Vorstellungen
von der digitalen Welt
keine Aussichten sich
dem Internet zuwenden
Unterscheidung zwischen
Intensiiv- und Selektivnutzer
die bloße Verfügbarkeit über
Internet führt nicht immer zu
einer habitualisierten Nutzung
Randnutzer (25%) und Selektivnutzer (18%)
Gruppen, die ihr Internetnutzung auf
grundsätzliche Funktionen (Suchmaschinen
und E-Mail) beschränken
Nutzungszeiten und
Nutzungsdauer im Netz
erheblicher Anstieg der
täglichen Nutzungsdauer
169 min pro Tag
im Jahr 2013
Zuwachs von 36 min
Anstieg in allen Altersgruppen
weibliche Onliner mit
gestiegenem Internetkonsum
intensivste
Internetnutzung an
Werktagen
mobile Endgeräte als Treiber der
Internetnutzung (Unterwegsnutzung)
Nutzer mobiler Endgeräte
- 6,3 Tage/Woche online
keine mobile Endgeräte -
5,1 Tage/Woche online
Aufgerufene
Anwendungen
Intrnet als multifunktionale Plattform
kein Medium, sondern
Kommunikations-, Aktions-,
Informations- und Serviceplattform
Entwicklung des Internets vom Informations- und
Kommunikationsmedium weniger gut ausgebildeten,
männlicher Nutzer bis hin zu Massenattraktivitätmultimedialer
Anwendungenund sozialer Netzwerke.
Rangfolge der meistgenutzten Anwendungen
fast unverändert (Suche und E-Mail)
an Attraktivität gewonnen -
Onlinecommunities und
multimediale Anwendungen
besondere altersspezifische Differenzen
durch verschiedene Anwendungen auf FB -
Plattform nicht mehr verlassen müssen
aber nicht auf E-MAils verzichten
auch Web-2.0-Anwendungn Webblogs und Twitter
ältere Nutzer zurückhaltend gegenüber
erweiterten Möglichkeiten des Internets
Aufgerufene
Inhalte
aktuelle Nachrichten sowie
Serviceinformationen am beliebtesten
Nachrichten-Apps - Onlinenachrichten
gewinnen an Bedeutung
Nachfrage steigt in nahezu allen Themenbereichen
Internet - langsam zu der zentralen
Anlaufstelle für Informationen aus allen
Bereichen des Lebens
Informationsquellen für die Deutschen
Onliner erhalten häufiger Informationen als Offliner
Fernsehen bleibt für Onliner und
Offliner wichtiges Info-Medium
Quellen werden additiv genutzt -> Onliner sind
informierter als Offliner, was die Breite der Info angeht
Videos im Internet
Kontrolle über die konsumierten
Audio- und Videoinhalte
Fernsehinhalte linear oder zeitversetzt anschauen
Videostreaming-Dienste
zunehmende Unabhängigkeit der Konsumenten
3/4 der Konsumenten nutzen
mind. gelegentlich Videos im Netz
deutliche Unterschiede in der Nachfrage
tägliche Nutzung - 14%
stärker Zuspruch für Fernsehen im Internet
nicht nur bei jungeren Nutzern
1/3 der erfahrenen Online-TV-Schauer greifen
wöchentlich auf die Webangebote der Sender zu
höchster Habitualisierungsgrad
bei den Videoportalen
Audios im Internet
Vielzahl von Anwendungen
Abruf von Musikdaten, Live-Radiohören im Netz (lineal oder zeitversetzt),
Abonnament von Audiopodcasts, Streamingdienste, wie Spotify
Populärität der Audios seit der Entstehung
der Videoportale abgenohmen
bei jungeren Generationen aber immer noch beliebt
zeitversetzte Anhören von
Radiosendern - attraktiv
Steigerung der Nutzung von
Webradio, aber relativ niedrig
geringer Habitualisierungsgrad
nur 5% der Onliner hören
täglich Radio online
Stellenwert der
tagesaktuellen Medien im
Alltag der Deutschen
stabile Nutzung von TV. und Radio-Inhalten
langfristig nimmst Hörfunk insgesamt
leicht ab , Fernsehkonsum steigt weiter an
Gib hier deinen Text ein
Verluste bei den Printmedien
1980 - 38 min; 2010 - 23 min
unwesentliche Unterschiede in den
Tagesaläufe der Onliner und Offliner; bei den
Onliner nur noch ein viertes Medium dazu
Second Screen
Wandel de Nutzungverhaltens bei jungeren
hauptsächlich Internet
Fernseher eher zeitversetzt
TV-Inhalte kommen auf immer mehr Wege zum Nutzer
Mediatheken der Sender
Streamingplattformen
Videoportale
Share und Tweets in sozialen Netzwerken
Internetkonsum - mehr als Meidiennutzung
Kommunikation-, Distribution-,
Shopping- und Informationsplattform