Demenz

1. DEMTECT

   Annotations:

   • Ziel: Erkennen von: - kognitive Leistungsfähigkeit/ Einschränkung - leichte Demenz
   • Durchführung erfolgt durch: - Wortliste - Zahlen-Umwandlen - Supermarktaufgabe etc.  * Et,protokolliert und wertet aus mit Umrechentabelle *10-15 min
   • Allgemein: - Paralellversion - nicht unter 40 Jahre - unterteilung in Ü60 & U60
2. Uhrentset

   Annotations:

   • Ziel: - visuelle-räumliche Organisation - Abstraktionsvermögen
   • Dürchführung: - nachzeichnen einer Uhr - einfache Handhabung - unterschiedliche Auswertung - Hör- u. Sehfähigkeit beachten - Kombiniert mit anderen Tests -
   • Allgemeines: - Differenzialdiagnostik  nicht - Rückschlüsse auf Alltagskompetenz Grad der Demenz
3. MMST

   Annotations:

   • Ziel überprüfung von: - Orientiertheit - Gedachtnis -Aufmerksamkeit - lesen,schreiben - Visuell-Konstruktive Fähigkeiten
   • Dürchführung: - Abfragen von Orientierungsfragen -Gedächtnistest -Zahlenabziehen etc. - bewertung anhnad von Punktesystem
   • Allgemeines: -häufig angewandtes Screen verfahren - 2 Teile - Mini-Mental-State-Examination
4. Syndrom-Kurz-Test

   Annotations:

   • Ziel: --Kognition - Rechnen, sortieren - Aufmerksamkeit
   • Dürchführung: 9 Untertest: -Bennengegenstände - Lesen von Zahlen -Zählen von Symbolen
5. COPM

Annotations:

• - Kognitive Fähigkeiten erhalten  - Langzeitgedächtnis stabilisieren    - Kommunikationsfähigkeiten erhalten        - Zeitgefühl erhalten Orientierung ermöglichen Wahrnehmungsfähigkeit erhalten Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit erhalten - Depressionen, Aggressionen, Gereiztheit und Angstzuständen entgegenwirken Motorischer Unruhe sowie Bewegungsstörungen entgegenwirken Tonusregulation, Kontrakturenprophylaxe ...) Sozialverhalten beeinflussen

1. Validation

   Annotations:

   • -Valitation = Gültigkeit von    Gefühlen - Gegenüber Würde zurück geben - weniger Stress, besseres Selbstwertgefühl
   • Dürchführung: 1. Infos sammeln 2.Stadien bestimmen(1-4) 3. Techniken anwenden:  * achtet den Menschen  * zwingt nicht Realität auf  * hilft beim Sterben  *empatisch und ehrlich
2. Erstgespräch

   Annotations:

   • 1.Der telefonische Erstkontakt: 2.Das therapeutische Erstgespräch: Grundsätze für die Interaktion 3.Rahmenbedingungen 4.Gesprächsbeginn und Aufklärung über Intervention 5.Besichtigung 6.Ausblick auf die nächste Einheit
3. ABC -Motto

   Annotations:

   • A- Vermeide Avoid Konfros B- Handle/ Behave zweckmäßig c  - Rede/communicate (Parapharsieren) um Konfrontation zu vermeiden

1. WHEDA
2. Wohnraumanpassung
3. ROT
4. Sensomotorische Training bei Demenz
5. HEDI-1
6. Gedächtnistrainig
7. Biographiearbeit
8. Angehörigenarbeit

1. Anatomie
2. Diagnostik
3. Medikamente
4. Ursachen
5. Symptome