Liberalismus als Theorie der
Internationalen Beziehungen
Grundannahmen
Optimitische Sicht der menschlichen Natur
Mensch: vernunftbegabt, rational, lernfähig
IB können kooperativ sein.
Unterschiedlicher Umgang mit Dilemma
Menschliche Vernunft auf Staat
übertragbar --> Kooperation
Fortschritt in IB = Fortschritt für Individuum
Einhaltung
John Locke
Natur- vs. Kriegszustand
Widerstandsrecht ggn. illegitime Gewalt
J. Bentham
Abwendung des Lockeschen Naturzustandes
Abrüstung
System kollektiver Sicherheit
Staatenkongress
liberaler Institutionalismus
Vertreter
Keohane
Nye
Grundannahmen
Multiple Kanäle
Militärosche Gewalt wenig effizient
Abwesenheit einer Agendahierarchie
Entwicklung in der IB
Interdependenz
Regimeansätze
Neoinstituionalismus
Compliance Ans.
Compliance Ans.
Interdependenz
Definition
Internationale Interdependenz bezeichnet eine wechselseitige
Abhängigkeit zwischen mindestens zwei Staaten, die Kosten verursacht.
Interdependenz und Politikprozess
Linkage strategies
Agenda setting
Transnationale u. transgovernmentale Beziehungen
Internationale Organisationen
Institutionen
Definition
Internationale Institutionen sind miteinander in
Beziehung stehende formale und informale
Regelsysteme, die Verhaltensmuster
fest-schreiben, Aktivitäten eingrenzen und
Erwartungen prägen.
Beispiele
Diplomatie
Völkerrechtliche Verträge
Gefangenendilemma
Robert Axelrod
Kooperation unter rationalen Egoisten ist
möglich, wenn (Gefangenen-) Spiel unendlich
wiederholt wird (Schatten der Zukunft).
Tit for Tat
Int.Org.
Definition
= soziale Institutionen. intern charakterisiert durch
auf zwischenstaatliche vereinbarten Normen und
Regeln basierende Verhaltensmuster.legen für
Staaten und ihre Vertreter Verhaltensrollen fest -->
Angleichung wechselseitiger Verhaltenserwartungen
Angleichung wechselseitiger
Verhaltens-erwartungen führen.“
Regime
Definition
= „problemfeldbezogene internationale
Institutionen, die sich durch zugrunde
liegende Prinzipien, Normen, Regeln und
Verhaltensprozeduren auszeichnen, die
Erwartungen in Übereinstimmung bringen
und das Verhalten internationaler Akteure
dauerhaft steuern.“