T-Daten: unter kontrollierten
Bedingungen; "Test" (obj.)
Q-Daten: geäussert oder
erfragt; "questionnaire" (subj.)
Zielgruppe
1.Alter und Bildung
(Gestaltung &
Formulierung)
2.Erlebens- &
Verhaltensspektrum
(Passung an Realität)
3.Sprachbeherrschung
(Vortest)
4.Item-/Testfairness
(Vorkenntnisse,
kulturelle Unterschiede)
Auswahl
Konstruktionsstrategie
richtet sich nach
den Zielen des
Verfahrens
Bestimmung
Eigenschaftsausprägung
gesucht sind
inhaltsvalide Items
=> reflektive
indikatoren
Gruppentrennung
gesucht sind Items, in denen
sich beide Gruppen auch
tatsächlich unterscheiden,
Trennung unabhängig vom
Iteminhalt => formative
Indikatoren
Wissenstest
1.formative Indikatoren:
im Nachhinein (EFA)
2.reflektive Indikatoren:
Wissenstheorie
Generieren von Indikatoren &
Eingrenzen des Konstrukts
Top-down-Techniken
erfahrungsgeleitet-intuitiv;
auf Basis von
Expertenwissen; Sammlung
von Definitionen &
Literaturrecherche;
Identifikation von Indikatoren
Bottom-up-Techniken
analytisch-empirisch: Elemente
des Messgegenstandes durch
Befragungsinstrumente
identifiziert; Critical Incidents
Technique; Feldstudien
personenbezogen-empirisch: aufgrund
von empirisch in der Literatur
gefundenen Zusammenhängen zwischen
Merkmalen und Kriterien auf zugrunde
liegende Indikatoren geschlossen
Erstellen einer Definition des
Messgegenstands
Bottom-up-orientiert
über CIT
Verhaltensmerkmale
definieren
Top-down-orientiert
Suche nach Gemeinsamkeiten aus
Definitionen & Einbindung von Experten