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Markt und Preisbildung
Description
Bachelor Volkswirtschaftslehre Mind Map on Markt und Preisbildung, created by Un Bekannt on 03/05/2016.
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volkswirtschaftslehre
bachelor
Mind Map by
Un Bekannt
, updated more than 1 year ago
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Un Bekannt
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Resource summary
Markt und Preisbildung
Marktformen
Monopol
ein Teilnehmer
Preisdiktat
Oligopol
einige Teilnehmer
Preisführerschaft/-absprachen
Polypol
viele Teilnehmer
offener Wettbewerb
Markt = Platz auf dem Angebot & Nachfrage aufeinander treffen
vollkommener Markt
keine räumlichen Unterschiede
homogene Güter (alles gleich) -> keine Vielfalt
homo oeconomicus (ohne Präferenzen, rationaldenkend)
vollkommene Transparenz
unendliche Reaktionsgeschwindigkeit
viele Anbieter & Nachfrager (Polypol)
freier Marktzutritt
unvollkommener Markt
ist eine der Bedingungen (vollkommener Markt) verletzt handelt es sich um einen unvollkommenen Markt
Preistheorie
Je geringer der Preis
umso höher die Nachfrage (Ausnahme: Luxusprodukte)
Je höher der Preis
umso größer wird die am Markt angebotene Menge
Funktionen des Preises
Signalfunktion
z.B. Knappheit, Information der Marktteilnehmer
Lenkungs-/Allokationsfunktion
Produktionsfaktoren fließen in die profitabelste Richtung
Koordinationsfunktion
kurzfristiger Marktausgleich zw. Angebot & Nachfrage
Selektionsfunktion
Unternehmen werden selektiert
Angebotsrückgang
Preise steigen
sinkende Nachfrage
Preise sinken
Preisbildung
Marktkonform
indirekte Eingriffe
Markmechanismen bleiben erhalten z.B. Bauprojekt in niedriger Konjunktur
Marktkonträr
direkte Eingriffe
Markmechan. werden ausgeschaltet (Höchst- od. Mindestpreise)
Mindestpreis
Angebotsüberhang (z.B. Mindestlöhne -> Unterangebot an Arbeitsplätzen)
Höchstpreis
Nachfrageüberhang (Mietpreise -> nach oben begrenzt -> Wohnraumverknappung)
Preiselastizität
elastisch
Preissenkung um 1% = Mengensteigerung um 1% oder mehr
Umsatzsteigerung
unelastisch
Preissenkung um 1% = Mengensteigerung um weniger als 1%
Umsatzminderung
Direkte Preiselastizität
proz. Änderung, nachgefragte Menge, wenn Preis um 1% ändert
Kreuzpreiselastizität
Errechnung, Reaktion der mengenmäß. Nachfrage, aufgrund Preisänderung
Vollkommen elastisch
(Denkmodell) 5-Banknote kostet mehr als 5 € - > keine Nachfrage // bei Preis von 4,99 € wäre die Nachfrage unendlich groß
Sehr elastisch
Preisänderung bewirkt überproportionale Mengenänd. (Tankstelle)
Vollkommen unelastisch
max. Preisänderung bewirkt keine Mengenänderung jeder Preis wird bezahlt – z.B. lebenswichtige Medikamente
Anormal elastisch
höherer Preis = höhere Nachfrage erwartete Verknappung des Gutes, Exklusivität, oder Qualitätserwarten
Faktoren
Notwendigkeit
Substitutionsmöglichkeiten
Dauerhaftigkeit
Sättigung
grundsätzliches Preisniveau
Produzentenrente
Marktpreis größer als Nutzen (der Betrag der über der ursprünglichen Preisvorstellung liegt) Zahlungsbereitschaft größer als der Marktpreis
Konsumentenrente
Marktpreis kleiner als Nutzen (der Betrag den man bereit war mehr auszugeben) Man bekommt Gut billiger als für den Preis, den man bereit war zu zahlen
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