Anatomie/Physiologie/Pathophysiologie
des Menschen
Gehirn
Anatomie
Pathophysiologie
SHT
Therapie
LUND/ CPP
Symptome
Definition
SAB
Definition
Symptome
Therapie
Epilepsie und Status epilepticus
Annotations:
Definition St. epilepticus: Krampfanfall mit ausreichender Zeitdauer zur ZNS Schädigung; 30min; fehlendes Erlangen des Bewusstseins zwischen den Anfällen
Therapieziele:
- Verhindern von Langzeitschäden (Grand Mal)
- Normalisierung d. Alltags
- Vermeiden von Unfällen und Verletzungen
- Ausräumen von Ungewissheiten des Pat.
- Verhindern der sozialen Ausgliederung
ANFALLPROPHYLAXE: Medikamentöse Behandlung nach Art der Epi und der Begleiterkrankungen
EEG/ SEP
CVI/ TIA
Paresen/ Hemisymptomatik
Neurodrainagen
Hirntod
Hirntoddiagnostik
Organspende
Koordination/ Organisation
Ethhik
Patientenverfügung
Hirnödem
Ursachen
Dis-Äquillibrium Syndrom
Annotations:
Gelöste Teilchen binden Wasser; sind weniger Teilchen im Blut, wandert Wasser in die Zellen = Zellödem --> z. Bsp. Hirnödem
Hyponatriämie
Diabetes insipidus
FSME/ Guillan Barré Syndrom
Meningitis
Physiologie
Rückenmark
Liquor
Lunge
Anatomie
Physiologie
Zonen n. West
Lagerungen
Mobilisation
Physiotherapie
ATG
Pneumonieprophylaxe
Sekretolyse
Inhalation
Atemvoluminas
Atemtypen
Pathophysiologie
Oxygenationsstörungen
Hypoxische Gasgemische
Annotations:
Inhalation von hypoxischen Gasgemischen ist selten
Bsp.: bei Höhenbergsteigern, Silo- oder Bergbauunfälle
Therapie= O2- Gabe
Ventilations/Perfusions- Mismatch
Annotations:
Hypoventilation kann nicht nur global, sondern auch regional vorkommen v.a. bei Lungenbezirken mit starker bronchialer Obstruktion. Aber auch Lungenareale, die wenig oder gar nicht belüftet sind (Infiltrate; Atelektasen). Somit besteht ein nebeneinander von Totraum und intrapulmonalen Shuntanteilen.
Unterschied zur globalen Hypoventilation= Atemzentrum ist
intakt= Pat. reagieren mit einer Hyperventilation auf mit tiefem
CO2 auf die Hypoxie
Ursachen
Atelektasen
Lungenödem
COPD
ARDS
Lungenkontusion
Pneumonie
Klinik
Tachypnoe und kleine AZV
(rasche oberflächliche Atmung;
Vertiefte Atmung bei schwerer
metab. Azidose (Kussmaul)
und niedrige AF= meist bei
Intox und zu tiefer Sedation)
Zyanose
Annotations:
nur bei hohem Hb sichtbar. Störungen des Gasaustauschs in der Lunge gehen mit einer zentralen Zyanose (Lippen und Zunge) einher während die Zyanose der Finger und Zehen bei ungenügender Kreislaufleistung beobachtet wird (Ausschöpfungszyanose)
Atemmuster: Verlängertes Exspirium,
Lippenbremse; Einsatz der
Atemhilfsmuskulatur, aktive Exspiration
oder paradoxe Atembewegungen
zerebrale Dysfunktion bei schweren Hypoxien tritt e
zerebrale Minderleistung ein. Koma tritt aber bei SpO2
über 60% nicht ein
Beurteilung der
Oxygenationsstörung
Pulsoxymetrie
aBGa
P/F- Ratio
Norm: >40kPa
Reduziert: 25-40kPa
Schlecht: <25kPa Sehr
schlecht <13kPa
Ventilationsstörungen
Hyperventilation
Schmerzen/ Angst
Fieber/
Entzündungsprozesse
cerebrale Prozesse mit
Beeinträchtigung des
Atemzentrums
körperliche Leistung
metabolische Azidose
Kreislaufinsuffizienz
Hypoxämie
Hypoventilation
Analgesie/ Sedation/ Relaxation
Intoxikationen
Hypothermie
hohe Querschnittlähmung
akute oder chron. Radikulo
oder Neuropathien
Atemmuskuläre Erschöpfung
obstruktive Lungenerkrankung
restriktive Lungenkrankheit
exzessive Totraumventilation
Ineffektive Ventilation
Lungenareale, die ventiliert aber nicht
perfundiert werden=
Totraumventilation. Damit ist ein
deutlich höheres AMV und mehr
Atemarbeit notwendig, um das
anfallende CO2 zu eliminieren
Lungenembolie
regionale Überblähung
fortgeschrittene intestielle Lungenkrankheit
hoher PEEP
Hypovolämie bei hohen
Beatmungsdrücken
Beurteilung der
Ventilationsstörung
BGA
Respiratorische
Azidose mit pH Grenzen
unter 7.3= gefährlich
HCO3 = Boston Rules =
Zur Bestimmung der
Ventilationsstörung wie
akut diese ist
Annotations:
Chronische Störungen weisen, wegen der renalen Kompensation deutlich gleichsinnigere Änderungen der HCO3 Konzentration auf.
Es entsteht ein hypoxisches Gasgemisch in allen Alveolen dadurch geringe AMV = zuwenig O2-reiche Frischluft in den Alveolen = zu geringer Atemdrive. Durch O2- Gabe lässt sich zwar die Hypoxämie beeinflussen, der Atemdrive wird aber noch schlechter.
Klinik Pat. : CO2 hoch, welches ggf. mit der Gabe von O2 noch schlechter wird. Aus diesem Grund ist die Therapie der Wahl, die Ursache der Hypoventilation zu behandeln
TRALI/ Hypothermie/
Hypervolämie v.a. bei
Nieren-&Herzinsuff./ Alkalose
(In der Leber hat es Citrat=
Abbau in der Leber); Azidose
(Citrat, je älter die EC, desto
mehr gehen kaputt und somit
steigt das Kalium)/
Hypokalziämie (Citrat bindet
Calzium)/ Hyperkaliämie/
Gerinnungsstörungen (kein
Plasma im EC= 3EC& 1
FFP)/ BG Verwechslung-
Änderung
Produkte
EC/ FFP/ TC
Fibrogamin: XIII /
Beriplex II; VII; IX;
X; AT III; Heparin;
Protein C /
Haemocomplettan:
Fibrinogen; XIII
Akutes Abdomen
Ileus
mechanisch /
paralytisch
Abdominelles Compartment
Ernährung
Enteral: Vorteile: +
Physiologisch +
Aufrechterhaltung
der Intestinalen
Schleimhautbarriere
+ Versorgung der
Mikrovilli mit
Glutamat + intaktes
Darmmilieu + Billiger
Parenteral: Vorteile:
+ Umgehung des
Magen-Darm-Traktes
+ Hyperosmolare
Lösungen können
verabreicht werden