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Übertragungstechnik
Description
Meister für Informationstechnik Übertragungstechnik und DSL Mind Map on Übertragungstechnik, created by Jörg Fischer on 12/09/2016.
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übertragungstechnik und dsl
meister für informationstechnik
Mind Map by
Jörg Fischer
, updated more than 1 year ago
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Created by
Jörg Fischer
almost 8 years ago
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Resource summary
Übertragungstechnik
verlustfreie Übertragung über weite Strecken
ursprüngliche Information so wandeln das sie übertragbar ist
Störungen
Rauschen
Dämpfung
Methoden
Signalwandlung
Signalform
analog
unendlicher Wertevorrat
Zeitkontinuirlich
digital
begrenzter Wertevorrat
Zeitdirskret
AD-Wandler
Multiplex (Mehrfachnutzung)
Kodierung (wie wird das Bit definiert)
Modulationsverfahren
Oktett / Byte
Oktett ist eine Mengenangabe über 8 Bit
Byte beschreibt 8 zusammenhängene Bits die einem definiertem Code folgen
Daten - einheitliche digitale Form (Inhalt nicht erkennbar)
Übertragungsrichtungen
Simplex
Übertragung stehts nur in eine Richtung
Radio, TV, Funktuhr
Vollduplex
Übertragung zeitgleich in beide Richtungen in voller Geschwindigkeit
Telefonverbindungen
Problematisch bei Mehrgerätekommunikation (Bus)
Halb-Duplex
zu einem Zeitpunkt nur ein Richtungskanal nutzbar, durch Richtungsumschalter wechsel der Übertragungsrichtung
KNX, Ethernet auf Coax, Telefon UPo
Komponenten der Übertragungstechnik
DTE - Data Terminal Equipment - DEE - Datenendeinrichtung
erzeugt und verarbeitet Informationen
z.B. TV, PC, Telefon, Fax
DCE - Data Circuit Equipment - DÜE - Daten-Übertragungseinrichtung
Wandelt Daten verlustfrei für Übertragung auf der Übertragungsstrecke und zurück
Modem, Medienconverter, LNC
Synchronität
Sender und Empfänger müssen dem selben Takt folgen um Bits im richtigen Moment zu verarbeiten
Asynchronbetrieb
der Sender übermittelt den Takt vor dem Datenpakt mit Preambel, Takt besteht nur für Dauer der Kommunikation
Synchronbetrieb
zentrale Taktquelle auf die sich alle Teilnehmer einstellen, Takt dauerhaft existent
VST - Telefon, ISDN
Übertagungsverfahren
Gleichlageverfahren
Ein Medium für beide Richtungen
Trennung Sende- und Empfangsinformationen über kompensierte Brückenschaltungen (analog) oder Echokompensation (digital)
Getrenntlageverfahren (Multiplex)
Frequenzgetrenntlage
Raumgetrenntlage
Zeitgetrenntlage
Leitungscodes
Übertragung im Basisband, schmales Spektrum, Gleichstromfreiheit
sollen effiziente Übertragung gewährleisten
invertierter AMI-Code
"1" - Ruhe auf dem Bus, "0" alternierend auf pos. und neg. Spannung
ISDN
4B3T
4 Bit in jeweiliger Kombination einer 3 Zustände Spannungskombination zugeordnet
Bandbreitenersparnis von 25 %
Beispiel UK0 = 160 kBit/s (2B+D+Sync) * 3/4 = 120 kbd
2B1Q
2 Bit werden durch einen quarternären Wert dargestellt
löst 4B3T ab
die erforderliche Schrittgeschwindigkeit halbiert sich hierbei
Beispiel UKo = 160 kBit/s (2B+D+Sync) * 1/2 = 80kbd
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