Vererbung

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erhöht Biologie (Genetik) Note on Vererbung, created by Greta Warnke on 15/04/2015.
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Vererbung Mitose und Zellzyklus-nicht geschlechtlich-Körperzellen=diploid-eine diploide Mutterzelle liefert zwei diploide Tochterzellen-Ergebnis zwei Tochterzellen, die die gleiche Chromosomen/Chromtidenanzahl haben wie die Mutterzelle (gleichmäßige Verteilung Erbinfo auf Tochterzellen)--> Tochterzelle genetisch identisch mit Mutterzelle-Zellzyklus-zuerst Interphase-G1-Phase: Wachstumsphase, Tochterzellen wachsen zur Größe der Mutterzellen heran-Stoffwechselerhöhung-Organellen-Vermehrung-jedes CHromosom besteht aus einem Chromatid-S-Phase: Synthese neuer DNA-Verdoppelung Erbsubstanz --> DNA Replikation-jedes Chromosom besitzt nun 2 Chromatide - G"-Phase Vorbereitung auf Mitose, eiteres Wachstum-Zelldifferenzierung-23 Chromosomen vom Vater, 23 Chromosomen von der Mutter, insgesamt 46 Chromosomen, von jedem Chromosom nun ein Chromatid-Mitose: Zelle soll wieder 46 Chromosomen bekommen, je ein Chromatid von jedem Chromosom,doppelter Chromosomensatz wird aufgeteilt -Prophase: DNA zu Chromosomen, werden sichtbar (Kondensiert), Chromosomen nicht stoffwechselaktiv, Chromosom besteht aus 2 Schwesterchromatiden (1 Chromatid und seine Kopie), die am Centromer verbunden sind, Kernhülle und Körperchen lösen sich auf, Spindelapparat bildet sich-Metaphase: Chromosomen wandern in Äquatorialebende, Centromere sind an den Mikrotubuli (Proteinfaser Spindelapparat)-Kernmembran wird vollständig aufgelöst-Anaphase: Chromosomenhälften (Chromatide) werden mithilfe Spindel-Mikrotubuli zu den Zellpolen/Centrosom transportiert, die Chromatide sind nun eigenständige Chromosomen, an jedem Zellpol befindet sich dan ein vollständiger Chromosomensatz-Telophase: Mutterzelle bereitet sich vor sich zu teilen-um getrennte Chromosomensätze neue Kernhüllen, Spindelapparat löst sich auf -Auf Äquatorialebende werden die Zellen getrennt,Chromosomen wickeln sich wieder ab-Cytokinese:-Pflanzen: Vesikel transportieren Wandmaterial zwischen die zwei Tochterzellen--> Neue Zellwand entsteht beim Verschmelzen der Vesikel-Tiere:Teilungsfurche, Zelle wird weiter eingeschnürt bis sich Mutterzelle in zwei Tochterzellen teilt-Nach Cytokinese können sich die Tochterzellen erneut teilenMeiose-geschlechtlich-Tochterzellen erhalten nur die Hälfte des genetischen Materials der Mutterzelle-Geschlechtszellen (Gameten): Spermien, Eizelle besitzen jeweils nur 23 Chromosomen/einen Chromosomensatz-Gameten=haploid-Zygote (befruchtete Eizelle) besitzt wieder 46 Chromosomen-Meiose soll aus diploider Zelle haploide Zellen machen-Meiose 1/1.Reifeteilung:-zuerst Interphase:Mutterzelle verdoppelt DNA und Organellen-Prophase 1: aufwickeln zu Chromosomen, Kernhülle und Kernkörperchen lösen sich auf, Spindelapparat entsteht, heftet sich an Chromosomen-Synapse: Zwei-chromatid-Chromosomen, die homolog sind heften sich aneinander--> es entsteht eine Tetrade aus 4 CHromatiden-Crossing over: Proteinfaserkomplex hält Tetraden zusammen, es kommt zu einem DNA-Stückaustausch zwischen den homologen Chromatiden, die Stränge brechen und werden kreuzweise wieder verbunden--> die Chromosomen tragen so ein Stück ihres homologen Partners in sich--> genetiche Vielfalt der Gameten wird erhöht, denn jedes Crossing over läuft anders ab--> genetische Info in Gameten ist somit nie die gleiche-Überkreuzungspunkte=Chiasmata-Neuordnung DNA=Rekombination-Metaphase 1: homologe Chromosomenpaare reihen sich nebeneinander in der Äquatorialebene auf-Anaphase 1: 1 Chromosom aus jedem homologen Chromosomenpaar wird an einen Pol transportiert, die Partner werden zufällig auf die Pole verteilt --> zweite Rekombination, an jedem Pol und später in jeder Zelle befindet sich so ein haploider Chromosomensatz-Telophase 1: Chromosomen lockern sich auf, die Kernhülle entsteht, Kernkörperchen werden wieder sichtbar, Spindelapparat löst sich auf-Zytokinese: aus diploider Mutterzelle nun zwei haploide Tochterzellen--> Zellteilung durch einschnüren der Zelle-Meiose 2/Reifeteilung 2: in jeder Zelle nun nur ein Chromosomensatz, zwischen Meiose 1 und 2 keine Interphase-Prophase 2: Zwei-Chromatidchromosomen verdichten sich, werden sichtbar, Kernehülle zerfällt, Spindelapparat wird gebildet, heftet sich an Chromosomen-Metaphase 2: Chromosomen ordenen sich auf Äquatorialebene an-Anaphase 2: Schwesterchromatide werden am Centromer getrennt und zu den Polen transportiert-Telophase 2: um Einchromatid-chromosmen entstehen Kernhüllen, Zellkerne werden gebildet, Chromatide entwirren sich, Spindelapparat löst sich auf-Zytokinese: Teilung der zwei Mutterzelle in jeweils zwei Tochterzellen-Mutterzelle war haploid, hatte einen Chromosomensatz mit jedoch 2-Chromatidchromosomen, Tochterzellen sind ebenfalls haploid, haben aber einen Chromosomensatz mit 1-ChromatidchromosomenMendelsche Regeln-Mendel erforschte Gesetzmäßigkeiten der Vererbung von Eigenschaften-einfacher Erbgang: Merkmal wird durch ein Gen vererbt-Versuche mit Gartenerbse-eindeutige Merkmale: runde und kantige Erbsensamen, keine Mischform, also reinerbig Uniformitätsregel:Kreuzt man zwei reinerbige Indiviuen einer Art, die sich in einem Merkmal unterscheiden, so sind deren Nachkommen in diesem Merkmal identisch-gleich ob das Merkmal vom Vater oder der Mutter stammt,alle Nachkommen sind also gleich, haben nur eines der beiden Merkmale Spaltungsregel:Kreuzt man Individuien der F1-Generation, so ist die F2 Generation nicht uniform/gleich, sondern spaltet sich in bestimmten Zahlenverhältnissen auf Unabhängigkeitsregel:Kreuzt man Individuen einer Art die sich in mehreren Merkmalen unterscheiden, so werden siede Merkmale unabhängig voneinander nach Uniformitäts- und Spaltungsregel vererbt Vererbung-dominant setzt sich durch--> groß Buchstabe-rezessiv gibt nach-Beispiel Rosen:-erste Generation ist homozygot ( 2 gleiche Allele für ein Merkmal/reinerbig): Rose 1hat Allele für rote Blütenfarbe, also ist ihr Genotyp (Erbbild des Organismus) RR und ihr Phänotyp (Erscheinungsbild) rot, Rose 2 hat Allele für eine weiße Blütenfarbe, also ist ihr Genotyp WW und ihr Phänotyp weiß. Mischt man beide Gene, und nimmt man an, dass das Allel R dominant ist, so erhält man eine heterozygote zweite Generation: der Genotyp der Rose ist nun Rw, sie hat zwei verschiedene Allele, R ist jedoch dominant, setzt sich durch, der Phänotyp der Rose ist somit rot.

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