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Quiz by Petritsch, created more than 1 year ago

3 ECTS Heimische Pflanzen Quiz on Pflanzen heimischer Lebensräume, created by Petritsch on 06/10/2015.

2076

	Created by Petritsch over 9 years ago

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(1)

Pflanzen heimischer Lebensräume

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Question 22 of 74 Question 1 of 74

Vertreter der Familie der Ranunculaceae

Select one or more of the following:

haben oft ein primär polyandrisches Androeceum
besitzen manchmal kronblattartige Nektarblätter
gehören zu den Monokotylen(Einkeimblättrige)
haben oft ein sekundär polyandrisches Androeceum
haben meist zygomorphe Blüten
gehören zur Gruppe der Eudikotylen (Mehrkeimöffnungspollen-Zweikeimblättrige)
werden auch Hahnenfußgewächse genannt
es gibt Vertreter mit schraubiger (Nieswurz), radiärer (Hahnenfuß ) und zygomorpher (Eisenhut, Rittersporn) Blütensymmetrie
besitzen Nektardrüsen
haben meist (Sammel-)Bälge oder (Sammel-)Nüsse

Explanation

Question 15 of 74 Question 2 of 74

Vertreter der Familie der Ranunculaceae

Select one or more of the following:

haben Einzelblüten oder Dichasien oder Trauben
haben wenige, unterständige Fruchtblätter
haben häufig kreuzgegenständige Blätter und Nebenblätter
sind z.B.: Aconitum napellus, Hepatica nobilis und Ranunculus ficaria
es gibt etwa 2500 Arten
gehören zu einer artenreichen Familie (ca. 30.000 Arten)
Blätter sind meist geteilt/gefiedert und mit Nebenblätter
besitzen Perigonblätter
Blätter sind meist geteilt/gefiedert und es gibt keine Nebenblätter
Fruchtblätter sind unzählig, oberständig und frei

Explanation

Question 55 of 74 Question 3 of 74

Eudikotyledone Pflanzen

Select one or more of the following:

z.B.: Juncaceae, Poaceae, Cyperaceae, Orchidaceae
sind monopylethisch
haben meist ein Keimblatt
haben triaperturate Pollenkörner
sind polyphylethisch(haben keine gemeinsame Stammform)
sind eine Gruppe von Bedecktsamern
haben monoaperturate Pollenkörner
sind eine Gruppe von Nacktsamern
haben meist 2 Keimblätter
sind z.B.: Geraniaceae, Euphorbia, Fabaceae, Rosaceae, Fagaceae, Brassicaceae

Explanation

Question 74 of 74 Question 4 of 74

Eudikotyledone Pflanzen

Select one or more of the following:

sind monophylethisch(gemeinsame Stammform)
haben in kugeligen Idioblasten ätherische Öle
haben häufig 5-zählige Blüten mit wirtelig gestellten Blättern
sind polyphylethisch
haben häufig 3-zählige Blüten, nie schraubig
haben häufig 5-zählige Blüten mit kreuzgegenständigen Blättern
wenn ätherische Öle dann nicht in Idioblasten
Blätter haben unterschiedliche Form, häufig geteilt/gefiedert und Vertreter mit Nebenblätter
meist einfache, große Blätter, keine Nebenblätter
sind meist krautig und nie verholzt

Explanation

Question 71 of 74 Question 5 of 74

Eudikotyledone Pflanzen

Select one or more of the following:

Vertreter sind Seerose+Teichrose, Haselwurz+Osterluzei
sind monophyletisch
nennt man auch "Einkeimöffnungspollen-Zweikeimblättrige"
enthalten häufig Benzylisochinolinalkaloide und/oder Neolignane
sind polyphyletisch(haben keine gemeinsame Stammform)
nennt man auch "Mehrkeimöffnungspollen-Zweikeimblättrige"
haben triaperturate Pollenkörner
haben Blüten meist mit wirtelig gestellten Blättern (häufig 3-zählig)
gehören zu den Gymnospermen
haben Blüten meist mit wirtelig gestellten Blättern (häufig 5-zählig)

Explanation

Question 30 of 74 Question 6 of 74

Auf dem Blütendiagramm erkennt man

Select one or more of the following:

viele freie Fruchtblätter
die zugehörige Blütenformel * K(5) C5 A5+5 G(5)
Perigonblätter
die zugehörige Blütenformel
*PK5 ANektarbl. C5-∞G∞_
einen Vertreter der Familie der Ranunculaceae
einen Vertreter der Familie der Caryophyllaceae
kronblattartige Nektarblätter
ein sekundär polyandrisches Androeceum
ein primär polyandrisches Androeceum
eine Zentralplazenta

Explanation

Question 50 of 74 Question 7 of 74

Vertreter der Familie der Caryophyllaceae

Select one or more of the following:

haben ein unterständiges, apokarpes Gynoeceum mit Zentralplazenta
meist krautige Pflanzen
nennt man auch Nelkengewächse
haben ein oberständiges, coenokarpes Gynoeceum mit Zentralplazenta
ist z.B. Stellaria nemorum (Wald-Sternmiere)
haben vielsamige Kapselfrüchte mit Zähnen
haben ein obdiplostemones Androeceum
ist das Scharbockskraut = Feigwurz
sind meist holzig
haben ein diplostemones Androeceum

Explanation

Question 43 of 74 Question 8 of 74

Vertreter der Familie der Caryophyllaceae

Select one or more of the following:

besitzen ein oberständiges, coenokarp(verwachsen) Gynoeceum mit Zentralplazenta
ihre Blätter sind einfach, schmal, ganzrandig und gegenständig
haben monoaperturate Pollenkörner
besitzen ein oberständiges, apokarpes Gynoeceum ohne Zentralplazenta
haben eine zygomorphe Blütensymmetrie
haben ätherische Öle in Idioblasten
haben eine radiärsymmetrische Blütensymmetrie
Gynoeceum ist oberständig, coenokarp(verwachsen) mit Zentralplazenta
ihre Blätter sind einfach, schmal, ganzrandig und wechselständig
haben kronblattartige Nektarblätter

Explanation

Question 35 of 74 Question 9 of 74

Das Blütendiagramm zeigt

Select one or more of the following:

ein diplostemones Androeceum
ein Hahnenfußgewächs(Ranunculacae)
die Blütenformel wäre *K(5) C5 A5+5 G(5)
eine radiärsymmetrische Blütensymmetrie
die Blütenformel wäre *K(5) C5 A5+4 G(5)
ein obdiplostemones Androeceum
ein Nelkengewächs(Caryophyllaceae)
ein monostemones Androeceum
ein Gynoeceum mit Zentralplazenta
eine zygomorphe Blütensymmetrie

Explanation

Question 65 of 74 Question 10 of 74

Vertreter der Gruppe der Rosiden haben

Select one or more of the following:

Androeceum oft 2-wirtelig (z.T. aber sek. polyandrisch)
Samenanlagen mit einem Integument
Gynoeceum häufig septiert
Gynoeceum häufig unseptiert
oft doppeltes Perianth
Samenanlagen mit 2 Integumenten
oft einfaches Perianth(=Perigon)
Androeceum oft 3-wirtelig (z.T. aber sek. polyandrisch)
oft freie Kronblätter
Samenanlagen mit 3 Integumenten

Explanation

Question 46 of 74 Question 11 of 74

Vertreter der Gruppe der Rosiden

Select one or more of the following:

haben oft ein einfaches Perianth
Samenanlagen mit 2 Integumenten
haben ein doppeltes Perianth
Gynoceum häufig septiert
sind z.B.: Fagaceae, Betulaceae, Brassicaceae
sind z.B.: Storchschnabelgewächse
Kronblätter sind oft frei
Gynoceum häufig unseptiert
sind z.B: Boraginaceae, Rubiaceae, Lamiaceae
haben oft verwachsene Kronblätter

Explanation

Question 23 of 74 Question 12 of 74

Zu den Rosiden gehören

Select one or more of the following:

Asteraceae
Geraniaceae
Brassicaceae
Apiaceae
Primulaceae
Boraginaceae
Fagaceae
Euphorbia
Ericaceae
Lamiaceae

Explanation

Question 8 of 74 Question 13 of 74

Zu den Rosiden gehören NICHT

Select one or more of the following:

Rubiaceae
Primulaceae
Fabaceae
Ranunculaceae
Geraniaceae
Euphorbia
Betulaceae
Solanaceae
Ericaceae
Juncaceae

Explanation

Question 69 of 74 Question 14 of 74

Zu den Asteriden gehören

Select one or more of the following:

Geraniaceae
Solanaceae
Fabaceae
Juncaceae
Asteraceae
Apiaceae
Brassicaceae
Betulaceae
Caryophyllaceae
Rubiaceae

Explanation

Question 47 of 74 Question 15 of 74

Zu den Asteriden gehören NICHT

Select one or more of the following:

Ericaceae
Boraginaceae
Ranunculaceae
Poaceae
Fagaceae
Asteraceae
Brassicaceae
Apiaceae
Cyperaceae
Lamiaceae

Explanation

Question 4 of 74 Question 16 of 74

Was trifft auf Geraniaceae zu?

Select one or more of the following:

Androeceum ist monostemon angeordnet
haben Ovar + Schnabel + 5 Narbenäste
es gibt ca. 800 Arten
die Blütenformel ist *K5 C5 A 5+5 G(5)_
es gibt ca. 1800 Arten
Androeceum ist obdiplostemon angeordnet
die Blütenformel ist *K5 C5 A 5+5 G(3)
heißen auch Storchschnabelgewächse
krautig, cymöse Blütenstände
haben Ovar + Schnabel + 3 Narbenäste

Explanation

Question 11 of 74 Question 17 of 74

Was trifft auf Geraniaceae zu?

Select one or more of the following:

haben Nussfrüchte
gehören zur Gruppe der Rosiden
haben ein Ovar + Schnabel + 3 Narbenäste
haben Kapseln (Geranium) oder Spaltfrüchte (Erodium)
es gibt ca. 800 Arten
Vertreter sind meist holzig
man nennt sie auch Nelkengewächse
haben krautig, cymöse Blütenstände
gehören zu den Asteriden
haben ein Ovar + Schnabel + 5 Narbenäste

Explanation

Question 36 of 74 Question 18 of 74

Die Gattung der Wolfsmilchgewächse

Select one or more of the following:

auffällig gefärbte Hochblätter als Perianthersatz
eine weibliche Gipfelblüte ist von vielen männlichen Blüten umgeben
ihre Pseudanthien(Scheinblüten) nennt man Cyathien
Männliche und weibliche Blüten haben kein Perianth(Blütenhülle)
heißt lateinisch Euphorbia
die Blüten sind proteroandrin(Antheren öffnen sich bevor die Narben empfängnisfähig sind)
gibt weißem Milchsaft als Wundverschluss und Fraßschutz ab
männliche und weibliche Blüten haben ein Perianth(Blütenhülle)
das Bingelkraut (Mercurialis) hat besonders viel Milchsaft
die Blüten sind proterogyn (Fruchtblätter reifen vor den Staubbeuteln)

Explanation

Question 72 of 74 Question 19 of 74

Was trifft auf Euphorbia zu?

Select one or more of the following:

es gibt ca. 2500 Arten
haben auffällige Nektardrüsen
zwei weibliche Gipfelblüten sind von wenigen männlichen Blüten umgeben
ein häufiger Vertreter ist die Zypressen-Wolfsmilch
haben auffällige Nektarblätter
sind proterogyn
enthalten weißen Milchsaft
zwei weibliche Gipfelblüten sind von vielen männlichen Blüten umgeben
es gibt ca. 1500 Arten
es gibt ca. 2000 Arten

Explanation

Question 56 of 74 Question 20 of 74

Salix und Populus

Select one or more of the following:

Weide ist windblütig
männliche Blüten haben nur wenige Staubblätter
männliche Blüten haben sehr viele Staubblätter
einhäusige, perianthlose Blüten
meist krautige Vertreter
zweihäusig verteilte, perianthlose Blüten
gehören zu den Rosiden
gehören zu den Asteriden
haben Hündchen-Blütenstände
Pappel ist windblütig

Explanation

Question 29 of 74 Question 21 of 74

Weide und Pappel

Select one or more of the following:

Pappel ist insektenblütig
männliche Blüten haben viele Staubblätter
Blüten haben Tragblätter
Weide ist Windblütler
bei den weiblichen Blüten sind 3 Fruchtblätter verwachsen, Fruchtknoten sind unterständig
Weide ist insektenblütig
Pappel ist Windblütler
haben zweihäusige Blüten
bei den weiblichen Blüten sind 2 Fruchtblätter verwachsen, Fruchtknoten sind oberständig.
männliche Blüten haben wenige Staubblätter

Explanation

Question 54 of 74 Question 22 of 74

Was trifft auf Fabaceae zu?

Select one or more of the following:

radiärsymmetrische Blüten
opdiplostemones Androeceum
haben 5 verwachsene Kelchblätter
2 unterständige Fruchtblätter
ein oberständiges Fruchtblatt
gehören zu den Asteriden
diplostemones Androeceum
wechselständig, gefiederte Blätter + auffällige Nebenblätter
5 verwachsene oder freie Kronblätter
20.000 Arten

Explanation

Question 42 of 74 Question 23 of 74

Schmetterlingsblütler

Select one or more of the following:

haben oft Hülsenfrüchte die sich an Bauchnaht und Rückennaht öffnen können
werden großteils als Zierpflanzen verwendet
häufig Nussfrüchte
gehören zu den Monokotylen Pflanzen
Wurzeln mit Knöllchenbakterien
Traubige Blütenstände
Glycine max, Arachis hypogaea, Lens culinaris nund Pisum sativum sind wichtige Nutzpflanzen
zu den Kronblättern sagt man auch Beinchen und Flügel
Androeceum ist diplostemon
Androeceum ist monostemon

Explanation

Question 12 of 74 Question 24 of 74

Was trifft für Rosaceae(Rosengewächse) zu?

Select one or more of the following:

choricarpes(nicht verwachsenes) Gynoeceum
haplostemones Androeceum
wechselständige Blätter mit Nebenblättern
Blütenboden sehr vielgestaltig
Apfel ist eine Steinfrucht aus oberständigem Gynoeceum, einkarpellig und meist einsamig
Himbeere ist eine Sammelsteinfrucht
die Unterfamilie Maloideae nennt man auch Amygdaloideae
zu den Maloideae gehört die Hagebutte
radiäre, 5-zählige Blüten
Unterfamilien sind Rosen- Apfel- und Birnenverwandte(Rosoideae, Maloideae, Phyroide)

Explanation

Question 33 of 74 Question 25 of 74

Was trifft für Rosaceae(Rosengewächse) zu?

Select one or more of the following:

Steinfrüchte aus unterständigem, mehrkarpellig Gynoeceum sind Kirschverwandte(Prunoideae)
haben verwachsene Kelch und Kronblätter
haben meist 3 Keimblätter
Die Salatgurke ist eine Beerenfrucht
Steinfrüchte aus oberständigem, einkarpelligem Gynoeceum sind Apfelverwandte(Maloideae)
häufig sekundär, polyandrisches Androeceum
es gibt 2800-4000 Arten
Die Erdbeere ist eine Beerenfrucht.
Die Hagebutte ist eine Sammelnussfrucht und gehört zu den Rosoideae.
können extraflorale Nektarinen(Saftdrüsen) ausbilden

Explanation

Question 13 of 74 Question 26 of 74

Buchengewächse(Fagaceae)

Select one or more of the following:

wechselständige Blätter
Cupula=Blattreste sind typisch
gegenständige Blätter
Blüten eingeschlechtig, einhäusig
3-blütige Dichasien, oft reduziert zu 1-blütigen Dichasien
Perianth stark reduziert
einsamige Nussfrucht
Blüten zweigeschlechtig, zweihäusig
ausgeprägtes Perianth
zweisamige Nussfrüchte

Explanation

Question 14 of 74 Question 27 of 74

Buchengewächse(Fagaceae)

Select one or more of the following:

2-blütige Dichasien oft reduziert zu einblütigem Dichasium
3-blütige Dichasien oft reduziert zu einblütigem Dichasium
kreuzgegenständige Blätter
wechselständige Blätter
Perianth stark reduziert
doppelte Blütenhülle(Perianth)
Kastanie ist windblütig
häufig Blattreste Cupula
männliche Blüten sind zu Kätzchen vereinigt
Kastanie ist käferblütig

Explanation

Question 17 of 74 Question 28 of 74

Betulaceae(=Birkengewächse)

Select one or more of the following:

zweihäusige Blüten
die Trag- u/o Vorbl. sind oft verholzt u/o verwachsen
dichasische Blütenstände
haben Steinfrüchte
haben Nussfrüchte
Erle hat Zapfenschuppen
einhäusige Blüten
Perianth stark ausgeprägt
die Trag- u/o Vorbl. sind selten verholzt und meistens verwachsen
Perianth stark reduziert

Explanation

Question 66 of 74 Question 29 of 74

Betulaceae(=Birkengewächse)

Select one or more of the following:

männliche Teil-Blütenstände zu Kätzchen vereinigt
Gesamtblütenstände: Erle hat ♂3 + 1♀Dichasien
weibliche Teil-Blütenstände zum Teil zu Kätzchen vereinigt
Gesamtblütenstände: Erle hat ♂3 + 2♀Dichasien
Gesamtblütenstände: Hasel hat ♂1 + 1♀Dichasien
Gesamtblütenstände: Birke hat ♂3 + 3♀Dichasien
es gibt 1100 Arten
zweihäusig
es gibt 110 Arten
Gesamtblütenstände: Birke hat ♂2 + 3♀Dichasien

Explanation

Question 53 of 74 Question 30 of 74

Welche Pflanzen gehören NICHT zu den Fagaceae

Select one or more of the following:

Erle
Hainbuche
Hasel
Carpinus betulus
Fagus sylvatica
Kastanie
Eiche
Birke
Buche
Quercus

Explanation

Question 21 of 74 Question 31 of 74

Welche Pflanzen gehören zu den Betulaceae?

Select one or more of the following:

Quercus
Fagus sylvatica
Buche
Corylus avellana
Betula pendula
Erle
Hainbuche
Eiche
Alnus glutinosa
Kastanie

Explanation

Question 5 of 74 Question 32 of 74

Brassicaceae(=Kreuzblütler)

Select one or more of the following:

Früchte sind Hülsen
zwei coenocarpe, oberständige Fruchtblätter mit falscher Scheidewand
zwei choricarpe, unterständige Fruchtblätter mit echter Scheidewand
fiederig, traubige Blütenstände
asymmetrische Blüte mit 4-zähligen Wirteln
disymmetrische Blüte mit 4-zähligen Wirteln
Blätter meist gegenständig
Früchte sind Schötchen
disymmetrische Blüte mit 5-zähligen Wirteln
Blätter meist wechselständig

Explanation

Question 34 of 74 Question 33 of 74

Das Blütendiagramm zeigt

Select one or more of the following:

ein diplostemones Androeceum
ist die zugehörige Blütenformel
eine Fabaceae
eine radiärsymmetrische Blüte
ist die zugehörige Blütenformel
eine zygomorphe Blüte
ein obdiplostemones Androeceum
zwei verwachsene Fruchtblätter
eine Fagaceae
ein Fruchtblatt

Explanation

Question 41 of 74 Question 34 of 74

Das Blütendiagramm zeigt

Select one or more of the following:

Brassicaceae
Ericaceae
eine echte Scheidewand
eine Cruciferae
eine disymmetrische Blüte
im äußeren Wirbel sind 2 Staubblätter ausgefallen
Früchte dieser Pflanze sind Hülsen
eine Euphobia
eine asymmetrische Blüte
ein Blütenkreuz + K4 C4

Explanation

Question 60 of 74 Question 35 of 74

Asteriden

Select one or more of the following:

oft erhöhte Gynoceumzahl
haben oft freie Kronblätter
Samenanlagen mit 2 Integumenten
Androeceum oft 1-wirtelig
Samenanlagen mit einem Integument
haben oft verwachsene Kronblätter
haben oft 5-zählige Blüten
Androeceum oft 2-wirtelig
haben oft 4-zählige Blüten
oft reduzierte Gynoceumzahl

Explanation

Question 44 of 74 Question 36 of 74

Zu den Asteriden gehören

Select one or more of the following:

Asteraceae
Euphobia
Apiaceae
Geraniaceae
Brassicaceae
Betulaceae
Fabaceae
Primulaceae
Rubiaceae
Ericaceae

Explanation

Question 45 of 74 Question 37 of 74

Zu den Asteriden gehören NICHT

Select one or more of the following:

Rosaceae
Solanaceae
Ericaceae
Apiaceae
Lamiaceae
Rubiaceae
Fabaceae
Asteraceae
Brassicaceae
Geraniaceae

Explanation

Question 1 of 74 Question 38 of 74

Das Blütendiagramm zeigt

Select one or more of the following:

ein apokarpes Gynoeceum
ist der restliche Teil der Blütenformel
verwachsene Kelchblätter, freie Kronblätter
primär polyandrisches Androeceum
ist der restliche Teil der Blütenformel
Gynoceum ist bei Maloideae oberständig, mehrkarpellig und mehrsamig
ein chorikarpes Gynoeceum
Fruchtblätter sind frei und nicht verwachsen
sekundär polyandrisches Androeceum
radiäre, 4-zählige Blüten

Explanation

Question 28 of 74 Question 39 of 74

Vertreter der Familie der Ericaceae

Select one or more of the following:

Spaltöffnungen sind eingesenkt
sind meist verholzt
Gynoceum ist meist unterständig und apokarp
ihre Spaltöffnungen sind angehoben
haben Pollenkorn-Oktaden
Früchte sind Kapseln oder Beeren
sind meistens krautig
sind häufig winter- oder immergrün
gehören zu den Rosiden
Früchte sind Schötchen

Explanation

Question 64 of 74 Question 40 of 74

Vertreter der Familie der Heidekrautgewächse

Select one or more of the following:

Gynoceum ist eingriffelig
können ledrige Rollblätter oder Nadeln haben
besitzen Pollenkorn Tetraden
haben gefederte Antheren, damit auch leichte Insekten bestäuben können
nennt man auch Ericaceae
haben wechselständige Blätter mit Nebenblätter
Gynoceum ist zweigriffelig
oberständiges Gnyoceum wird häufig zur Kapselfrucht
oberständiges Gnyoceum wird häufig zur Beerenfrucht
es gibt ca. 6000 Arten

Explanation

Question 68 of 74 Question 41 of 74

Vertreter der Familie der Ericaceae

Select one or more of the following:

gehen Symbiosen mit Lichenes ein
besitzen Pollenkorn-Tetraden die bei Samenabgabe auseinanderfallen
es gibt ca. 4000 Arten
Schwarzbeere ist ein Vertreter
gehen Symbiosen mit Mykorrhiza ein
Blütenformel könnte sein *K5 C(5) A5+5 G(5)
haben gehörnte Antheren, damit nur starke Insekten bestäuben können
Brombeere ist ein Vertreter
haben meist 5-6 Kelchblätter
haben zygomorphe Blütensymmetrie

Explanation

Question 38 of 74 Question 42 of 74

Vertreter der Familie der Primulaceae

Select one or more of the following:

coenocarp-parakarpes Gynoeceum mit Zentralplazenta
oft giftige Kapselfrüchte
krautig
Blätter mit Nebenblätter, blütenständig(fiorständig)
homostyl
coenocarp-syncarpes Gynoeceum ohne Zentralplazenta
heterostyl
Blätter ohne Nebenblätter, grundständig(rosettig)
verholzt
oft essbare Hülsenfrüchte

Explanation

Question 10 of 74 Question 43 of 74

Das Blütendiagramm zeigt einen Vertreter einer Pflanzenfamilie.
Was trifft auf diese Familie zu?

Select one or more of the following:

"Mannsschild" gehört zu dieser Familie
nennt man Primulaceae
diplostemones Androeceum
gehören zu den Asteriden
haben 4 Keimblätter
Griffel sind immer gleich lang
"Frauenmantel" gehört zu dieser Familie
habe eine Zentralplazenta
haben Blätter mit Nebenblätter
monostemones Androeceum

Explanation

Question 18 of 74 Question 44 of 74

Das Blütendiagramm zeigt

Select one or more of the following:

Poren sind koronal
eine Geraniaceae
Androeceum ist diplostemon
die Familie ist krautig
eine Caryophyllacae
eine Ericaceae
die Familie ist kann Nadeln oder ledrige Rollblätter ausbilden
Poren sind apikal
Kelchblätter sind frei oder verwachsen(meistens)
Kronblätter sind verwachsen

Explanation

Question 37 of 74 Question 45 of 74

Boraginaceae

Select one or more of the following:

meist holzig
Blütensymmetrie ist immer zygomorph
heißen Rauhblattgewächse
Gynoceum ist unterständig mit falscher Scheidewand
besitzen echte Scheidewand
Kronblätter häufig zu Schlundschuppen ausgebildet
besitzen 6 Teilfrüchte
heißen Storchschnabegewächse
besitzen 4 Teilfrüchte
haben häufig Doppelwickel

Explanation

Question 48 of 74 Question 46 of 74

Was trifft auf Boraginaceae zu?

Select one or more of the following:

traubige Blütenstände
Gynoeceum ist oberständig
krautig, einfache Blätter ohne Nebenblätter
häufig Doppelwickel
häufig immergrün
krautig, große Blätter und Nebenblätter
Vergissmeinnicht ist ein bekannter Vertreter
haben Klausen
haben Spaltfrüchte
Androeceum ist mit Kronröhre verwachsen

Explanation

Question 67 of 74 Question 47 of 74

Welche Eigenschaften haben Vertreter der Familie dieses Blütendiagramms?

Select one or more of the following:

2 Klausen
haben 4 oberständige Fruchtblätter
nennt man auch Boraginaceae
nennt man auch Brassicaceae
4 Teilfrüchte
4 Filamente mit Kronröhre verwachsen
haben 2 oberständige Fruchtblätter
meist holzige Pflanzen
haben häufig Doppelwickel
Kronblatt häufig eingestülpt

Explanation

Question 25 of 74 Question 48 of 74

Rubiaceae

Select one or more of the following:

holzig und krautige Pflanzen
Blüten oft 4-zählig
meist 2 unterständige Fruchtblätter
quirlige Blätter
Blüten oft 5-zählig
nennt man auch Rübengewächse
haben Spaltfrüchte oder Steinfrüchte
radiärsymmetrische Blüten
zygomorphe Blüten
Bäume häufig in im heimischen Alpenraum

Explanation

Question 32 of 74 Question 49 of 74

Rubiaceae

Select one or more of the following:

1000 Arten
häufiger heimischer Vertreter Wald-Sternmiere
Nennt man auch Röte- oder Krappgewächse
gegenständig
häufiger heimischer Vertreter Waldmeister
haben gefiederte Blätter und Nebenblätter
Kaffepflanze hat Spaltfrüchte
haben ganzrandige Blätter und Nebenblätter
Kron- und Staubblätter sind miteinander verwachsen
10.000 Arten

Explanation

Question 24 of 74 Question 50 of 74

Lamiaceae

Select one or more of the following:

haben 3-kantige Stängel
diplostemones Androeceum
sind Schmetterlingsblütler
haben 4-kantige Stängel
sind Lippenblütler
wechselständig
Gynoceum aus 2 oberständigen Fruchtblättern mit falscher Scheidewand
3 Oberlippenblätter und 2 Unterlippenblätter
haplostemones Androeceum
4 Klausenfrüchte

Explanation

Question 27 of 74 Question 51 of 74

Lippenblütler

Select one or more of the following:

kreuzgegenständige Blätter
schein-quirlig
Gynoeceum untsterständig
einen Doppelwickel
4 oder weniger Staubblätter an Kelch angewachsen
Samenanlagen mit 2 Integumenten
radiärsymmetrische Blüten
oft verholzt
2 Doppelwickel
zygomorphe Blüten

Explanation

Question 31 of 74 Question 52 of 74

Vertreter diese Familie

Select one or more of the following:

haben kreuzgegenständige Blätter
haben Kapselfrüchte
ein unterständiges Gynoeceum mit falscher Scheidewand
Blätter sind quirlig
ist die zugehörige Blütenformel
haben wechselständige Blätter
haben 2 Oberlippen und 3 Unterlippen
haben Klausenfrüchte
ist die zugehörige Blütenformel
heißen Lamiaceae

Explanation

Question 16 of 74 Question 53 of 74

Solanaceae

Select one or more of the following:

meist krautig und wechselständige Blätter
wickelig, radiärsymmetrisch
Nussfrüchte
wickelig, zygomorph
wenige Samenanlagen
Gynoceum aus 2 oberständigen Fruchtblättern
dicke Plazenten
Drüsen mit ätherischen Ölen,- Küchen und Heilkräuter
meist krautig und kreuzgegenständige Blätter
auch Rötegewächse genannt

Explanation

Question 3 of 74 Question 54 of 74

Nachtschattengewächse

Select one or more of the following:

haben 4 Keimblätter
oft Lageverschiebungen der Blätter=Metatopien
Tomaten können einfächrige Plazenta haben
oft wickeliger Blütenstand
Blätter wechselständig
Gynoeceum mit falscher Scheidewand
Frucht ist Kapsel oder Beere
Blüten leicht zygomorph aber radiärsymmetrisch
Fruchtknoten oft schräggestellt
Kelch fällt bei Fruchtreife oft ab

Explanation

Question 26 of 74 Question 55 of 74

Am Blütendiagramm sieht man

Select one or more of the following:

Gynoeceum der Solanaceae ist unterständig
selten auch Nußfrüchte
eine verdickte Plazenta
Schwarze Tollkirsche ist ein bekannter Neophyt
Kronblätter und Staubblätter nicht verwachsen
zahlreiche Samenanlagen
Fruchtknoten ist parallel zur Medianebene
ein Nachtschattengewächs
Frucht ist Kapsel- oder Beerenfrucht
Blütenstand wickelig und radiärsymmetrisch

Explanation

Question 20 of 74 Question 56 of 74

Apiaceae

Select one or more of the following:

auch Doldenblütler oder Umbelliferae
Rhizom- oder Rübenpflanzen
Klausen(Teilfrüchte)
Blätter gegenständig, oft zerteilt od. gefiedert, umfassen
Achse mit auffälliger Blattscheide, mit Nebenblättern
doppeldoldiger Blütenstand
Internodien ausgefüllt
sind meist holzig
Nektardiscus am Blütenboden
Blätter wechselständig, oft zerteilt od. gefiedert, umfassen
Achse mit auffälliger Blattscheide, ohne Nebenblättern
Blätter wechselständig, oft zerteilt od. gefiedert, umfassen
Achse mit auffälliger Blattscheide, mit Nebenblättern

Explanation

Question 6 of 74 Question 57 of 74

Doldenblütler

Select one or more of the following:

häufig Querrillen
Spaltfrüchte sind typisch
ausgeprägtes Kelchblatt
Nektardiscus oft am Übergang zwischen Fruchtknoten und Griffel
Kälberkropf hat unbehaarte Kronblätter
Einfachdolde
markige Knoten, hohle Internodien
Kelchblatt stark reduziert
Wiesen-Kerbel hat behaarte Kronblätter
Doppeldolde

Explanation

Question 39 of 74 Question 58 of 74

Das Blütendiagramm zeigt einen Vertreter einer Familie, was trifft auf diesen zu?

Select one or more of the following:

Gynoeceum ist unterständig
Flecken-Schierling ist ein beliebtes Speisekraut
Blätter wechselständig, oft ganzrandig, umfassen
Achse mit auffälliger Blattscheide, ohne Nebenblätter
gehört zu den Rosiden
Doppelachaenen, die zwei Fruchtblätter trennen sich an der Verwuchssstelle
☼,↓ K0 C5 A5 G(2)_ ist die allgemeine Blütenformel
Gynoeceum ist oberständig
haben Spaltfrüchte
Kelchblätter sind stark ausgeprägt
es handelt sich um eine Apiaceae

Explanation

Question 58 of 74 Question 59 of 74

Campanulaceae

Select one or more of the following:

Campanuloideae sind die einzige Unterfamilie mit zygomorphen Blüten
meist vielsamige Beeren, selten Kapseln
Gynoeceum ist unterständig
Filamentbasen häufig verschmälert
sind meistens zygomorph
sind proterogyn
Filamentbasen häufig verbreitert
meist vielsamige Kapseln, selten Beeren
haben Milchsaft + Inulin
sind proteroandrisch

Explanation

Question 61 of 74 Question 60 of 74

Glockenblumengewächse

Select one or more of the following:

haben meist Spaltfrüchte
der Nektardiskus des Fruchtknotens wird von verbreiterten Filamentbasen abgedeckt
bei Öffnung der Blüte ist sie im weiblichen Stadium
Nektardiscus oft am Übergang zwischen Fruchtknoten und Griffel
haben meist Kapselfrüchte und selten Beeren
es gibt 24.000 Arten
bei Öffnung der Blüte ist sie im männlichen Stadium
Blütensymmetrie ist zygomorph (Campanuloideae), radiär (Lobelioideae)
die Nektarien des Staubblätter werden von verbreiterten Filamentbasen abgedeckt
Blütensymmetrie ist zygomorph (Lobelioideae), radiär (Campanuloideae)

Explanation

Question 51 of 74 Question 61 of 74

Korbblütler

Select one or more of the following:

5 haplostemone Staubblätter, Filamente an Kronröhre angewachsen aber untereinander frei
Tragblätter der Einzelblüten(Spreublätter) fehlen meist
Früchte sind Doppelachänen
Früchte sind Achänen
5 haplostemone Staubblätter, Filamente untereinander verwachsen, frei von Kronröhre
Einzelblüten sind radiersymmetrisch(Zungenblütler) oder zygomorph(Röhrenblütler)
Früchte sind Klausenfrüchte
Einzelblüten sind radiersymmetrisch(Röhrenblütler) oder zygomorph(Zungenblütler)
Tragblätter der Einzelblüten(Spreublätter) sind meist stark ausgeprägt
Kronblätter an Basis immer zu Röhre verwachsen

Explanation

Question 52 of 74 Question 62 of 74

Asteraceae

Select one or more of the following:

haben Achaenen
Cichorideae nur Röhrenblüten
Carduoideae nur Zungenblüten
Carduoideae meist mit Milchsaft
haben Nussfrüchte
Distelähnliche nur Zungenblüten
Cichorideae meist mit Milchsaft
Wegwartenähnliche nur Zungenblüten
proterandrische Zwitterblüten mit sekundärer Pollenpräsentation
proterogyne Zwitterblüten mit sekundärer Pollenpräsentation

Explanation

Question 49 of 74 Question 63 of 74

Korbblütler

Select one or more of the following:

haben häufig Pseudanthium
Löwenzahn gehört zu den Carduoideae
Kelch fehlt oder zu Schuppen oder Haare umgeformt
coenocarper, einfacher, oberständiger Fruchtknoten
Asteroideae haben Röhrenblüten und/oder Zungenblüten mit 5 Kronzipfeln
Asteroideae haben Röhrenblüten und/oder Zungenblüten mit 2-3 Kronzipfeln
Gemüsearten der Korbblütler haben viel Stärke
häufig nebenblattlos und wechselständig
5 diplostemone Staubblätter
coenokarper, einfacher, unterständiger Fruchtknoten

Explanation

Question 19 of 74 Question 64 of 74

Diesen Blütendiagramm stellt einen Vertreter einer Familie dar,
was trifft auf die Familie zu?

Select one or more of the following:

es ist eine Apiaceae
fast alle Unterfamilien haben Milchsaft
2 oberständig, verwachsene Fruchtblätter
Unterfamilie Asteroideae hat Röhrenblüten +/ Zungenblüten mit 2 oder 3 Kronzipfeln
haben oft Nebenblätter
es ist eine Ericaceae
Klette und Kamille gehören zur selben Unterfamilie
Tragblätter der Einzelblüten(Spreublätter) oft stark ausgeprägt
Hochblätter bilden Hülle
es ist eine Asteraceae

Explanation

Question 59 of 74 Question 65 of 74

Frühe Angiospermen und Magnolienverwandte

Select one or more of the following:

Blüten meist mit freien Perigonblättern, quirlig oder 5-zählig
ätherische Öle in kugeligen Ideoblasten
triaperturate Pollenkörner
monoaperturate Pollenkörner
meist krautig
Blüten meist mit freien Perigonblättern, schraubig oder 3-zählig
oft einfache, große Blätter und keine Nebenblätter
polyphyletisch
oft einfache, große Blätter und auffällige Nebenblätter
monopyletisch

Explanation

Question 63 of 74 Question 66 of 74

Frühe Angiospermen und Magnolienverwandte

Select one or more of the following:

meist zwei Keimblätter
Seerose und Teichrose gehören dazu
Eustele (Kollateral offene Gefäßbündel)
wenn ätherische Öle dann nicht in Ideoblasten
Magnolien und Lorbeer sind bekannte heimische Vertreter
Blüten 3-zählig, nie schraubig
meist ein Keimblatt
meit holzig
Pollenkörner meist monoaperturat
Protostele (zentrales Leitbündel)

Explanation

Question 40 of 74 Question 67 of 74

Monokotyle

Select one or more of the following:

Blüten häufig schraubig oder 3-zählig
Eustele
Blätter parallelnervig, ganzrandig und auffällige Nebenblätter
Pollenkörner meist traperturat
Sprossverzweigungen monopodial
Blätter parallelnervig, ganzrandig und ohne Nebenblätter
Ataktostele (gestreute, kollateral offene Leitbündel)
monopyletisch
ein Keimblatt und zwei adorierte Vorblätter
Sprossverzweigungen sympodial

Explanation

Question 9 of 74 Question 68 of 74

Monokotyle

Select one or more of the following:

meist krautig
sprossbündige Wurzeln mit Primärwurzeln
oft sekundäres Dickenwachstum
sekundäre Homorrhizie
Poales gehören dazu
Blätter mit Drüsen
primäre Homorrhizie
Pollenkörner triaperturat
keilförmige Eiweißkristalle in Siebröhrenplastiden
Liliales als wichtige Familie

Explanation

Question 57 of 74 Question 69 of 74

Liliales

Select one or more of the following:

ein Keimblatt, ein adoriertes Vorblatt
monopodiale Sprossverzweigungen
immer radiärsymmetrische Blüten
* P3+3 A3+3 G(3) ist die Blütenformel
Nektarsekretion mam Grunde von Tepales oder Staubblättern
Einbeere ist einzählig
viele Geophyten
Kapselfrüchte
Spaltfrüchte
Eustele Gefäßbündel

Explanation

Question 62 of 74 Question 70 of 74

Liliales

Select one or more of the following:

polyphyletisch
Einbeere gehört zu den Liliaceae
Liliaceae, Melanthiaceae und Colchicaceae sind Unterfamilien
viele Geophyten
viele Neophyten
Einbeere gehört zu den Melanthiaceae
Herbstzeitlose gehört zu den Colchicaceae
radiärsymmetrische Blüten
Früchte sind Spaltfrüchte
Nektarsekretion am Grunde von Tepalen oder Staubblättern

Explanation

Question 2 of 74 Question 71 of 74

Asperagales

Select one or more of the following:

Nektarsekretion am Grunde von Tapeten oder Staubblättern
Blüten radiärsymmetrisch
Spaltfrüchte
Septalnektarien
Samenschale recht hellfärbig
Beeren oder Kapselfrüchte
Herzgykoside und Saponine
Amaryllidaceae
Idaceae haben zwei Staubblattkreise
Samenschale dunkel gefärbt

Explanation

Question 7 of 74 Question 72 of 74

Orchidaceae

Select one or more of the following:

optiomycotroph
obligatmycotroph
oft funktionstüchtige Staminoiden
radiärsymmetrische Blüten
Pollinium: frei stehende Pollenkörner einer Theke oder Pollensackes
Gynostemium
22.000-35.000 Arten(artenreichste Gruppe)
Androeceum reduziert
Staubblätter und Narbe sind manchmal verwachsen
ehemaliges Perigonblatt Labellum

Explanation

Question 73 of 74 Question 73 of 74

Auf diese Gattung trifft folgende zu

Select one or more of the following:

Resupination: Drehung der Blüte um 180 Grad
zygomorphe Blüten
Gynoeceum unterständig
Amaryllidaceae
kronblattartiges Perigonblatt
Gynoeceum und Androeceum verwachsen
Vogelnestwurz ist ein Vertreter mit besonders viel Chlorophyll
kronblattartige Nektarblätter
Orchidaceae
ganz selten Staminoiden(sterile Staubblätter)

Explanation

Question 70 of 74 Question 74 of 74

Orchidaceae

Select one or more of the following:

Vanille Ausnahme mit Schote
Beeren oder Kapselfrüchte
Pollinium: verklebte Pollenkörner einer Theka
Gynostemium
oberständiges Gynoeceum mit Zentralplazenta
Labellum als Landeplatz für Bestäuber
Vogelnestwurz sind besonders symbiophobe Vertreter
wenige, kleine Samen in Beeren
besitzen Stämmchen Verwachsung von Staubblättern und Blütenboden
unzählige Staubblätter

Explanation

Check answer

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