Bifo 2. Strukturen und Methoden

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FlashCards sobre Bifo 2. Strukturen und Methoden, criado por Franz Bob em 12-07-2014.
Franz Bob
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Resumo de Recurso

Questão Responda
Entwicklungslinien der Bildungsforschung Einleitung nach 2WK: Wiederaufbau der Funkitonstüchtigkeit des BS ( EB erst in 60er stellenwert!) 1965 Einrichtung des dt. Bildungsrates
dt.Bildungsrat zu aktuellen Themen Edding `63 Pionier der Bildungsökonomie( Bildung als Vorteil für Werte entwicklung)
Begabung als dynam. zu entw. Potenztial 60er : Anlage, Begabung & Lernen `69 Roth: Begabung= dynam. etwicklende Größe sowie Lernbedingung-& ergebnis => Förderorientierung
Lernumwelt: Institutionalisierte und nicht- Bildung Bildungsprozess abhängig von äußerern Faktoren Schulart unterschiedliche Eingangsbedingungen B-Vorraussetzungen; Lernen außerhalb der Schule
Lernumwelt: Pioneerarbeit James Coleman 60er USA Ausgangspunkt Unterschiedl. Finanzierung schwarzer und weißer Schulen als Ursache für unterschiedl. Leistungen. =nur geringe Rolle, Ursache soziale Herkunft spielt wesentliche Rolle ebenso soziale Zusammensetzung (siehe nächste Seite)
Soziale Zusammensetzung in Klasse ->Auswirkungen höhere Leistung bei höherem Anteil SuS aus oberen Statusgruppen->Effekt besonders stark auf bildungsfernen Schichten
Coleman -Report 1979 ->schulischer Erfolg maßgeblich abhängig von außerschulischen Bedingungen( familärer Hintergrund& mitgebr. Lernvorauss. ->Diff. Analyse: Schule <=>Umfeld bestätigung durch JENCKS `73
These Coleman soziales Kapital* von SuS beeutsamer Faktor für Lernerfolg *=gegenseitge Wertschätzung & Anerkennung, Gemeinschaftssinn& stabile Netzwerke von Beziehungen
FAZIT für Bifo Berücksichtigung von Sozialistationsfeldern <=> Erziehung und Bildung stattfindet
Bronfenbrenner `81: Sozialökologisches Modell unterscheidung zw. mehreren ineinander veschachtelten Systemen Mikrosystem (B->andere Menschen) Mesosystem( B-> Mirkosystemen) Exsosystem( B-> fremde Personen, dennoch beeinflussen) Makrosystem ( gesamt gesell. Kontext)
Merksatz: Bildungsprozesse... ... finden in institutionalisierten und nicht - institutional. Lernumwelten statt ( Schule , Familie) EB versucht Entwicklungsverläufe zu erklären aus <=> der unterschiedlichen Einflussfaktoren.
Ungleichheit vs. Bildungschancen wichtiger Bereich! der Forschung= U der Abhängigkeit des Bildungserfolges von sozialer Herkunft! -Mollenauer `69: Zirkelhypothese -Berstein `69: Restringierter vs.elaborierter Sprachcode
Mollenauer `69: Zirkelhypothese Sozialitsation gebunden an Millieu der Herkunftsfamilie-> variieren Wertorientierung&Einstellunge zu Bildung in Abhäng. zur sozialen Schicht These: unterschiedl. Erziehungshaltungen un -praktiken zw. den Schichten
=> Gründe für These unterschiedliche Anfoderungen am Arbeitsplatz 1.) höhere Schicht->höhere Qualifikation& höheres Außmaß an berufl. Autonomie, Selbstverantwortung, Weisungsbefugnis 2.)untere Schicht: geprägt durch Anpassung Konformität=> E-Ziele: Gehorsam Unterodung und weniger Autonomie als Oberschicht
restringierter vs. elaborierter Sprachcode -Kennzeichen restringierter SC. Unterschicht:kontextgebundene, einfach grammatische Strukturen, traditionelle Wendungen & Aphorismen -Kennzeichen elaborierten SC. der Oberschicht: kontextunabhängigkeit, komplee grammatische Strukturen größere Abraktionsfähigkeit
Fazit nach Berstein KEINE Wertung zw. Codes, dennoch kontroversen darüber ob Sprache der Unterschicht im Vgl. zur Sprache der Mittelschicht als minderwertig oder nur als anders zu werten ist.
nochmal Grundlegende Frage der Zirkelhypothese anderartig oder unterschiedl. funktional? ?SuS höherer Schichtenhaben bessere objekt. Startvorteile wegen bessere Erziehung? oder nur Verschiedenartigkeit die besser bewertet werden, da Oberschicht besser bewertet wird? Unterschichtskinder dabei ungerechtfertigt schlechter bewertet werden? (=>Benachteiligung Unterschichts SuS in Schulen & Bildungssystem)
=> Gründe für Benachteiligung: -Mittelschichtsbias des Bildungssystems z.B. "heimlicher Lehrplan" der statt objekt. Leistung, Anpassung, an System honoriert wird -Lehrkaftwahrnehmung -stereotype Wahrnehmung ->ettiketierung als Versager -
Kritik an Sozialisationsforschung -Simplifizierung des Schichtmodells& Überinterpretation emp. eher SCHWACHER Befunde -Korrelation zw. Schichtzugehörigkeit, Wertorientierung, Erziehungshaltung oft nur gering!
Gestaltung Institutionalisierter Lernumgebung wichtiger Bereich für Bifo = ?Streuung und Steigerung der Lernleistung durch Schule und Bildungsinsitutionen
Inhaltiche Aspekte Lernumgebung & Fazit Schul U-Orga, Lehrpläne & Lehrverfahren; Lernverhalten; Lehr-& Lernmittel Fazit: =>Keine eindeutige Überlegenheit spez. Schularten =>optimal: Flexibiliät& Adaption an Voraussetzungen
Lernen& Lehren Auffassungen behavioristisch ( in 60er)-> Konstruktivismus ( komplexer kognitiveres Modell)
Corell (1963) erfolgreiches Lernen.... ...Relation fürs Leben aufgewandte Zeit° soll ausgewogen zur benötigten Zeit*. °abhängig von Ausdauer& Beharrlichkeit des Lerner *anhängig v Fähigkeit des Lerners& Qualität des U.
Mittelpunkt des Lernes = Schulung des Verstehens von Prinzipien und Regeln& problemlösendes Denken
Lehrmittel Qualitätsmerkmale -wichtigstes AKTIVIERUNGSGRAD -Feedback für Lernergebnisse -motivierend, -kreative Eigenleistung herausfordern
Gestaltung zeitgemäßer Lehrpläne Sollen Aussagen über Lernerfordernisse, Lerziele& Lernbereiche beinhalten sowie Festlegung von Kontrollverfahren& Lernzielerreichung
Leistungsdiagnostik: Zugangs- Ausleseverfahren Begabtenförderung = Aufgabe des Dt. Bildungsrates-> Herausforderung bezügl. adäquater Verfahrensentwicklung Entscheidung durch Auswahl& Diagnoseverfahren
Zuteilungsverfahren für weiterführende Schulen MANGELHAFT nicht nur nach Leistung; Auslese nach sozialer Schicht; Prozess der Selbstselektion Analyse der Bildungsoffenheit der Eltern (vgl. Bernstein) =>Maßnahmen entgegenzuwirken: Ganztagsschulen mit spez. Angeboten
Möglichkeiten und Grenzen des Lehrerurteils HOHE Anforderung an Objektivität, Reliabilität, Validität!!! Beurteilung abhängig nicht nur von Zensuren sonder auch Erwartungshaltung d. L. (-> geringe Validität!) besser nicht perfekt!: Schulleistung-&IQ-Test
BESTE Option: Kombi aus Eignungsurteilen und objetktiven Testverfahren!

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