Anatomie Allgemein und Funktionell

Descrição

zelle
Celine Gnädinger
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Celine Gnädinger
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Resumo de Recurso

Questão Responda
„ana“ auf
„tome“ -Schnitt
Physiologie Lehre d. Natur; Stoffwechselwege u. Eigenschaften d. Organismen
Pathologie Lehre von Krankheit; Frage nach was passiert bei Krankheit u. Warum?
Freiheitsgrad Anzahl und Art der möglichen Bewegungen, die ein Gelenk ausführen kann wird unter anderem durch die Gelenkform (Scharniergelenk, Kugelgelenk) und die seine Bewegung einschränkenden Bänder bestimmt
Gliederung Körper Kopf Hals Rumpf O. Extr. U. Extr.
Ausnahmen des bilateralen symmetrischen Aufbaus Ausnahmen Innere Organe außer Lunge u. Nieren
Paarig angeordnete Organe Eierstöcke/ Hoden, Nieren
Einzelne Organe Milz, Leber, Magen, Darm, Herz
Zwischenformen des bilateralen symmetrischen Aufbaus Schilddrüse, Herz
grobe Einteilung / Aufbau von Röhrenknochen Caput Collum Corpus
Caput Mit den Begriff Caput bezeichnet man i.d. Anatomie den Kopf als ganzen od. den Kopf einer best. Struktur, z.B. eines Muskels, eines Knochens od. eines Organs
Collum Bezeichnung für den Hals einer Struktur
Corpus Bezeichnung für den wesentlichen Teil einer Struktur
Normaler Aufbau von Röhrenknochen Caput/ Collum/ Corpus Ulnar: Copus/ Collum/ Caput
Oberarm Humerus
Schädel Caput / Cranium
Wirbelsäule Columna vertebralis
Einatmen Inspiration
Ausatmen Expiration
Brustbein Sternum
Oberer Schultergürtel Sternum Scapula Clavicula
Schulterblatt Scapula
Schlüsselbein Clavicula
Fontanellen sind bei der Geburt vorliegende, bindegewebig überbrückte Knochenspalten im kindlichen Schädel, die sich zw. den bereits verknöcherten Ossa plana der Schädelknochen befinden
Schädelnaht Sutur eine bindegewebige Nahtstelle zw. zwei Schädelknochen
Schädelkalotte das knöcherne Dach des Schädels, das aus durch Suturen verbundenen, platten Knochen aufgebaut ist
Rippen Costae
SC-Gelenk gelenkige Verbindung zwischen dem Brustbein (Sternum) und dem Schlüsselbein (Clavicula) Es liegt am halsseitigen Ende des Brustbeins und überragt dessen oberen Rand, weshalb es durch die Haut sicht- und tastbar ist. Es ist die einzige knöcherne Verbindung der oberen Extremität mit dem Rumpf.
Prellung Contusio
Fortsätze Processus
Querfortsatz Processus transversi -paarige Knochenfortsätze eines Wirbels -entspringen vom Wirbelbogen u. weisen in entgegengesetzte Richtung quer nach lateral u. dorsal - dienen als Ansatz bzw. Ursprung für Faserzüge der Rückenmuskulatur, Faszien und Bandstrukturen (Ligamente) im Rückenbereich
Querfortsätze der LWS Processus costales kräftige Querfortsätze der Lendenwirbel, die als Rippenrudimente gelten
Becken Pelvis
Oberschenkelknochen Femur
Speiche Radius
Elle Ulnar
Hand Manus -> Manuelle Therapie
Fuß Pedis / Pes
Patella -flacher, scheibenförmiger, von vorne betrachtet dreieckiger Knochen, der vom Kniegelenk lokalisiert ist, an dessen Gelenkflächen er beteiligt ist - fungiert als Sesambein in der Sehne des Musculus quadriceps femoris - schützt das Kniegelenk und verlängert den Hebelarm des M.q.f.
Sesambein -kleiner Knochen, der meist im Bereich eines Gelenks- in eine Sehne eingebettet bzw. eingewachsen ist - dienen als Abstandshalter der Sehne gegenüber den umliegenden Knochen als eine Art Umlenkrolle - dadurch wird biomechanische Wirkung d. Sehne optimiert -> bessere Hebelwirkung -verhindern Druckschädigung der Sehne in ihrem Verlauf über das Gelenk
Schienbein Tibia
Hypomochlion Drehpunkt oder das Widerlager eines Hebels, das entscheidend zur Hebelwirkung beiträgt
Wadenbein Fibula -bildet zsm. mit der Tibia den knöchernen Unterschenkel - fest verbunden mit der Tibia bildet sie die Gelenkoberfläche für das obere Sprungelenk
Kompatiment Geschlossenen System allg.
Flimmerhärchen Kinozilien -> Kinetik (Bewegung)
Aufbau HWS 7 Wirbel
Aufbau BWS 12 Wirbel
Aufbau LWS 5 Wirbel
Aufbau Streißbein 5 Sacralwirbel (verknöchert)
Die Zelle Allgemein Kleinste Einheit lebender Organismen Lebende Organismen Gemeinsamkeit: doppelte Lipidmembran aus Phophorlipiden, Ausgrenzung nach außen Unterteilung in a. Eukaryotische Zellen: Zellkern u. Zellorganellen b. Prokaryotische Zellen: ohne Zellkern
Eukaryotische Zelle Zellkern u. Zellorganellen
Prokaryotische Zelle ohne Zellkern
Gesamtheit der Zuckermoleküle Glykokalix
Adhäsionsmoleküle Membranproteine, die auf der Oberfläche von Membranen lokalisiert sind. Sie vermitteln die Interaktion von Zellen untereinander oder mit der extrazellulären Matrix über Rezeptor-Ligand-Bindung.
Signaltransduktion Prozess, bei dem ein biologisches Signal von einem Kompartiment in ein anderes übermittelt wird, wobei in aller Regel der Träger des Signals wechselt.
HDL-Cholesterin macht die Membran beweglich, ist aber nicht gut für die Stabilität
Grundgewebearten Binde- u. Stützgewebe Bindeg. Fettg. Knocheng. Knorpelg
Quergestreifte Muskulatur z.B. Skelettmuskulatur -wird vom zentralen Nervensystem gesteuert (d.h. Gehirn u. Rückenmark) -lässt sich bewusst an- und wieder entspannen (= Grundlage jeder Bewegung)
Glatte Muskulatur befindet sich unter anderem in den Muskelwänden der Hohlorgane, zum Beispiel • in der Blase, • dem Dünndarm und • den Blutgefäßen
Konstriktion "Zusammenschnürung" oder "Verengung" Bezeichnung physiologischer, pathologischer oder therapeutischer Erweiterung von Hohlorganen (z.B. Darm, Herz oder Blutgefäßen)
Dilation "Erweiterung" oder "Aufweitung" Bezeichnung physiologischer, pathologischer oder therapeutischer Erweiterung von Hohlorganen (z.B. Darm, Herz oder Blutgefäßen)
Ephithelgewebe Oberflächenepithel Drüsenepithel Plattenepithel Respiratorisches Epithel
Oberflächenepithel -bildet die Deckschicht an der äußeren Körperoberfläche und in den Hohlräumen im Körper. -mechanischer Schutz (welcher z.B. an d. Oberhaut durch Verhornung zusätzlich verstärkt wird)  Wichtige Funktion: Transport von Ionen u. Wasser transzellulärer u. parazellulärer Transport Hinweis: immer gefäßfrei (Ausnahme: Striva vascularis des Innenohrs); wird ausschließlich durch Diffusion mit Nährstoffen versorgt
Drüsenepithel spezialisierte Epithelien, die überwiegend aus Zellen bestehen, die der Produktion und Abgabe (Sekretion) bestimmter Substanzen dienen
Plattenepithel  das an vielen äußeren und inneren Oberflächen vorkommende Epithel, dessen oberste Zellschicht aus flachen, miteinander verbundenen und damit besonders stabil bedeckenden Zellen besteht  Kacheln, Laminatboden -> Schutz
Respiratorisches Epithel  Schicht aus spezalisierten Epithelzellen, welche den größten Zeil der Atmenwege auskleidet  Zeichnet sich durch Kinozilien (Flimmerhärchen) auf der lumenseitigen Zelloberfläche (apikaler Zellpol) aus  Lunge, Nase
Organ ein aus vers. Geweben zusammengesetzer Teil des Körpers
distrinkt eindeutig abgegrenzt
Parenchym Gewebe, das eine bestimmte Funktion ausübt
Stroma Begriff für ungeformtes, in Zusammensetzung und Funktion aber hochspezifisches Füllmaterial von Zell-Organellen und Füll-Gewebe von Organen mehrzelliger Organismen
Organ -> Organsystem Atmungsorgan Respiratorisches System
Organ -> Organsystem Sinnesorgan Sinnesorgan
Organ -> Organsystem Sexualorgan Urogenitalis
Organ -> Organsystem Bewegungsorgan Bewegungsapparat / Skelettmuskulatur
Organ -> Organsystem Verdauungsorgan Verdauungsapparat
Organ -> Organsystem Kreislauf Herz-Kreislauf-System Immunsystem Haut / Hautanhangsgebilde Lymphatisches System Endokrines System (Bauchspeicheldrüse, Schilddrüse, Hoden etc.) -> Funktionell miteinander verbunden

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