Questão | Responda |
Inhaltstheorien | • Aufbauende Motivation, Maslow • Divergentes Motivationsbündel nach McClelland • Herzbergs Zwei Faktoren |
Leistungsdeterminanten | • Motivation ist der Ausgangspunkt • Mitarbeiter durchläuft einen Prozess • Leistung ist das Ergebnis |
Erweiterung der Inhaltstheorien | • C.G. Jung-Typen • DISG nach Marston • Big Five • Stephen Reiss 16 Lebensmotive |
McGregor XY Theorie | • X-Typ: „negative Haltung zur Arbeit“ – nicht motiviert, nur das Mindestmaß erledigen • Y-Typ: „positive Haltung zur Arbeit“ – stets motiviert, hohe Leistungsbereitschaft |
Formen der Karriere | • Vertikale Karriere • Projektkarriere • Fachkarriere („horizontale Karriere“) • Zweite Karriere • Mosaikkarriere |
Career Development | Karriereplanung und -entwicklung |
Employability | Beschäftigungsfähigkeit |
Ziele | Objektiv messbare Zustände zu einem bestimmten Zeitpunkt |
Ausbildung | erstmaliger Erwerb einer Berufsqualifikation |
Fortbildung | auf die Erstausbildung aufsetzende Qualifikation mit Abschluss |
Weiterbildung | Qualifikation in anderen als den gelernten Berufsbildern |
Umschulung | Neuqualifizierung aufgrund der Berufsunfähigkeit |
Innerbetriebliches Anlernen | non BBiG Ausbildung |
DQR | Deutscher Qualifikationsrahmen |
New Work | Ende des „klassischen“ Job Systems, (Arbeits-) Leben wird gedrittelt |
Crowdworking | neue Arbeitsform, mit wenigen festen Mitarbeitern als zentrale Koordinatoren und flexiblen, agilen Teamstrukturen aus freien Mitarbeitern |
Betriebsrat ( §§ 87 ff. BetrVerfG) | - Mitbestimmungsrechte - Unterrichtungs- und Beratungs-/Mitwirkungsrechte - Vertretung der An und deren Interessen in z.B. sozialen Angelegenheiten |
Koalitionsfreiheit | - Grundrecht - Recht sich einer Gewerkschaft als AN anzuschließen - Recht sich Arbeitgeberverbänden anzuschließen |
Wirtschaftsausschuss | Gremium in Unternehmen ab ca. 100 AN, in dem Betriebsrat und Unternehmer sich gegenseitig über wirtschaftliche Angelegenheiten des Unternehmens beraten und unterrichten |
Betriebsversammlung | - Dient der Aussprache und Information zwischen AN und Betriebsrat über den Betrieb betreffenden Angelegenheiten - Betriebsrat beschließt in einer ordnungsgemäßen Sitzung die Einberufung einer Betriebsversammlung |
Schwerbehindertenvertretung | - Hat die Aufgabe, die tatsächliche Eingliederung behinderter Kollegen in den Betrieb zu fördern - Interessenvertretung von behinderten Kollegen |
Schwerbehinderte | Mind. 50% Erwerbsminderung |
Jugend-/Auszubildenden Vertretung | Jugendliche und Azubis u. 25 |
Leih Arbeitnehmer | Ab 3 Monaten |
Sprecherausschuss | - Interessenvertretung der leitenden Angestellten - Entspricht in etwa dem Betriebsrat - Hat aber lediglich Informations- und Beratungsrechte |
Leitender Angestellter (§ 5 BetrVerfG) | - AN die in ihrem Verantwortungsbereich unternehmerische Aufgaben mit großer Entscheidungsfreiheit wahrnehmen - Besondere Dienststellung, besonders wichtig für den Erfolg - 17 KSchG greift nicht |
VZÄ/Vollzeitäquivalent | Anzahl der gearbeiteten Stunden durch übliche Arbeitszeit eines Vollzeitbeschäftigten (Bsp. 40 Std.) |
Strategische Ebene | Mehrere Jahre (max. 5) |
Taktische Ebene | Mehrere Wochen bis Monate |
Operative Ebene | „Tagesgeschäft“ |
Brutto-Personal-Bedarf | Mitarbeiteranzahl, die für das Funktionieren des Unternehmens bzw. des Bereichs benötigt werden |
Netto-Personal-Bedarf | Anzahl an Mitarbeitern, die auf Basis des aktuellen Stands abzüglich der Abgänge zuzüglich der Zugänge noch benötigt werden |
Arbeitnehmer-Brutto | Gehalt vor Abzug von SV-Beiträgen und Steuern |
Arbeitnehmer-Netto | Gehalt nach Abzug von Steuern und SV-Beiträgen |
Arbeitgeber Brutto | AN-Netto + SV-Anteile des Arbeitgebers (50% an KV, PV, RV, ALV; 100% UV) --> *1,22 |
Personalgesamtkosten | AG-Brutto + • Freiwillige Sozialleistungen (z.B. Kantine, Betriebskindergarten, Ausflug) • Kosten für Entgeltfortzahlung im Erkrankungsfall und bei Urlaub • Personalverwaltung • Kosten für Personalentwicklung --> *1,6 |
Stellenkegel | Beschreibt die betragsmäßige Verteilung aller Stellen in einer Organisation |
Budgetierung | Vorgaben für die Mittelverwendung, z.B. in Form von Personalkosten |
Chronometrische Arbeitszeitmodelle | Bemessung der Arbeitszeit die Einzubringen ist • Tägliche Arbeitszeit und Teilzeitmodelle • Monatliche Arbeitszeit • Jahresarbeitszeit • Lebensarbeitszeit • Urlaub • Freistellungsregelungen (Sabbaticals) |
Chronologische Arbeitszeitmodelle | Anordnung der Arbeitszeit • Gleitzeitmodelle • Schichtenmodelle (1-2-3 Schichten) |
Qualifikation | fremdvermitteltes Wissen (Bachelor etc.) |
Kompetenz | Person beherrscht etwas aus sich heraus (Smalltalk skills) |
Genfer Schema der Anforderungen | analytische Aufgliederung der Anforderungen an und Belastungen einer Arbeitsstelle Können, Verantwortung, Belastung, Arbeitsbedingungen |
Stellenbeschreibung | • Bezeichnung der Stelle • Inhaltliche Beschreibung: o Ziele o Zentrale Aufgaben • Zuordnung der Stelle (berichtet an…) z.B. Sekretärin an Chef • Ggg. Zugeordnete Stellen z.B. Zur Position zwei Sekretäre • Vertretungsregeln z.B. Vertretung durch Prokuristen • Anforderungen (Ausbildung, Berufserfahrung, sonstige Nachweise) z.B. Studium, Genfer Schema • Vertretungs-/Handlungsrahmen (z.B. bestimmte Budgetgrößen, Zeichnungsrechte, …) z.B. Prokura; wir viel darf man Ausgeben? |
Tendenzunternehmen | §118 BetrVerfG; keine Gewinnerzielungsabsicht z.B. Parteizentralen |
Gehalt | Geld + geldwerte Lesitungen _______________________________________ Arbeitszeit |
Diagnose und Verhaltensmodifikation | Gute Leistungen beibehalten und verbessern; schlechte Leistungen abstellen und abschwächen |
Hypothetisches Konstrukt | Konstrukt, das noch nicht hinreichend empirisch belegt ist. |
Beurteilungsebenen | • Mitarbeiter 90 • Vorgesetzte 180 • Kollegen 270 • Externe 360 |
Vertikale (Führungs-)Karriere | Aufstieg entsprechend Eignung, Bildung, Interessen |
Fachkarriere | Karriere im Fachgebiet (z.B. Logistik, Einkauf, Personal) ggf. mit wechselnden Zuständigkeiten und Zuordnungen |
Projektkarriere | wechselnde Aufgaben und Herausforderungen, mit unterschiedlich großen Verantwortungsbereichen |
Horizontale Karriere | vom Personalsachbearbeiter zum Einkäufer zum Logistiker |
Talent Management | Förderung und Entwicklung besonders begabter Mitarbeiter zur Sicherstellung der Besetzung erfolgskritischer Stellen |
Retention Management | Bindung besonderer Leistungsträger an das Unternehmen z.B. durch Karrieremodelle, Vergütung, besondere Aufgaben |
Nachfolge-Planung | absehbare Vakanzen mit geeigneten Personen nachbesetzten <-> entsprechende Identifikation und Vorbereitung/Einarbeitung |
Humankapital | Womit der Mitarbeiter für das Unternehmen Umsatz generieren kann; z.B. Wissen, Beziehungen etc. |
Digitales Lernen | E-Learning; Wikis; Webinare |
Präsenzlernen | Seminare, Lehrgespräche |
Printmedienlernen | Fachbücher, Fachpresse; Studienbriefe |
Organizational Commitment | Bindung des Individuums an eine Organisation |
Workforce Management | Einsatz der Mitarbeiter unter dem Aspekt der optimalen Leistungsausschöpfung und minimaler Kosten |
Arbeitszeit | dem Arbeitgeber zur Verfügung gestellte Zeit (Arbeitsleistung) |
Teilzeit | jede Arbeitszeitregelung, die weniger als die branchenübliche bzw. tarifvertraglich vereinbarte bzw. betriebsübliche Arbeitszeit umfasst |
Chronometrische Arbeitszeitmodelle: | • Tägliche Arbeitszeit und Teilzeitmodelle • Monatliche Arbeitszeit • Jahresarbeitszeit • Lebensarbeitszeit • Urlaub • Freistellungsregelungen z.B. Sabbaticals |
Chronologische Arbeitszeitmodelle | • Gleitzeitmodelle • Schichtenmodelle (1-2-3-Schichten) • Arbeitszeitregelungen auf Abruf (KAPOVAZ) |
Entlohnung | Die Gegenleistung des Arbeitgebers für die vom Arbeitnehmer erbrachte Leistung, bestehend aus: - Direkte Geldleistung (Gehalt/Lohn) - Zusatzleistungen (z.B. VL, Sachleistungen wie z.B. Deputate, Dienstwagen) |
Zeitlohn | Lohn pro Arbeitsstunde, -schicht, -tag oder -woche |
Zeitraum-Gehalt | Monatsgehalt |
Leistungslohn | pro gefertigtes Stück (--> Stücklohn) |
Potentiallohn | Ausbildungsvergütung, während der betrieblichen Ausbildung gezahlt |
Deferred comensation | Verteilung/Verschiebung „auf später“ (Ruhestand, Sabbaticals, …) |
Ordnungsgemäße Verwaltung | • Alle relevanten Daten verfügbar (Personalakte) -->Vollständig und aktuell • Alle Vorgänge sicher und fehlerfrei durchführen • Planungs- und Controllingdaten anforderungsgerecht bereitstellen • Beachtung gesetzlicher Vorgaben • Einverständnis der Beteiligten erzielen |
Personalfreisetzung | Freistellung des Personals von Arbeitsleistung, bei gegebenem Personalüberhang (-->betriebsbedingt), ggf. auch bei personellen Einzelmaßnahmen (--> personen- bzw. verhaltensbedingt), befristet oder final |
Kurzarbeit | verkürzte Arbeitszeit, die vom Unternehmer wegen Auftragsmangel o. Ä. angeordnet wird |
Ordentliche Kündigung | (AG oder AN): mit Frist |
Außerordentliche Kündigung | (nur AG): fristlos, bei wichtigem Grund |
Abfindung | Hilfe für den AN, bei einer betriebsbedingten Entlassung eine neue Anstellung zu finden (§1a KSchG) --> kein Rechtsanspruch |
Änderungskündigung | Veränderung einzelner Arbeitsbedingungen, z.B. Arbeitsplatz, Beschäftigungsinhalte, Anstellungsbedingungen |
Outplacement | Beratung und Begleitung bei der beruflichen Neuorientierung |
Massenentlassung | gebündelte betriebsbedingte Entlassungen mit bestimmten Schwellenwerten |
Aufbauorganisation | Architektur des Funktionsbereichs |
Ablauforganisation | Arbeitsabläufe und weisen, Prozesse der Leistungserstellung |
Weltwirtschaft | das globale Zusammenwirken in Beschaffung, Fertigung und Absatz |
Globalisierung | Ausdehnung von Beschaffungs- und Absatzmärkten sowie Fertigungsnetzwerken auf internationale, weltweite Zusammenhänge |
Kultur | universelles, für eine Gruppe oder Gesellschaft aber typisches Orientierungssystem |
Identitätsstiftung | Funktion von Kultur, „wer ist drinnen und wer ist draußen“ |
Verhaltensursachen | Mentale Kultur (Einstellungen und Normen, Werthaltungen, …) |
Verhalten | Aspekte der sozialen Kultur (Sprache, Religion, Sitten, …) |
Verhaltensergebnisse | Materielle kulturelle Aspekte (Umgang mit Lohn, Eigentum, …) |
Contextuel Intelligence | beschreibt die Fähigkeit seine direkte Umgebung/Situation wahrzunehmen |
Führungskreise | Zusammenfassung bestimmter Personen, die bestimmte Führungsaufgaben übernehmen dürfen |
Führung | Interaktion zwischen mindestens zwei Personen mit unterschiedlichen Verantwortungsbereichen (-->asymmetrische Beziehung!) |
Führungserfolg | Ergebnis |
Führungsverständnis | die Basis der Führungsarbeit, aufgrund einer bestimmten Leitidee |
Führungsgrundsätze | zeitstabile Normen, zur Umsetzung des Führungsverständnisses |
Leitung | operative Umsetzung (das Handeln), durch analysieren, entscheiden, motivieren… |
Führungsinstrumente | Arbeitskonzepte, mit denen eine konkrete Idee umgesetzt werden kann |
Rolle | das Bündel an Erwartungen an eine bestimmte Person in einer bestimmten Funktion |
Dynamik der Führungssituation | jede Aktion führt zu einer Reaktion |
Macht | Fähigkeit zur Durchsetzung eines Willens |
Symbole | Anerkannte Zeichen einer besonderen Stellung/Rolle, die auch sozial anerkannt sind |
Problem | Frage(nkomplex), die einer Lösung (=Antwort) bedürfen |
Konflikte | Aufeinanderprallen verschiedener Interessen |
Arbeitsroutinen | stetig wiederholbare Prozesse |
Projektarbeiten | einmaliges Vorhaben mit Zielvorgaben |
Diversity | Verschiedenheit (im Sinne von Vielfalt) |
Personaldienstleistung | externe Dienstleistung bei Beschaffung, beim Einsatz, bei der Verwaltung und der Freisetzung des Produktionsfaktors Personal |
Zeitarbeit | befristete, aufgabenbezogene Überlassung von Arbeitnehmern zur Ausführung von Arbeit nach der Weisung des Entleihers (Leiharbeit, Arbeitnehmerüberlassung) |
Ingenieurdienstleistung | Bereitstellung von technischer Arbeitskraft „mit hohem intellektuellem Anteil“ |
Industriedienstleistung | Übernahme kompletter Dienstleistungsprozesse im Haus des Auftraggebers, durch eigene Arbeitskräfte, auf Basis einer Gesamtrechnung oder „nach Aufwand“ |
Interim Management | befristete Wahrnehmung von herausgehobenen Aufgaben im unternehmen |
Transfergesellschaften | bei sog. Massenentlassungen, dienen dem Transfer in neue Arbeitsplätze Wenn Betrieb insolvent geht, Mitarbeiter fortbeschäftigen, um Dinge neu anzulernen (Bewerbungen etc.) |
Industrial Relations | alle ökonomischen, sozialen und gesellschaftlichen Austausch-, Kooperations- und Konfliktprozesse zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern und ihren Interessenvertretungen (Verbänden) innerhalb einer Branche, eines Staatsgebietes oder eines transnationalen Wirtschaftsraumes |
Sozialversicherungen | - Krankenversicherung + Pflegeversicherung - Rentenversicherung - Unfallversicherung - Arbeitslosenversicherung |
Technischer Arbeitsschutz | - Sichere Arbeitsplätze und Hygiene - Arbeitsschutz-Organisation - Maschinen, Geräte, technische Anlagen - Gefahrenstoffe |
Sozialer Arbeitsschutz | - Arbeitszeiten - Schutz bestimmter Personengruppen |
Mitbestimmung | Mitwirkung der Arbeitnehmer (Vertreter) bei der Unternehmensführung, insbesondere bei personalpolitischen/-wirtschaftlichen Fragen |
Stellenausschreibung | Bekanntgabe einer Vakanz mit allen wichtigen Informationen |
closed shop | Unternehmen, das ausschließlich Gewerkschaftsmitglieder einstellt |
strategische Personalentwicklung | System zur langfristigen Pflege und Stärkung der Leistungspotenziale bei den Mitarbeitern, abgeleitet aus den Handlungsplänen des Unternehmens und den Anforderungen der Umwelt, definiert Stellenwert |
Quer criar seus próprios Flashcards gratuitos com GoConqr? Saiba mais.