Blut und Immunsystem

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FlashCards sobre Blut und Immunsystem, criado por Elli Wie? em 18-06-2020.
Elli Wie?
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Elli Wie?
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Resumo de Recurso

Questão Responda
Einem 70kg schweren gesunden Probanden wird 1mmol radioaktiv markiertes Serumalbumin intravenös injiziert. Nach 15 min wird ihm eine Blutprobe entnommen und darin dieser Indikator bestimmt. Wie groß ist etwa die hierbei gefundene Indikatorkonzentration im Blut? A 25 mykromol/l B 40 mykromol/l C 70 mykromol/l D 150 mykromol/l E 200 mykromol/l E - 200 mykromol/L
Welche Aussage zu Erys stimmt nicht? A besitzen eine NA/K-ATPase B besitzen einen Cl-/HCO3--Austauschcarrier C tragen wesentlich zur Pufferung des Blut-ph-Wertes bei D bilden ihr ATP etwa zur Hälfte in Mitochondrien E decken ihren Energiebedarf praktisch ausschließlich aus Glucose D - bilden ihr ATP etwa zur Hälfte in Mitochondrien
Wenn MCH=mittlere Hämoglobinmasse, MCH= Mittleres Volumen eines Ery znd Hk=Hämatokrit, so gilt für die mittlere Hämoglobinkonzentration in einem Ery(MCHC): A MCH x MCV B MCH/MCV C MCV/MCH D MCV/Hk E HK/ Eryanzahl B - MCH/MCV
Welche Aussage trifft zum Blut von Erwachsenen zu? A Das Blut wiegt etwa 20% des Körpergewichtes B Der Anteil der Blutzellen am Blutvolumen beträgt beim Mann normalerweise 0,55 C nach Höhenanpassung ist der Hk-Wert in der Regel vermindert D das MCV kann aus Hk-Wert und Eryanzahl pro mykroL Blut berechnet werden E Der kolloidosmotische Druck des Blutplasmas wird überwiegend durch die Konzentration der Blobuline bestimmt D - das MCH eines Erys kann aus dem Hk-Wert und der Eryanzahl pro mykroL Blut berechnet werden
Die Erykonzentration im Blut eines Erwachsenen von 70kg betrage 5,0x 10^12/L, die mittlere Lebensdauer eines Erys 120 Tage (1,0x10^7 s). Welche der folgenden Werte kommt der Neubildungsrate von Erys wahrscheinlich am nächsten? A 2,5x 10^4s^-1 B 5,0 x10^4s^-1 C 2,5x10^5s^-1 D 5,0x10^5s^-1 E 2,5x10^6s^-1 E - 2,5 x 10^6 s^-1
Eine Eisenmangelanämie wird häufig verursacht durch: A chronischen Blutverlust B verringerte Plasmakonzentration von Transferin C übermäßig hohe Zufuhr von Vit. C D interstinale Eisenresorptionsquote von 25-50% E erhöhte renale Eisenausscheidung bei Niereninsuffizienz A - chronischen Blutverlust
Die MCH in einem Ery: A ist bei langjährigem Mangel an Cobalaminen erhöht B ist gleich dem Quotienten Hk/Eryanzahöl C ist bei einer megalobastischen (hyperchromen) Anämie erniedrigt D ist bei Eisenmangel erhöht E beträgt normalerweise 28-36 mykro gramm A - ist bei langjährigem Mangel an Cobalaminen erhöht
Ein 21 Jähriger Mann klagt über mangelnde körperliche Leistungsfähigkeit. Haut und Schleimhäute sind blass eine Untersuchung ergibt: Hämoglobinkonzentration= 100g/L, Ery=4,5 x 10^12 l, Hämatoktit= 0,30 Retikulozytenanzahl - vermindert MCV=vermindert - Welche Diagnose ist am Wahrscheinlichsten? A Vit. B12 Mangel B Folsäuremangel C aplastische Anämie D Eisenmangelanämie E renal bedingte Anämie D - Eisenmangelanämie
Bei einer 41 jährigen Sportlerin wurde vor 5 Jahren wegen eines Magenkarzinomes der Magen operativ entfernt Jetzt klagt sie über mangeknde körperliche Belastbarkeit, besonders im Sportuntericht. Haut und Scheimhäute sind blass. Die Blutuntersuchung ergibt: Hämoglobinkonzentration im Vollblut: vermindert, MCV erhöht, Retikulozytenanzahl im Vollblut vermindert. Welche Diagnose ist am Wahrscheinlichsten? A Pernizöse Anämie B hämolytische Anämie C chronische Blutungsanämie D Eisenmangelanämie E aplastische Anämie A - pernizöse Anämie
Bei einer Frau mit (unbehandelter) Eisenmangelanämie ist vom Genannten am wenigsten wahrscheinlich: A verminderte Hämoglobinkonzentration im Blut B blasse Haut C chron. Blutverlust in der Vorgeschichte D verminderte Erythropoietin-Konzentrtion im Plasma E normale Cobalamin (Vit B12) - Konzentration im Plasma D - Verminderte Erythropoietin- Konzentration im Plasma
Ein typischer Befund bei einer ausgeprägten hämolytischen Anämie (chronische Hämolyse) ist ein A Mittlere Erythrozytenlebensdauer von 5 Monaten B verminderte Retikoluzytenanzahl C erhöhte Plasmakonzentration von unkonjugiertem Bilirubin D erhöhte renaltbuläre Eisenreaktion E verminderte Erythropoetinsekretion c - erhöhte Plasmakonzentration von unkonjugiertem Bilirubin
Welche Aussage zu EPO trifft zu? A Es wird bei Erwachsenen in der Leber gebildet B Es wird bei Hypoxie vermehrt ausgeschüttet C Es ist ein Produkt unreifer Erythrozyten D Seine Konzentrationn im Plasma steigt bei Niereninsuffizienz E Es ist ein Steroidhormon B - Es wird bei Hypoxie vermehrt ausgeschüttet
Die Anzahl der Retikoluzyten im Blut ist gestiegen bei A chron. erhöhter Hämolyse B Cobalaminmangel C Eisenmangel D Störung der Hämsynthese E Störung der Globinsynthese A - chronisch erhöhter Hämolyse
Einer erniedrigten Erythropoetin-Konzentration m Playma kann am ehesten zugrunde liegen: A Folsäuremangel B intravasale Hämolyse C Cobalaminmangel D Störung der Hämoglobinbildung E terminale Niereninsuffizientz E - terminale Niereninsuffiziens
Welche Aussage trifft für die Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit (BSG) nicht zu? A eine BSG von 30 mm in der ersten Stunde bei einem Mann liegt außerhalb des Referenzbereiches B Sie ist bei niedriger Erythrozytenanzahl vermindert C Sie wird durch systemische Entzündugsreaktionen erhöht DSie ist bei erhöhter Fibrinogenkonzentration beschleunigt E Sie muss in ungerinnbar gemachtem Blut bestimmt werden B - Sie ist bei niedriger Erythrozytenkonzentration vermindert
Werden Erythrozyten in destilliertes Wasser gegeben, so wird eine osmotische Druckdifferentz wirksam von etwa A 3kPa (30cmH2O) B 13kPa(100mmHG) C 100kPa(1atm) D 700kPa(7atm) E 2200kPa(22atm) D - 700kPa(7atm)
In welcher der folgenden Lösungen nimmt das Volumen der in ihr suspendierten Erythrozyten am raschesten zu? A 0,9 molare NaCl-Lösung B 0,3 molare NaCl-Lösung C 0,3molare Harnstofflösung D einer Salzlösung, die 0,2mol/l freie Na+-Ionen enthält E Plasma ohne Plasmaproteine (kolloidosmotischer Druck=0) C - 0,3 molare Harnstofflösung
Die Konzentration welches der folgenden Ionen liegt im Blutplasma am nächsten bei 100mmol/L? A Ca2+ B Cl- C HCO3- D K+ E Na+ B - Cl-
A - 143 Na+, 4,5K+, 105 Cl-, 25 HCO3-
Der kolloidosmotische Druck betrage im Plasma 25mmHg und in der interrstitiellen Flüssigkeit 5mmHg. Der hydrostatische Druck betrage in der Kapillare 32,5mmHg und in der interstitiellen Flüssigkeit 3mmHg. Die Gefäßwand sei imperabel für kolloidal gelöste Substanzen. Wie hoch ist der effektive Filtrationsdruck? A -0,5mmHg B 0,5mmHg C 9,5mmHg D 15,5mmHg E 49,5mmHg C - 9,5mmHg
Welcher der folgenden Faktoren bewirkt eine vermehrte Auswärtsfiltration von Flüssigkeit aus den Kapillaren im großen Kreislauf? A erniedrigter hydrostatischer Druck in den Kapillaren B erhöhter hydrostatischer Druck im Gewebe C Hyperalbuminamie D arterioläre Vasodilation E Abnahme des zentralen Venendrucks D - arterioläre Vasodilation
Eine ausgeprägte Proteinurie kann zu Ödemen führen. Wesentliche Ursache dafür ist dass: A die damit verbundene Hypoproteinamie den onkotischen Druck im Interstitium erhöht B dabei der effektive Filtrationsdruck in den Kapillaren des Körperkreislaufes ansteigt C die dabei erhöhte Proteinkonzentration i Tubuluslumen die Na- Resorption erhöht D dabei die hydraulische Leitfähigkeit der Kapillarwand für H2O steigt E eine damit verbindene osmotische Diurese eine Na-Retention bewirkt B - dabei der effektive Filtrationsdruck in den Kapillaren des Körperkreislaufes ansteigt
Vom durchfließenden Blutplasmavolumen wird im Skelettmuskel ein bestimmter Anteil netto aus dem Blutgefäßvolumen ins Gewebe filtriert. Dieser rel. Anteil: A beträgt etwa 20% B steigt bei einer Verminderung des kolloidosmotischen Druckes des Blutplasmas C nimmt mit zunehmendem hydrostatischen Druck in den Kapillaren ab D nimmt bei einer arteriolären Vasokonstriktion zu E sinkt bei einer Rechsherzinsuffizienz B - steigt bei einer Verminderung des kolloidosmotischen Druckes des Blutplasmas
Welche Aussage zu Thrombozyten trifft zu? A Sie zirkulieren durchschnittlich etwa 120 Tage in der Blutbahn B Ire Anzahl im Blut beträgt 150 000 bis 400 000 pro Milliliter C Sie besitzen Rezeptoren für den von-Wildebrand-Faktor D ihre Aggregation wird durch Thrombin gehemmt E Bei ihrer Aktivierung schütten sie Heparin aus c - Sie besitzen Rezeptoren für den von Wildebrandt-Faktor
Welche der folgenden Substanzen wird von aktivierten Thrombozyten nicht sezerniert? A ADP B Thromboxan A2 C Serotonin D Thrombomodulin E Thrombospondin D - Thrombomodulin
Nach Gefäßverletzung ist an Thrombozyten zu beobachten: A Aktivierung von Genen für Plättchen-Aktivationsfaktor PAF B Freisetzung von Protein C C vermehrte Synthese von Prostacyclin D Aufnahme von Plättchenfaktor 3 aus dem Plasma E Bindung von Fibrinogen an den Rezeptorkomplex GP IIb/IIIa auf der Thrombozytenmembran E - Bindung von Fibrinogen an den Rezeptorkomplex GP IIb/IIIa auf der Thrombozytenmembran
Thrombozyten werden aktiviert durch: A Thrombomodulin B Prostacyclin C Endothelium derived relaxing factor (EDRF= stickstoffmonoxid) D Heparin E Thrombin E - Thrombin
Ein 24-jähriger Mann sucht seinen Arzt auf und gibt an, dass es bei ihm nach Bagatellverletzungen zu ungewöhnlich lang andauernden Blutungen kommt. Auf der Haut sind kleine, flohstichartige Punkte (Petechien) zu sehen. Tests ergeben: Thrombozytenanzahl: 170 000/ mikroL Quickwerte bzw INR: normal, Blutungszeit: verlängert, PTT (partielle Thromboplastinzeit): normal. Um welche Störung handelt es sich am ehesten? A Thrombozytopenie B Thrombozytopathie C Faktor VII-Mangel D Faktor IX-Mangel E Plasminogen-Mangel B - Thrombozytopathie
Bei atheriskletisch bedingten Endothelfunktionsstörungen kommt es häufig zu einer verstärkten Thromboseneigung. Diese ist zurückzuführen auf eine: A reduzierte Plasmin-Freisetzung aus den Endothelzellen B erhöhte Prostacyclin-Freisetzung aus den Endothelzellen C verminderte Verfügbarkeit des Endothelfaktors NO D Hemmung der Bundung von Faktor VII (Proconvertin) E erhöhte Thrombodulin-Expression durch das Endothel C - verminderte Verfügbarkeit des Endothelfaktors NO
Welcher der Gerinnungsfaktoren wird nicht Vitmin K abhängig gebildet? A I (Fibrinogen) B II (Prothrombin) C VII (Prokonvertin) D IX (Christmas Faktor, PTC) E X (Stuart-Prower-Faktor) A - Faktor I (Fibrinogen)
Welche Aussage trifft für Vitamin K nicht zu? A Es wird im Dünndarm absorbiert B Orale Antikoagulatien (Cumarinderivate) wirken durch eine Hemmung der Synthese von Vitamin k C Es gehört zu den fettlösliche Vitaminen D Es wird zur Synthese von Prothrombin benötigt E Es wird zur Synthese von Faktor IX (Christmas Faktor) benötigt B - Orale Antikoagulantien (Cumarinderivate) wirken durch eine Hemmung der Synthese von Vitamin K
Welches der genannten Wirkungen besitzt Thrombin nicht? A Aktivierng der Aggregation der Thrombozyten B Katalyse der Umwandlung von Fibrinogen in Fibrin C Aktivierung von Faktor VII D Aktivierung von Faktor XII E Aktivierung der Proteinbiosynthese der Leber E - Aktivierung der Proteinbiosynthese der Leber
Antitrombin III wirkt gerinnungshemmend, weil es A Ca2+ bindet B Vitamin K bei der Synthese von Prothrombin und anderen Gerinnungsfaktoren verdrängt C Thrombin und einige andere Gerinnungsfaktoren durch Komplexbildungen hemmt D Plasminogen wktiviert E die Heparinfreistzung aktiviert C - Thrombin und einige andere Gerinnungsfaktoren durch Komplexbildungen hemmt
Welche Aussage zu Antithrombin III trifft zu? A Bei Mangel wird das Thromboserisiko erhöht B Seine Wirkung wird durch Heparin verhndert C Es hemmt die Heparinbildung D Es wird vor allem in den Thrombozyten gebildet E Es fördert die Fibrinolyse A - Bei Mangel wird das Thromboserisiko erhöht
Nach intravenöser Gabe von Heparin wird (mit Hilfe von Cofaktoren) gehemmt die A Bildung von Thrombin aus Prothrombin B Aktivierung von Thrombin durch Thrombomodulin C Bindung von aktiviertem Protein C Faktor VII (Proconvertin) D Aktivierung von Präkallikrein durch von-Wildebrand-Faktor E Inaktivierung von Antithrombin III durch Protamin A - Bildung von Thrombin aus Prothrombin
Die primäre Störung bei der Hämophilie A betrifft den Gerinnungsfaktor A Fibrinogen B Prothrombin C Faktor V D Faktor VIII E Faktor IX D - Faktor VIII
Ein zwölfjähriger Junge erleidet bereits nach leichtem Trauma Weichteil und Gelenkeinblutungen. Die aktivierte partielle Thromboplastinzeit ist verlängert während Blutungszeit, Prothrombinzeit und Thrombinzeit im Referenzbereich liegen. Welche Störung ist am Wahrscheinlichsten? A Thrombastenie (Glanznagel-Naegeli) B erhöhte Kapillarfragilität C Mangel an Fibrinogen D Mangel an Gerinnungsfaktor II E Mangel an Gerinnungsfaktor VIII E - Mangel an Gerinnungsfaktor VIII
Welcher der folgenden Gerinnungsfaktoren bewirkt nach seiner Aktivierung die kovalente Vernetzung der Fibrinmonomere? A Faktor II B Faktor V C Faktor VII D Faktor XII E Faktor XIII E - Faktor XIII
Welche der Substanzen kann zur Aktivierung der Fibrinolyse eingesetzt werden? A EDTA (Ethylendiamintetraessigsäure) B Antithrombin III C Phenprocoumon (ein Cumarin Derivat)) D t-PA (tissue type plasminogen activator) E Natriumcitrat D - t-PA (tissue type pasminogen activator)
Streptokinase A hemmt die Fibrinolyse B führt zur Aktivierung von Plasminogen- Molekülen C ist eine Exopeptidase (Exoproteinase) D kommt vor allem in Thrombozyten vor E wird vor allem von Hepatozyten gebildet B - führt zur Aktivierung von Plasminogen-Molekülen
Die Fibrinolyse wird aktiviert von: A Epsilon-Aminocapronsäuren B Hirudin C Cumarin Derivaten D Urokinase E Alpha 2 - Makroglonulin D - Urokinase
Wenn Patienten mit frischem Myokardinfakt Streptokinase intravenös gegeben wird, so erfolgt dies im Wesentlichen zur A Thrombus -Auflösung (-lyse) B Antagonisierung von Vit.K C Aktivierung von Antithrombin III D Hemmung von Gerinnungsfaktor VIII E Hemmung von Thrombozytenaggregation A - Thrombus -Auflösung (-lyse)
Mit welcher der folgenden Substanzen kann man in der ärztlichen Routine die Blutgerinnung sowohl in vivo als auch in vitro hemmen? A Oxalat B Heparin C Citrat D Vitamin K-Antagonisten E EDTA B - Heparin
Phenprocoumon (ein Cumarin-Derivat) A Hemmt die Blutgerinnung in vitro B wird nach oraler EInnahme nicht resorbiert und muss deshalb parenteral gegeben werden C vermindert die Vitamin-K abhängige gamma-Carboxylierung bestimmter Gerinnungsfaktoren D ist eine Serin-Protease E wirkt durch Verdrängung des Vitamin K von der Thrombozytenmembran C - vermindert die Vitamin K abhängige Gamma-Carboxylierung bestimmter Gerinnungsfaktoren
Vit K Antagonisten werden oral verabreicht. Welche Zeit nach ihrer intestinalen Absorption vergeht, bis sie ihre volle Wirkung entfalten? A wenige Minuten B 20-30 Min C 2-3 h D 5-10 h E mehr als 24 h E - mehr als 24 Stunden
Die unzureichende Zufuhr/Absorption einzelner Stoffe im Magen Darm Trackt führt zu Mangelsymptomen. Welche Zuordnung Substanz/Mangelsymptom trifft nicht zu? A Cobalamine/pernizöse Anämie B Calcium/ Blutgerinnungsstörungen C Eisen/hypochrome Anämie D iod/Struma E Folsäure/ magaliblastäre Anämie B - Calcium/Blutgerinnungsstörungen
Heparin, als gerinnungshemmendes Mittel: A ist bei Schwangeren wegen guter Plazentagängigkeit kontraindiziert B wird in vivo durch partielle Proteolyse aktiviert C inaktiviert Thrombin proteolytisch D wird nur parental, nicht aber oral gegeben E verhindert die Bildung des Prothrmbinasekomplexes durch Bindung von Ca2+ D - wird nur parental, nicht aber oral gegeben
Der Quick-Test der Blutgerinnung A Dient der Bestimmung der Heparinkonzentration im Plasma B ergibt bei ausgeprägtem Faktor VII-Mangel einen erniedrigten Quick-Wert C erfordert die Anwesenheit von Thrombozyten D dient als Suchtest für die Hämophilie A und B E ergibt bei Fibrinogenmangel einen erhöhten Quick Wert B - ergibt bei ausgeprägtem Faktor VII-Mangel einen erniedrigten Quick-Wert
Was zählt zu den Eigenschaften der neutrophilen Granulozyten? A zirkulieren durchschnittlich etwa 120d in der Blutbahn B Ihre Anzahl im Blut beträgt 150 000 bis 400 000 pro mil. C Zur Zeit ihrer Geburt werden sie im Thymus geprägt D Aktiviert bilden sie reaktive Sauerstoffmetabolite E bei ihrer Aktivierung schütten sie Heparin aus D - Aktiviert bilden sie reaktive Sauerstoffmetabolite
Welche der folgenden Zellen sind für die Phagozytose von Bakterien wichtig? A basophile Granulozyten B eosinophile Ganulozyten C neutrophile Ganulozyten D Mastzellen E T-Lymphozyten C - neutrophile Granulozyten
Welche Aussage zu basophilen Ganulozyten trifft nicht zu? A Sie schütten bei ihrer Aktivierung Histamin aus B Sie locken bei Aktivierung eosinophile Granulozyten an (Chemotaxis) C Sie werden durch Bindung von Immunglobulin M (IgM) aktiviert D Sie schütten bei ihrer Aktivierung Heparin aus E Sie sind an anaphylaktischen Reaktionen beteiligt C - Sie werden durch Bindung von Immunglobulin M (IgM) aktiviert
Welche Aussage zu Makrophagen stimmt nicht? A können bestimmte Erreger lysosomal verdauen B können Sauerstoffradikale bilden C können den T-lymphozyten Antigene präsentieren D können Lysozym bilden E können Immunglobulin M bilden E - können Immunglobulin M bilden
Eine Opsonisierung wird bewirkt oder gefördert durch: A Alpha-Inferon B C-reaktives Protein C Lysozym D Gamma-Inferon E Protein C B- C-reaktives Protein
Welche Aussage zum Komplementsystem trifft zu? A Es kann durch Immunkomplexe aktiviert werden B Es kann durch Bakterien gebundene Antikörper aktiviert werden C nach Aktivierung bildet es ionendurchlässige Poren in Zellen D nach Aktivierung entstandene Komplementfragmente erhöhen die Gefäßpermeabilität E Komplementfragmente führen zu proteolytischer Aktivierung von Lysozym E - Komplementfragmente führen zu proteolytischer Aktivierung von Lysozym
Welche Aussage zu B-Lymphozyten trifft zu? A Die meisten Leukzythen im Blut Erwachsener sind B-Lymphozyten B Ein reifer aber noch naiver (nicht aktivierter) B-Lymphozyt exprimiert IgD und IgM auf der Zelloberfläche C B-L. erkennen Antigener in erster Linie mittels ihrer membranständiger HLA-Moleküle der Klasse 1 D Gewebsständige B -L. differenzieren dich zu Gewebemakrophagen E BL. produzieren Perforine B - Ein reifer aber noch naiver (nicht aktivierter) B-Lymphozyt exprimiert IgD und IgM auf der Zelloberfläche
Welcher der Zelltypen bildet und sezerniert Antikörper? A Mastzellen B T-Helferzellen (CD4) C T-Killerzellen (CD8) D Plasmazellen E Makrophagen D - Plasmazellen
Welche Aussage über IgG stimmt? A wichtigstes Ig für immunologischen Schutz von Schleimhautoberflächen (Magen, Bronchien, Schleimhaut) B ist unter den Ig am besten plazentagängig C bindet sich vorwiegend an Mastzellen und basophilen Granulozyten D Molekularmasse ca. 900 000 Dalton E Keine Aussage stimmt B - ist unter den Ig am besten platzentagängig
In der Tränenflüssigkeit hat welches der folgenden Immunglobuline die höchste Konzentration? A IgA B IgD C IgE D IgG E IgM A- IgA
Humorale Antikörper A sind im Milchdrüsensekret enthalten B finden sich nur im Blutplasma C werden von den T-Helferzellen gebildet D haben je nach Typ eine rel. Atommasse von 30 000- 70 000 Dalton E werden von Makrophagen gebildet A - sind im Milchdrüsensekret enthalten
Immunglobulin E A wird mit seinem Fc-Anteil auf Mastzellen gebunden B ist für die sog. verzögerte Immunabwehr verantwortlich C setzt aus Makrophagen Histamin frei D ist für die AB0-Blutgruppenunterschiede verantwortlich E dient der Opsonisierung infizierter B-Lymphozyten A - wird mit seinem Fc-Anteil auf Mastzellen gebunden
HLA-Klasse 1 Proteine (MHC-Klasse 1 Proteine des Menschen) A sind art- aber nicht individualspezifisch B dienen der Aktivierung von B.L. C sind an der Antigenerkennung durch zytotoxische T-Lymphozyten (T-Killerzellen) wesentlich beteiligt D bilden den Membranangriffskomplex des Komplementsystems E sind die Liganden der CD4 Moleküle von CD4Tlymphozyten C - sind an der Antigenerkennung durch zytotoxische Tlymphozyten (T-Killerzellen) beteiligt
Welche der folgenden Molekülstrukturen werden von den B-Lym. präsentiert, wenn diese mit T-Helfer-Lymphozyten kooperieren (MCH=major histocompatibility complex) A MHC-Proteine der Klasse I + Gamma Inferon B MHC-Proteine der Klasse II + Antigenfragment C MHC-Proteine der Klasse I + Interleukin 2 + Antigenfragment D MHC-Proteine der Klasse II + Immunglobulin E MHC-Proteine der Klasse II + Interleukin 2 B - MHC Proteine der Klasse II + Antigenfragmente
Welche der genannten Zellen sind am ehesten in der Lage über MHC Proteine der Klasse II Antigene zu präsentieren? A NK-Zellen (natürliche Killer) B B-Lymphozyten C eosinophile Granulozyten D basophile Granulozyten E Thrombozyten B - B-Lymphozyten
Präsentation von Antigen Epitopen zusammen mit MCH Proteinen des Types I löst klonale Expansion und Differenzierung vor allem von welchen Zellen aus? A zytotoxische T-Lymphozyten (CD8') B T-Helferzellen Typ Th1 C T-Helferzellen Typ Th2 D B-Lymphozyten E Makrophagen A - zytotoxische T-Lymphozyten (CD8')
Interleukin 10 aus aktiviertem Th2- Lymphozyten A bewirkt eine Differenzierung von Monozyten zu natürlichen Killer zellen B hemmt die Aktivität von Makrophagen C regt neutrophile Granulozyten zur Profileration an D regt THa Lymphozyten zur profileration an E regt T-Killerzellen zu klonaler Expansion an B - hemmt die Aktivität von Makrophagen
Eine aktive Immunisierung gegen eine Infektionskrankheit A aktiviert die spezifische (adaptive Abwehr) B führt bei Wiederholung in einmonatigem Abstand zu Toleranz des Immunsystems C führt zu Proliferation von neutrophilen Granulozyten D wird mit Erreger-spezifischen Antikörpern durchgeführt E wirkt rascher als eine passive Immunisierung A - aktiviert die spezifische Immunabwehr
E - 0, +A, +B, +AB
Welche Aussage über das AB0-System trifft zu? A Serum der Blutgruppe 0 enthält weder Antikörper AntiA, noch-B B Spendererythrozyten der Blutgruppe 0 zeigen im Empfängerserum der Gruppe B Agglutination C Die Antikörper im AB0System gehöhren überwiegend zum IgA-System D In Europa tritt die Blutgruppe AB deutlich häufiger in der Bevölkerung auf als 0 E Ein Mann mit der Blutgruppe AB kann mit hoher Warscheinlichkeit als Vater eines Kindes mit der Blutgruppe 0 ausgeschloßen werden E - Ein Mann mit AB wird eher unwahrscheinlich Vater eines Kindes mit 0
Welche Aussage zu AB0 trifft nicht zu? A Antikörper des Systems werden von Plasmazellen gebildet B Antikörper des Systems gehören überwiegend zur IgG-Klasse C Blutgruppenantigene des Systems sind auf der Erythrozytenmembdran lokalisiert D Sowohl die Mutter als auch der Vater eines Kindes mit 0 können die Blutgruppe A oder B haben E Im Blut der Gruppe 0 finden sich Anti-A-Antikörper B - Antikörper des AB0-Systems gehöhren überwiegend zur IgG-Klasse
Zu welcher Klasse gehöhren die Anti-D-Antikörper, welche die Erythroblastosis fetalis hervorrufen? A IgA B IgD C IgE D IgG E IgM D - IgG
C
Eine Mutter hat die Blutgruppe A-(rh), ihr Kind die Gruppe 0+ (Rh). Welche Kombination ist bei dem Vater am Wahrscheinlichsten? A A +Rh B A -rh C 0 -rh D B -rh E AB +Rh A - A+ (Rh)
Einer 42 Jährigen wird oft schwindlig und sie hat Ohrensausen. Ihre Leistungsfähigkeit hat in den letzten Wochen stark nachgelassen. Haut und Schleimhäute sind blass, der Verdacht auf eine Anämie besteht. Welcher der Befunde würde am ehesten zu einer Eisenmangelanämie passen? A Hämatikrit erhöht B Hämoglubinkonzentration im Blut 140g/L; 8,7mmol/L C MCH erhöht D MCV erhöht E Transferrin-Sättigung im Blutplasma erniedrigt E- transferrin-Sättigung im Plasma erniedrigt
D
Welche Aussage zum Eisenhaushalt trifft zu? A Eisen wird im Blutplasma überwiegend als freies Fe2+-Ion transportiert B Ferritin ist das wichtigste Transportprotein für Eisen im Blutplasma C Hepatozyten speichern Eisen D Eisenmangel verursacht eine makrozytäre Anämie E Eisen wird als Urobilin mit dem Urin eliminiert C- Hepatozyten speichern Eisen

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