Atmung

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FlashCards sobre Atmung, criado por Elli Wie? em 20-06-2020.
Elli Wie?
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Elli Wie?
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105
1

Resumo de Recurso

Questão Responda
A
B
Eine in einem festen Volumen V0 eingeschlossene Menge eines idealen Gases steht bei 237°C unter dem Druck po. Welche der folgenden Angaben kommt dem Druck p am nächsten, den das Gas nach Abkühlung auf 0°C annimmn? A p = 0 B p = 0,1 p0 C p = 0,3 p0 D p = 0,5 p0 E p = 0,7 p0 D - p= 0,5p0
Ein Sporttaucher atmet Luft aus einer Vorratsflasche über einen Druckregler, der den Druck der eingeatmeten Luft automatisch dem der Tauchtiefe entsprechenden Wasserdruck angleicht. Wenn der Taucher in 30 m Tiefe seine Lunge mit 6 l Luft füllt und anschließend. ohne auszuatmen, schnell an die Wasseroberfläche steigt, welches Volumen würde dann die eingeatmete Luft einzunehmen versuchen? A 1,5 l B 2 l C 6 l D 18 l E 24 l E - 24 l
B
C
D
Wie verändern sich die folgenden Drücke während einer sehr langsamen Inspiration? A der alveoläre Druck (Pa)nimmt zu B der Pleuradruck (Pp1) wird weniger negativ C der transplumonale Druck (Pa-Pp1) nimmt zu D der zentrale Venendruck nimmt zu E der abdominelle Druck nimmt ab C - der transpulmonale Druck (Pa-Pp1) nimmt zu
Bei welchem der folgenden Zustände ist die Differenz zwischen den Drücken im Alveolarraum und im Pleuraraum am geringsten? A nach maximaler Einatmung bei offener Glottis B bei normaler Einatemstellung bei offener Glottis C bei Atemruhelage D in maximaler Exspirationslage bei offener Glottis E bei maximalem Pressdruck (Versuch nach Valsalva) D - in maximaler Exspirationslage bei offener Glottis
A
A
C
Bei 25jährigen Männern beträgt der Anteil der funktionellen Residualkapazität an der Totalkapazität der Lunge etwa A 5 % B 25 % C 45 % D 65 % E 85 % C - 45%
Welches der folgenden Lungenvolumina kann nicht allein mit dem Spirometer bestimmt werden A Atemzugvolumen B inspiratorisches Reservevolumen C exspiratorisches Reservevolumen D funktionelle Resiudalkapazität E Vitalkapazität D - funktionelle Residualkapazität
Bei einer Messung mit der Helium-Verdünnungsmethode (Heliumeinwaschmethode) sei das Spirometervolumen 5l, die anfängliche fraktionelle Heliumkonzentration im Spirometer (Fhe) 0,12. Nach maximaler Exspiration wird der Proband mit dem Spirometer verbunden, in dem nach 15-20 tiefen Atemzügen eine Heliumkonzentration von 0,10 gemessen wird. Wie groß ist das Residalcolumen? A 0,8 L B 1 L C 1,2 L D 1,4 L E 1,6 L B - 1 L
E
Die Einsekundenkapazität eines Probanden beträgt 4l. Es wird bei ihm der Atemgrenzwert bei einer Atemfrequenz von 30 min^-1 bestimmt (inspirations- und Exspirationszeit betragen jeweils je 1s) Welches ist die Obergrenze, die man hierbei für den Atemgrenzwert erwarten kann? A 100 L x min ^-1 B 120 L x min^-1 C 140 L x min^-1 D 160 L x min^-1 E 180 L x min^-1 B - 120 L x min^-1
C -
Welche Aussage zum Atemgrenzwiederstand R ist nicht richtig? A Die oberen Atemwege (proximal der kleinen Bronchien) tragen am meisten zu R bei B Der Atemwegswiderstand nimmt bei Exspiration zu C Erhöhung des R kann an einer Zunahme der EInsekundenkapazität erkannt werden D Bei körperlicher Arbeit sinkt R E Zunahme des Parasympathikustonus in den Atemwegen führt zur Erhöhung von R C - Erhöhung des R kann an einer Zunahme der Einsekundenkapazität erkannt werden
B
Welche Aussage zum Atemwegswiderstand Rl trifft nicht zu? A Die peripheren Luftwege mit einem Durchmesser unter 2 mm tragen am meisten zu Rl bei. B Rl ist bei forcierter Exspiration höher als bei forcierter Inspiration C Eine verminderte relative Einsekundenkapazität spricht für erhöhten Rl D Bei erhöhtem Rl wird der intrapleurale Druck bei Einatmung stärker negativ E Der Rl stellt den Hauptanteil des nichtelastischen Atemwiderstands A - Die peripheren Luftwege mit einem Durchmesser unter 2 mm tragen am meisten zu Rl bei
Ein Bäckergeselle klagt über Fließschnupfen und Atembeschwerden, die regelmäßig nach Arbeitsbeginn in der Backstube auftreten. Um eine allergisch-obstruktive Lungenerkrankzng mit erhöhtem Atemwegswiderstand unter Mehleunwirkung zu verifizieren, ist am besten geeignet die A sonographische Bestimmung des Tracheadurchmessers B spirometrische Messung der maximalen Einatemstromstärke C Ganzkörperplethysmographie D Messung des Ösophagusdrucks bei maximaler Ausatemanstrengung E pneumotrachographische Bestimmung des Atemgrenzwertes C - Ganzkörperplethysmographie
Welche Aussage zur elastischen (passiven) Rückstellkraft des Thorax trifft im Allgemeinen zu? (Thorax steht hier für alle die Lunge umgebenden Gewebe) A In Atemruhelage wirkt sie in Richtung Einatmung B Sie ist am Ende einer normalen Einatmung genau so groß wie die dann herrschende Retraktionskraft der Lunge C Sie erreicht nach maximaler Ausatmung den Wert, der Null am nächsten liegt D Sie behindert die Ausatmung nach maximaler Inspiration E Sie bleibt während des gesamten Atemzyklus konstant A - In Atemruhelage wirkt sie in Richtung Einatmung
D
Welche Aussage zum Atemapparat trifft zu? A Die Compliance des Atemapparates ist der Kehrwert der Resistance B Die elastische Rückstellkraft der Lunge ist in ihrer Gleichgewichtslage am größten C Die Gleichgewichtslage des Thorax (Ruhestellung des isolierten Thorax) ist am Ende einer normalen Ausatmung erreicht D Die Gleichgewichtslage des gesamten Atemapparates (Ruhestellung des ventilatorischen Systems) ist bei maximaler Ausatmung erreicht E Die Compliance von Lunge und Thorax zusammen ist geringer als die Compliance des isolierten Thorax E - Die Compliance von Lunge und Thorax zusammen ist geringer als die Compliance des isolierten Thorax
C
Bei einem mit konstanten Atemvolumen beatmeten Patienten tritt infolge seiner Grunderkrankung eine rasche Abnahme seiner alveolären Surfactant-Konzentration auf. Welche der folgenden Veränderungen ist dabei in erster Linie zu erwarten? A Abnahme der Lungencompliance B Abnahme des (zur Beibehaltung des Atemzugvolumens erforderlichen) Beatmungsdrucks C Abnahme des anatomischen Totraums D Zunahme des Strömungswiderstands der Atemwege E Zunahme des Residualvolumens A - Abnahme der Lungencompliance
Alveolar-Epithelzellen vom Typ I A sind an der Blut-Gas-Barriere beteiligt B entfernen Fremdkörper aus dem Alveolarraum (Phagozytose) C bilden und sezernieren Surfactant D sind Reservezellen für Alveolar-Epithelzellen vom Typ II E sind eine Vorstufe der Alveolarmakrophagen A - sind an der Blut-Gas-Barriere beteiligt
Mangel an Surfactanc führt am ehesten zu A erhöhtem Residualvolumen B erniedrigtem endeyspiratorischem Alveolardruck C stärker negativem endexspiratorischem Pleuraldruck D vermindertem Strömungswiderstand in den Atemwegen E verminderter Atemarbeit C - stärker negativem endexspiratorischem Pleuraldruck
A
Etwa wie groß ist unter Normalbedingungen der Sauerstoff-Partialdruck (O2-Partialdruck) in der uns umgebenden Luft? A 2 kPa B 5 kPa C 20 kPa D 80 kPa E 100 kPa C - 20 kPa
B
C
Ein Erwachsener hat ein Atemzugvolumen von 0,3 L und eine Atemfrequenz von 30 min^-1. Wie hoch ist etwa seine Totraumventilation (unter der Annahme eines normalen Totraumvolumens)? A 0,9 l x min^1- B 1,5 l x min^-1 C 2,1 l x min^-1 D 2,7 l x min^-1 E 4,5 l x min^-1 E - 4,5 l x min^-1
Bei einem Mann, der normalerweise ein Atemzeitvolumen Ve von 10L/min und eine Atemmfrequenz f von 10/min hat, vergrößert sich der funktionelle Totraum infolge einer Lungenerkrankung von 0,2 auf das Doppelte. Auf welchen Wert ist sein Atemzugvolumen Vt angestiegen, wenn sich weder die alveoläre Belüftung, noch die Atemfrequenz f geändert hat? A 1,2 L B 1,4 L C 1,6 L D 1,8 L E 2,0 L A - 1,2 L
Wenn während maschineller Beatmung gleichzeitig die Atemfrequenz von 15 min^-1 auf 30 min^-1 erhöht und das Atemzugvolumen von 0,5l auf 0,25 gesenkt wird, so steigt A das Atemzugvolumen B die Totraumventilation C der alveoläre CO2-Partialdruck D der arterielle CO2-Partialdruck E der arterielle O2 Partialdruck D - der arterielle CO2-Partialdruck
Wird bei unveränderter CO2-Produktion bei einer normokapnischen Versuchsperson die Atemfrequenz von 12 min^-1 auf 16 min^-1 erhöht, die alveoläre Ventilation aber unverändert gelassen, so erhöht sich typischerweise A das Atemzugvolumen B die Totraumventilation C der alveoläre CO2-Partialdruck D die Druckamplitude im Pleuraspalt E der physiologische Totraum B - die Totraumventilation
E
D
Die Sauerstoffaufnahme des Probanden betrage 300 ml O2 x min^-1 und die Diffusionskapazität der Lunge 200 ml O2 x kPa^-1 x min^-1. Wie groß ist etwa die mittlere O2 Partialdruckdiffeenz zwischen Alveolargas und Lungenkapillarblutut? A 0,7 kPa B 1,5 kPa C 4,5 kPa D 13,3 kPa E 15,0 kPa B - 1,5 kPa
C
Welche Aussage zum Gasaustausch trifft zu? A Die Diffusion der Atemgase zwischen Alveolarraum und Kapillarlumen erfolgt überwiegend parzellulär B In den Lungenkapillaren strömt Bicarbonat netto aus den Erythrozyten ins Plasma und setzt dort CO2 frei C Der O2-Partialdruck in den Alveolaren st um ca 2/3 niedriger als der in der Außenluft D Die Diffusionskapazität der Lunge für CO2 ist vielfach größer als die für O2 E Verdopplung des Atemzeitvolumens erhöht die O2-Sättigung des arteriellen Blutes um etwa 20% D - Die Diffusionskapazität der Lunge für CO2 ist vielfach größer als die für O2
Welche Aussage zur Lunge trifft zu? A Ein Blutdruck in den Pulmonalarterien von systolisch 45 mmHg (6,0 kPa) und diastolisch 25 mmHg (3,3 kPa) ist in körperlicher Ruhe normal B Der pulmonale Gefäßwiderstand wird vor allem über die vegetative Innervation der Pulmonalgefäße reguliert C Der Quotient aus gesamter alveolärer Ventilation und Gesamtdurchblutung der Lungen (gesamt-pleumonales Ventilations-Perfusions-Verhältnis) eines Gesunden in körperlicher Ruhe ist größer als 0,7 D Lokale Hypoxie in einem Lungenbezirk führt zur Dilatation der zugehöhrigen präkapillären Lungengefäße E Beim ruhig stehenden Menschen werden die Lungenspitzen stärker durchblutet als die Lungenbasis C - Der Quotient aus gesamter alveolärer Ventilation und Gesamtdurchblutung der Lungen (gesamtpleumonales Ventilations-Perfusions-Verhältnis) eines Gesunden in körperlicher Ruhe ist größer als 0,7
Welcher der folgenden Zustände führt nicht zur Verminderung des arteriellen O2-Partialdrucks? A vermehrte Verteilungsstörungen des Ventilations/Perfusions-Verhältnisses der Lunge B hyperventilation bei Atmung von Raumluft C Rechts-Links-Shunt am Herzen D inspiratorische Hypoxie E erhöhte O2-Kapazität des Blutes E - erhöhte o2-Kapazität des Blutes
D
A
Eine 65-jährige Frau klagt über schon bei geringer körperlicher Belastung auftretende Kurzatmigkeit. Die Untersuchung ergibt eine arterielle Hypoxämie. Mit Hilfe welcher der Messgrößen kann am ehesten belegt werden, dass Rechts-Links-Shunts (intrapulmonal mit V/Q=0 oder extrapulmonal) der Hypoxämie zugrunde liegen? A Herzzeitvolumen unter Belastung B arterieller O2-Partialdruck bei inspiratorischer Gabe von 100% O2 C arterielles CO2-Partialdruck bei willkürlich erhöhter Ventilation D forciertes Exspirogramm (Tiffeneu-Test) E alveolo-arterielle O2-Partialdruckdifferenz (AaDo2) in Ruhe B - arterieller O2_partialdruck bei inspiratorischer gabe von 100% O2
Welche Aussage über den Strömungswiderstand des Pulmonalkreislaufs in körperlicher Ruhe trifft nicht zu? A Er beträgt weniger als 20% von dem des Systemkreislaufs B Er ändert sich weitgehend druckpassiv C er ist höher bei körperlicher Belastung D er sinkt bei Hypoxie (hypoxische Ventilation) E Er lässt sich aus den Drücken in der A. pulmonalis und dem linken Vorhof sowie dem Herzzeitvolumen berechnen D - er sinkt bei Hypoxie (hypoxische Ventilation)
Bei einem gesunden jingen Erwachsenen wird der O2-Partialdruck im alveolären Gasgemisch durch Zugabe von O2 über eine Nasensonde von 13,3 kPa (100 mmHg) auf 20 kPa (150 mmHg) erhöht. Welche Folge hat dies am wahrscheinlichsten? A Die o2-Sättigung des Hämmoglobins nimmt um mehr als 20% zu B Der Proband reagiert mit einer Reduktion der Aatemfrequenz um etwa 50% C Der O2-Partialdruck im Blut der Aorta steigt um mehr als 4 kPa (30 mmHg) D Es kommt zu einer Vasokonstriktion der Lungengefäße E Die Menge an physikalisch gelöstem O2 im arteriellen Blut wird ungefähr verdoppelt C - Der O2-Partialdruck im Blut der Aorta steigt um mehr als 4 kPa (30 mmHg)
Im Blut der Aorta A ist insgesamt (phy. gelöst und chem. gebunden) mehr als doppelt so viel CO2 gebunden wie O2 B ist die physikalsche Löslichkeit für CO2 etwa 4mal so groß wie die für O2 C ist die H+-Aktivität höher als im Blut der A. pulmonalis D beträgt die O2-Bindungskapazität etwa 20 ml/l Blut E ist die Pufferbasenkonzentration niedriger als im Blut der A. pulmonalis A - ist insgesamt (phy. gelöst und chem. gebunden) mehr als doppelt so viel CO2 enthalten wie O2
Von dem im arteriellen Blut enthaltenen o2 liegt in physikalisch gelöster Form ungefähr vor: A 0,01% B 0,1% C 1% D 5% E 10% C - 1%
Konzentratiion C und Partialdruck P eines in einer Flüssigkeit physikalisch gelösten Gases hängen über die folgende Beziehung voneinander ab: C=X x P Was ist X? A Löslichkeitskoeffizient B Volumen, das das Gas in der Gasphase einnimmt C Gasmenge D Fraktion des Gases in der Gasphase E allgemeine Gaskonstante A - Löslichkeitskoeffizient
Bei einem männlichen Patienten mitrleren Alters (70 kg Körpergewicht) werden in Ruhe eine Sauerstoffaufnahme von 310 ml/min sowie eine Differenz der Sauerstoffsättigung des Hämoglobns zwischen arteriellem und gemischtvenösem Blut (A pulmonalis) von 35% gemessen. Dieser Befund weisst am ehesten hin auf A erheblich erniedrigtes Herzzeitvolumen B erhebliche Linksverschiebung der Sauerstoffbindungskurve des Hämpglobins C erhebliche Diffusionsstörung der Lunge D erheblich reduzierten Gesamtsauerstoffverbrauch E erheblichen Rechts-Links-Shunt im Bereich der Ventrikel A - erheblich erniedrigtes Herzzeitvolumen
B
in einem arbeitenden Skelettmuskel treten eine Azidose , ein Abfall des O2-Partialdrucks sowie ein Anstieg des Gewebe-CO2-Partialdrucks auf. Diese Veränderungen führen zu A akutem Anstieg des 2,3-Biphosphoglycerat in den Erys B erleichterter Desoxygenation des Hämoglobins C verbesserter Sauerstoffbindungsfähigkeit von Hämoglobin D verbesserter Löslichkeit von CO2 im Plasma E Verminderung des mittleren Erytrozytenvolumens B - erleichterter Desoxygenation des Hämoglobins
Als P50 bzeichnet man den O2-Partialdruck des Blutes bei einer 50%igen O2-Sättigung des Hämoglobins. P50 ist gegenüber der Norm erhöht, wenn A DasBlut vermehrt mit CO2 beladen ist B der Gehalt an 2,3-Biphosphoglyverat vermindert ist C der Hämoglobingehalt des Blutes erhöht ist D das Blut abgekühlt ist E A - das Blut vermehrt mit CO2-beladen ist
Welche Aussage zur Bindungsfähigkeit von tetramerem Hämoglobin (Hb) trifft nicht zu? A Hb kann pro g mehr als 1,0 mL O2 binden B Hb kann mit seiner O2-Bindungsstelle H+-Ionen binden C Hb bindet CO2 D Oxygeniertes Hb hat eine geringere Affinität für H-Ionen als desoxygeniertes E Hb kann pro Tetramer unter Normalbedingungen über 80 l O2 binden B - Hb kann mit seiner O2-Bindungsstelle H+-Ionen binden
Fetales Hämoglobin (HbF) unterscheidet sich vom Hämoglobin im maternalen Blut (HbA) durch A höheren O2-Halbsättigungsdruck (O2-Partialdruc bei Halbsättigung des Hämoglobins) B etwa 10% höheren Sauerstoffgehalt pro Mol Hb bei Vollsättigung C Veränderung der Hämstruktur D Wertigkeit des Eisenatioms am Häm E höhere Sauerstoffaffinität E - höhere Sauerstoffaffinität
In welcher Verbindung ist das Eisen dreiwertig? A oxygeniertes Hämoglobin B desoxygeniertes Hämoglobin C Carbaminhämoglobin D Carboxyhämoglobin (CO-Hb) E Methämoglobin E - Methämoglobin
Welche Aussage zu Hämoglobin trifft nicht zu? A Fetales Hb (HbF) besitzt eine höhere Sauerstoffaffinität als adultes Hb (HbA) B Die Affinität von HbF zu 2,3,Biphosphoglycerat ist geringer als die von HbA C HbF unterscheidet sich von HbA in der Primärstruktur D CO bindet an endständige Aminogruppen des Hb E Am Abbau von Häm zu Biliverdin ist NADPH beteiligt D - CO bindet an endständigen Aminogruppen des Hb
Die Konzentration von physikalisch gelöstem CO2 im Blut lässt sich bestimmen als das Produkt aus Partialdruck und A aktueller Bicarbonatkonzentration im Blut B Bases excess C Temperatur des Blutes D Konzentration von Carbaminhämoglobin E zugehöhrigem CO2-Löslichkeitskoeffizienten (CO2-Absorptionskoeffizienten) E - zugehöhrigem CO2-Löslichkeitskoeffizienten (CO2-Absorptionskoeffizienten)
Die Summe der Konzentrationen von physikalisch gelöstem und chemisch gebundenem CO2 (= Gesamt-CO2) im arteriellen Blut beträgt etwa 22 mmol/l. Welche Form liefert des größten Beitrag zu dieser Konzentration? A phy. gelöstes CO2 im Plasma B phy. gelöstes CO2 in den Erys C HCO3- - im Plasma D HCO3- -in den Erys E proteingebundenes CO2 C- HCO3- - im Plasma
Bei der CO2-Aufnahme in die Erys wird das entstehende HCO3- teilweise an das Plasma abgegeben. Welches Ion und welcher Ionentransporter sind hieran beteiligt? A Cl- in einem Antiport B Ca2+ in einem Antiport C K+ in einem Symport D H+ in einem Symport E Na in einem Symport A - CL- in einem Antiport
Eine Hyperkapnie A besteht bei einem arteriellen CO2-Partialdruck von 7 kPa (53 mmHg) B entsteht durch einen arteriellen O2-Partialdruck von 20 kPa (150 mmHg) C entsteht durch eine Hyperventilation D senkt den aktuellen Bicarbonatgehalt im Plasma E wirkt atemsteigernd vor allem durch Simulation peripherer Chemozeptoren (z.b Glomus carroticum) A - besteht bei einem arteriellen CO2-Partialdruck von 7kPa (53 mmHg)
Welche Aussage trifft nicht zu? A Im Blut kommt die Carboanhydrase vorwiegend in den Erys vor B Die Carboanhydrase beschleunigt die Bildung von Bicarbonat aus Wasser und CO2 c Die Carboanhydrase beschleunigt die Bildung von CO2 und Wasser aus Bicarbonat D Die Knzentration des im Blut gelösten CO2 hängt vom CO2-Partialdruck ab E Die CO2-Sättigungskurve erreicht bei einem CO2-Partialdruck von etwa 113 kPa (100 mmHg) ein Plateau (Sättigungswert) E - Die CO2-Bindungskurve erreicht bei einem CO2-Partialdruck von etwa 13 kPa (100 mmHg) ein Plateau (Sättigungswert)
Rezeptoren des Hering-Breuer-Reflexes finden sich A im rechten Vorhof B im Aortenbogen C in den Bronchien D im Glomus caroticum E an der ventralen Oberfläche der Medulla oblongata C - in den Bronchien
Denervierung der peripheren arteriellen Chemorezeptoren A - hebt die Atemsteigerung bei Senkung des arteriellen O2-Drucks auf B hebt die Atemsteigerung bei Erhöhung des arteriellen CO-Drucks auf C senkt den Sauerstoffverbrauch unter den des Grundumsatzes D führt zu Hyperventilation E führt zum Entzügelungshochdruck A - hebt die Atemsteigerung bei Senkung des arteriellen O2-Drucks auf
Bei Atmung von normaler Luft liegt eine Hypoventilation mit Sicherheit vor, wenn A die Lungenventilation erniedrigt ist B das Atemzugvolumen erniedrigt ist C die Atemfrequenz erniedrigt ist D der arterielle CO2 -Partialdruck erhöht ist E der arterielle O2-Partialdruck erniedrigt ist D - der arterielle CO2-Partialdruck erhöht ist
Ein Helfer versorgt ein Unfallopfer 15 min lang mit Mund zu Mund beatmung, dann muss er die Beatmung unterbrechen, weil ihm infolge zerebraler Vasokonstriktion schwarz vor Augen wird. In diesem Zustand trifft für den Helfer am wahrscheinlichsten zu A alveoläre Hypoxie durch Rückatmung B Verschiebung der O2-Bindungskurve des Hb zu höheren o2-Partialdruckwerten C erniedrigter pH-Wert des arteriellen Blutes D erhöhte arterielle Plasma Bicarbonatkonzentration E arterieller Hypokapnie E - arterieller Hypokapnie
Beim Aufstieg in welche Höhe halbiert sich der äußere Luftdruck A 3-4 km B 5-6 km C 7-8 km D 9-10 km E 11-12 km B - 5-6 km
Eine Hyperventilation liegt mit Sicherheit vor bei: A erhöhter Atemfrequenz B vergrößerzem Atemzugvolumen C erniedrigtem PCO2 im Ausatemgemisch D erhöhtem PCO2 im arteriellen Blut E erniedrigtem PCO2 im arteriellen Blut E - erniedrigtem PCO2 im arteriellen Blut
B
Ein Tourist ist von der Meeresküste mit dem Hubschrauber zu einem hochgelegenen Urlaubsort (> 400m) befördert worden.Welches Symptom passt nicht zu den zu erwartenden physiologischen Veränderungen nach akutem Höhenaufstieg? A erhöhtes Atemzeitvolumen in Ruhe B erhöhter Strömungswiderstand im Lungenkreislauf C verminderte O2-Sättigung des Hb im arteriellen Blut D verminderte Bicarbonatausscheidung der Niere E Tachykardie D - verminderte Bicarbonatausscheidung der niere
Ein 30-jähriger gesunden Mann wird von Meereshöhe auf 3000m Höhe gebracht. Als Folge der damit verbundenen Verminderung des inspiratorischen Sauerstoffpartialdrucks ist am ehesten zu erwarten A Erhöhug der Vorlast des linken Herzventrikels B Anstieg des mittleren Pulmonalarteriendrucks C Abnahme des respiratorischen Quotienten RQ D Ausbildung einer respiratorischen Azidose E Anstieg des Standardbocarbonats B - Anstieg des mittleren Pulmonalarteriendrucks
Eine 27 jährige Frau kommt von einer Bergtour zurück, wo sie sich 3 Wochen in einer Höhe von über 5 500 m aufhielt, ohne zu erkranken. Welche der Blutwerte ist als Folge des Höhenaufenthalts unmittelbar nach Rückkehr aus Meereshöhe am ehesten zu erwarten? A Hb Konzentration 170 g/l B O2-Halbsättigungsdruck 23 mmHg (3,1 kPa) C arterielle O2-Sättigung 0,9 D arterieller O2 Partialdruck 85 mmHg (11,3 kPa) E gemischt venöse O2-Sättigung 0,47 A - Hb-Konzentration 170g/l
Zur Pufferung einer respiratorischen Azidose trägt am wenigsten bei A Hämoglobin B Phosphat C Albumin D Globulin E Bicarbonat E - Bicarbonat
Eine Blutprobe ist in vitro mit einem O2 Partaildruck von 4kPa (30 mmHg) und einem CO2 Partialdruck von 5,3 (40 mmHg) äquilibriert. Dann wird sie bei konstantem O2-Partialdruck und einem CO2-Partialdruck von 8 kPa (60mmHg) äquilibriert. Welcher der folgenden Parameter der Blutprobe ändert sich dadurch nicht? A Sauerstoffsättigung des Hämoglobins B Basenüberschuss (base excess, BE) C ph-Wert D aktuelle Bicarbonat Konzentration E mittleres Erythrozytenvolumen B - Basenüberschuss (base excess, BE)
Zu 20 ml Blut werden 0,5 ml 0,1 M Na-Lactat gegeben. Wie groß ist etwa die dadurch bewirkte Veränderung des Basenüberschusses (BE) A +10 mmol/l B +2,5 mmol/l C 0 D -2,5 mmol/l E -10 mmol/l C - 0
Zu 10 ml Blut werden 0,5 ml 0,1 M HCL gegeben. Wie groß ist etwa die dadurch bewirkte Veränderung des Basenüberschusses (BE)? A - 10 mmol/l B - 5 mmol/l C 0 mmol/l D +5 mmol/l E +10 mmol/l B - -5mmol/l
Welche Aussage zum Säure-Basen Haushalt trifft zu? A Durch Hypoventilation kann eine nicht-respiratorische Azidose kompensiert werden B Die Ursache für die häufig zu beobachtende respiratorische Alkalose beim AUfenthalt in großen Höhen ist die dort verminderte CO2-Konzentration der eingeatmeten Luft C Eine rein nicht-respiratorische Azidose verändert die Pufferbasenabweichung (BE) nicht D Bei einer nicht-kompensatorischen respiratorischen Azidose ist die aktuelle HCO3- -Konzentration im Blut erhöht E Eine respiratorische Azidose kann durch eine erhöhte HCO3--Ausscheidung renal kompensiert werden D - Bei einer nicht-kompensierten respiratorischen Azidose ist die aktuelle HCO3- -Konzentration im Blut erhöht
E
Im arteriellen Blut eines Patienten ist der CO2--Partialdruck erhöht, pH leicht erniedrigt, BE (base excess) erhöht. Es handelt sich am ehesten um A rein nicht-respiratorische Azidose B nicht-respiratorische Azidose mit respiratorischer Teilkompensation C rein respiratorische Azidose D respiratorische Azidose mit nicht-respiratorischer Teilazidose E kombinierte nicht-respiratorische und respiratorische Azidose D - respiratorische Azidose mit nicht-respiratorischer Teilkompensation
Zu einer nicht-kompensierten respiratorischen Azidose passt nicht eine Änderung A des Basenüberschusses (BE) von +1 auf -7mmol/l B der aktuellen Bikarbonationkonzentration im arteriellen Plasma von 24 auf 27 mmol/l C des arteriellen POC2 von kPa (38 mmHg) auf 8 kPa (60 mmHg) D des pH-Wertes im arteriellen Plasma von 7,4 auf 7,3 E des O2-Halnsättigungsdruckes des Hb (auf P50 oder P0,5 genannt) von 3,5 kPa (26 mmHg) auf 3,7 (28mmHg) A - des Basenüberschusses (BE) von +1 auf -7 mmol/l
A
Bei einem arteriellen Blut-pH von 7,3 lässt sich das Vorliegen einer reinen respiratorischen Azidose (ohne nicht-respiratorische Modifikation) unmittelbar erkennen, wenn bekannt ist A die arterielle Bicarbonatkonzentration B der Basenüberschuss (BE) C der arterielle CO2-Partialdruck D der Gesamt-CO2-Gehalt des arteriellen Blutes E die alveoläre Ventilation B - der Basenüberschuss (BE)
Ein 12 jähriger Junge klagt seit mehreren Wochen über starken Durst und trinkt täglich mehrere Liter Wasser, obwohl er sich weder körperlich besonders anstrengt noch heißes Wetter herrscht. Jetzt fühlt er sich schlecht und erbricht mehrfach. Des Arzt stellt die Verdachtsdiagnose Diabetis mellitus Typ I. Welcher Befund würde zur Diagnose passen? A Basenüberschuss im Blut von + 7mmol/l B erhöhte Plasmakonzentration von C-Peptid C erniedrigte Konzentration freier Fettsäuren im Plasma D Hyperventilation E hypokalämie D - Hyperventilation
D
Eine Linksverlagerung der Sauerstoffanlagerungskurve des Hämoglobins A bedeutet eine Abnahme der Sauerstoffaffinität des Hb B wird durch Bindung von 2,3-Biphosphoglycerat an das Hb erreicht C führt zu einer erschwerten Sauerstoffabgabe im Gewebe D ist das Ergebnis eines erhöhten CO2-Partialdrucks im Blut E kann au einer Erhöhung der Körpertemperatur auf über 37°C beruhen C - führt zu einer erschwerten Sauerstoffabgabe im Gewebe
Welche Veränderung des Säure-Basen-Status im Blut eines Patienten ist am ehesen die unmittelbare Folge einer Zunahme des CO2-Partialdruckes des Blutes infolge Hypoventilation A Zunahme des pH-Wertes B Zunahme der Bicarbonatkonzentration C Zunahme der Gesamt-Pufferbasenkonzentration D Entstehung eines positiven Basenüberschusses E Zunahme der nicht-Bicarbonat-Pufferkonzentration B - Zunahme der Bicarbonatkonzentration
Ein Erwachsener hat ein Atemzugvolumen von 0,5l und eine Atemfrequenz von 10 min^-1. Etwa wie hoch ist seine Totraumventilation (unter der Annahme eines normalen Totraumvolumens) A 0,9 l x min^-1 B 1,5 l x min^-1 C 2,1 l x min^-1 D 2,7 l x min^-1 E 4,5 l x min^-1 B - 1,5l x min^-1
Ein Gesunder atmet auf Meereshöhe für einige Atemzüge mit erhöhter Frequenz und vergrößertem Atemzugvolumen. Dadurch wird sein Atemzeitvolumen kurzzeitig verdoppelt. Welche der folgenden Veränderungen ist zu erwarten? A Anstieg der Sauerstoffsättigung des Hb im arteriellen Blut um etwa 30% B Anstieg des arteriellen O2-Partialdrucks auf über 93 kPa (700 mmHg) C Anstieg des alveolären O2-Partialdrucks, jedoch nicht über 20 kPa (150 mmHg) D Erhöhung des funktionellen Totraumvolumens um etwa 50% E Erhöhung des pulmonalen Gefäßwiderstandes durch Vasokonstriktion C - Anstieg des alveolären O2-Partialdrucks, jedoch nicht über 20 kPa (150 mmHg)
Ein Proband wird von normalem Luftdruck bei Wasserhöhe in eine Kammer gebrahct, in der ein um 30% verminderter Druck bei gleichbleibender normaler Luftzusammensetzung herrscht. Dabei A bleibt die Menge des physikalisch im arteriellen Blut gelösten O2 unverändert B sinkt der arterielle O2-Partialdruck C sinkt die O2-Sättigung des arteriellen Blutes auf 30% D steigt der arterielle CO2-Partialdruck um 30% E vermindert sich die O2-Bindungskapazität des arteriellen Blutes B - sinkt der arterielle O2-Partialdruck
C
Bei einem Patienten kommt es infolge einer Intoxikation zu einer Abnahme der Synthesetätigkeit der Pneumozyten Typ II. Welche der folgenden Veränderungen ist dadurch am ehesten zu erwarten? A der Atemwegswiderstand steigt durch Bronhokonstriktion an B das Residualvolumen nimmt zu C die Compliance der Lunge nimmt an D der intrapleurale Druck wird positiver E die Oberflächenspannung in den Alveolen nimmt ab C - die Compliance der Lunge nimmt ab
Ein 16 jähriges Mädchen wird von ihren Eltern beim Arzt vorgestellt, weil sie über Schmerzen im linken Brustraum klagt. Nach einer ersten Befragung vermutet der Arzt, dass das Mädchen lediglich aufgeregt ist. Welcher der in der Untersuchung gefundenen Messwerte lässt sich nicht durch starke Aufregung erklären und spricht somit meistens dafür, dass eine organische Störung vorliegt? A Atemfrequenz 24 min^-1 B Herzfrequenz 120 min^-1 C systolischer Blutdruck 130 mmHg (17,3 kPa) D - arterieller O2-Partialdruck 75 mmHg (10,0kPa) E arterieller CO2-Partialdruck 30 mmHg (4,0 kPa) D - arterieller O2-Partialdruck 75 mmHg

Semelhante

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