Questão | Responda |
Was wird in der KE1 behandelt? | 1. Rechtsformen und ihre Merkmale. 2 Ökonomische Aspekte der Rechtsformwahl 3 Umwandlung, Fusion und Liquidation |
Zusammenschlüssen von Personen. Diese Gebilde nennt man: | Gesellschaften |
Wie sieht die Grundstruktur des normativen Rahmens für gesellschaftliche Regelungen aus? | 1. Rechtsformenkatalog - die Wirtschaftssubjetke können daraus auswählen. 2. Zwingendes und Dispositives Recht 3.über Zwingend und dispositiv hinaus werden die Themen im Gesellschaftsverttrag festgelegt. |
Woraus ergibt sich der Rechtformenkatalog | Handelsgesetzbuch (HGB) für OHG und KG,dem GmbHG für GmbHs, AktG und dem GenG |
Was ist das zwingede Recht | es ist bindend |
Was ist das dispositive Recht | Es ist eine Vorschrift, die nur insoweit gilt, wie die Gesellschafter nicht etwas anderes vereinbaren. |
Was ist der Gesellschaftervertrag und wann tritt er in Kraft? | Er deckt den Bedarf an weiteren Regelungen und Vereinbarungen, für die der Gesetzgeber keinerleit Vorgaben macht. Was drin steht bleibt den Gesellschaftern und den Beratern überlassen. |
Was sind BGB-Gesellschaften? | Wenn sich mehrere Personen zusammengeschlossen haben und keine Rechtsform gewählt haben. Das Unternehmen wird je nach Art und Umfang der gemeinseamen Geschäftstätigkeit entweder als OHG oder als Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR oder "BGB-Gesellschaft" gehandhabt. |
Welche beiden gesellschaftsverhältnisse sind bei der Unterbeteiligung zu berücksichtigen? | Hauptgesellschaft, die das eigentliche Unternehmen betreibt, Unterbeteiligungsgesellschaft zwischen einem Gesellschafter und einem Dritten. Sie tritt als reine Innengesellschaft nach außen nicht in Erscheinung. |
Welche Rechtsformen gehören zum Oberbegriff Personengesellschaft? | OHG und KG mit BGB - Gesellschaft |
Welche Rechtsformen gehören zum Oberbegriff Kapitalgesellschaft? | GmbH und AG |
Welches sind die wichtigsten rechtlichen Merkmale der 4 Rechtsformen? | Einlagen und Haftungs Regelungen, Ergebnisverteilung und Ausschüttungsregelungen, Sonstige Regelungen |
Worum gehts bei den Einlagen und Haftungsregelungen? | Einlagen: Einbringung von Vermögen ind die gemeinschaftlich betriebene Gesellschaft und die HAftung für die Verbindlichkeiten: Zugreifen auf: Vermögensmassen, in welchem Umfang und unter welchen Voraussetzungen, unter Umständen auch gegen den Willen der Unternehmer |
Worum gehts bei der Ergebnisverteilung und Ausschüttungsregelungen | GEwinn udn Verlust steht inerster Linie den Gesellschaftern zu. hier geht es um die Buchtechnische BEhandlung und die Entnahme und Ausschüttungskompetenzen. |
Welche Sonstigen Regelungen gibt es in Bezug auf die Merkmale der Rechtsformen? | Regelungen für Modalitäten: Gründung, Geschäftsführung, Mitwirkungs und Kontrollrechte. |
Wie heist die vertragliche Vereinbarung bei den jeweiligen Rechtsformen? | Gesellschaftsvertrag (bei OHG, KG und GmbH) Oder Satzung (bei der AG) |
Was ist die Registereintragung? | Der Eintrag in das Handelsregister ist erforderlich. |
Was sehen die Gesetzte in Bezug auf die Anzahl der Gründer vor? | Personengesellschaften mind 2 Gründer, AG oder GmbH können mit 1 Gesellshafter als Einmann-AG oder Einmann GmbH gegründet werden. |
Wie werden grundsatzentscheidungen getroffen? | In der Gesellschafterversammlung (OHG, KG, GmbH) Hauptversammlung (AG) |
Geschäftsführung bei Personengesellschaften | bei OHG und KG sind nur die Gesellschafter bzw. nur die Komplementäre zur Geschäftsführung berechtigt und verpflichtet. |
Geschäftsführung bei GmbHs | einem oder mehreren Geschäftsführern (durch entsprechende Gefelung im Gesellschaftsvertrag oder Beschluss in der Gesellschafterversammlung |
Geschäftsführung bei AGs | drei Organe: Hauptversammlung, Aufsichtsrat und Vorstand. Mitglieder von Vorstand udn Aufsichtsrat können zugleich auch Aktionäre sein. |
Wie kann das bilanzielle Eigenkapital interpretiert werden? | Bestandsgröße und (in Hinblick auf seine Entstehung) aus der Differenz zw. allen Einlagen und Gewinenn sowie allen Entnahmen und Verlusten. |
Wie werden die Kapitalkonten bei Personengesellschaften geregelt? | individualistische Regelungen Anteile anhand von Kapitalanteilen aufgeteilt |
Was ist der Unterschied zwischen den Kapital und Privatkonten? | Kapitalkonto hat einen festen Betrag, häufig die Einlagensumme, Privatkonto: weiter EInlagen, Entnahmen Gewin und Verlustanteile |
Wie ist die eigenkapitalgliederunge bei Kapitalgesellschaften? | kollektivistische Regelungen: keine Aufgliederung wie bei Personengesellschft. Sondern gezeichnetes Kapital und Kapitalrücklage |
In welche Positionen wird das bilanzielle Eigenkapital in Kapitalgesellschaften eingeteilt? | Gezeichnetes Kapital (Grundkapital), Kapitalrücklage, Gewinnrücklage u. Gewinnvortrag, Verlustvortrag, Jahresüberschuss oder Jahres Fehlbetrag, Bilanzgewinn. |
Was ist das gezeichnete Kapital? | Grundkapital bei der AG, Stammkapital bei der GmbH, Der Betrag der Einlage, entspricht bei GmbH und AG entspricht das gezeichnete Kapital der Nennwertsumme aller ausgegebeen Kapitalantaile (Aktien) oder GmbH Geschäftsanteile. |
Was ist die Kapitalrücklage? | Buchmäßiger Gegenposten für Einlagen, die über en Quotienten aus Grundkapital und Aktenanzahl erbracht wurden. |
Was sind Gewinnrücklagen und Gewinnvortrag? | Nicht alle Gewinne werden ausgeschüttet. Ausschüttungsverzicht |
Was ist ein Verlustvortrag? | Ein negativer Korrekturposten. Gesammelte Verluste bis zum Bilanzstichtag |
Was ist der Jahresüberschuss oder Fehlbetrag? | Gewinn bzw Verlust bei Kapitalgesellschaften. Saldo der Erfolgsrechnung. |
Bilanzgewinn o. Verlust | Vom Jahresüberschuss oder Fehlbetrag werden alle Positionen abgezogen oder dazugezählt und das gibt den Bilanzgewinn oder Verlust |
Was ist mit der Sprachlichen Unschärfe bei "Gewinnausschüttungen" gemeint? | Es ist nichts über die HErkunft des Geldes gesagt, sondern, ob die Häher der AUsschüttungen dem Betrage nach mit der Höhe der rechnerischen Gewinngröße übereinstimmt. |
Was kann ausgeschüttet werden? | immer nur Zahlungsmittel aber keine Gewinne als rein abstrakte Rechenergebnisse. |
Was ist bei "Rücklagen als buchtechnische Größe" zu beachten? | Es ist die Unterposition des bilanziellen Eigenkapitalausweises dar. Gegenbuchung zu : - Leistung der Gesellschafter, die über den Nominalbetrag des übernommenen Anteils hinaus erbracht worden sind, oder - erwirtschafteten Gewinnen, soweit diese nciht mit Ausschüttungen an die Gesellschafter einherggegangen sind. |
Schwierigkeiten mit "Rücklagen" im allg. Sprachgebrauch | allg.: gespartes Geld zur Sicherheit. -der bilanzielel Ausweis sagt nichts über entwaige zur Verfügung stehende Reserven aus. Das kann nur aus dem Posten Kasse, Bank oder Wertpapiere gesehen werden. |
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