Lernkarten Einführung R - Kapitel 1

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FlashCards sobre Lernkarten Einführung R - Kapitel 1, criado por Martina Schmieder em 28-09-2021.
Martina Schmieder
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Resumo de Recurso

Questão Responda
Vektor Menge von Elementen, meist Vektor = Variable numerische Vektoren (numeric, abgekürzt “num”) Text-Vektoren (character, abgekürzt “chr”)
Faktor Variable mit Nominalskalenniveau Gruppenvergleiche in R nur mgl., wenn Gruppierungsvariable als Faktor vorliegt
Data Frame Datensatz, der aus Vektoren und Faktoren bestehen kann
psychologische Diagnostik Erfassung von Merkmalsausprägungen Beantwortung diagnostischer Fragen Grundlage für Entscheidungen
Gütekriterien Validität Reliabilität Objektivität
Validität erfasst ein Instrument das, was es erfassen soll; sind Schlußfolgerungen zutreffend und gültig
Reliabilität Einfluss des Messfehlers möglichst gering; Zuverlässigkeit des Messinstruments
Objektivität Unabhängigkeit der Testergebnisse von Person der TestleiterIn
Präzision Zuverlässigkeit der Bestimmung der Merkmalsausprägung
Psychometrie psychometrische Modelle erlauben die Prüfung, ob verschiedene Aufgaben dasselbe Merkmal messen und mit welcher Präzision sie dies tun
Merkmal numerisch erfassbare Variable, hinsichtlich derer sich Merkmalsträger (Personen) unterscheiden
Merkmalsausprägung qualitative oder quantitative Angabe darüber, welche Größe das Merkmal bei einer untersuchten Person aufweist
latente hypothetische Konstrukte nicht direkt erfassbare variablen zur Erklärung interindividueller Unterschiede
latente Merkmale wirken sich auf Verhalten aus
manifeste Variablen Indikatorvariablen (Lösen/Nichtlösen einer Aufgabe) zur Erschließung von Merkmalsausprägungen
Ziel psychometrischer Tests indirekte Erfassung latenter Merkmale anhand von Merkmalsindikatoren (Items), die Rückschluss auf latente Merkmale zulassen
operationale Definition von Merkmalen Angabe, welche beobachtbaren Verhaltensweisen für das interessierende Merkmal charakteristisch sind
qualitative Merkmale Personen lassen sich bzgl. Merkmalsaus-prägung in verschiedene ungeordnete Kategorien (Klassen) einteilen; - Nominalskalenniveau -
quantitative Merkmale Merkmalsausprägungen lassen sich in geordnete Kategorien einteilen -> Ordinalskalenniveau; Darstellung des Merkmals als kontinuierliche Dimension & Personen unterscheiden sich graduell-> Intervall-/ Verhältnisskala
zeitlich stabile Merkmale Traits (überdauernde Persönlichkeitsmerkmale)
zeitlich veränderbare Merkmale States (Zustände; situationsabhängig)
State-Trait-Ärgerausdrucks-Inventar (STAXI & STAXI-2; Schwenkmezger et al.) Verfahren zur Messung von 4 dispositionellen Ärgerdimensionen (Traits) sowie Intensität von situationsbezogenen Ärgerzuständen (States); Messung beider Merkmalsarten
unidimensionale Merkmale Abbildung der Merkmalsausprägung auf einer Dimension (Skala)
multidimensionale Merkmale interessierendes Merkmal weist mehrere Facetten auf; zur Abbildung sind mehrere Dimensionen/ (Sub-)Skalen notwendig
multidimensionales Merkmal "Impulsivität" (Eysenck, 1993) einzelne Spezifizierung der Facetten; resultierende Subskalen ("Impulsivität" engerer Sinn, "Waghalsigkeit" und "Empathie") unidimensional
uni- vs. multidimensionale Tests Erstellungen eines unidimensionalen Subtests für jede Facette des Merkmals, wobei Items jeweils einer einzigen Dimension zugeordnet
Persönlichkeitsstrukturtests multidimensionale Tests -> mglst. umfassende Beschreibung von Persönlichkeit nach zentralen Dimensionen ("Big-Five"; Stemmler, 2001)
unidimensionale Items einzelnes Item nur einem Merkmal zugeordnet
multidimensionale Items einzelne Items simultan als Indikatoren für mehrer Merkmale
"kognitive Diagnosemodelle" (de la Torre, 2009; von Davier, 2014) Analyse multidimensionaler Items zur Leistungsmessung
Multtrait-Multimethod-Analysen (MTMM-Analysen) Beantwortung von Items einerseits auf interessierende Merkmale selbst (Traits) andererseits auf jeweilige Erfassungsmethode (Methoden)
Leistungstests Erfassung von Dimensionen kognitiver Leistungsfähigkeit; Testaufgaben in inhaltlich-logischem Sinn richtig/ falsch bewertet; Reproduktion von Wissen, Beweisen von Können, Ausdauer, Konzentrationsfähigkeit
Leistungssimualtion/ Verfälschung faking good - Verfälschung des Verhaltens nach oben (nicht bei Leistungstests) faking bad - Verfälschung des Verhaltens nach unten
Speed-/ Geschwindigkeitstests einfach lösbare Aufgaben; Differenzierung der Leistung durch Begrenzung der Bearbeitungszeit bei hoher Anzahl zu bearbeitender Aufgaben; Feststellung basaler kognitiver Fähigkeiten; Frankfurter-Aufmerksamkeits-Inventar (FAIR-2; Moosbrugger & Ölschlägel)
Frankfurter-Aufmerksamkeits-Inventar (FAIR-2; Moosbrugger & Ölschlägel) Leistungstest; misst verschiedene Facetten der Aufmerksamkeit
Frankfurter Adaptiver Konzentrationsleistungs-Test (FAKT-II; Moosbrugger & Goldhammer) Bearbeitungstempo zur (Testing Speed) zur Leistungserfassung; computerbasiert

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