OC: Funktionelle Gruppen und ihre Reaktivität

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FlashCards sobre OC: Funktionelle Gruppen und ihre Reaktivität, criado por Celine Suckr em 03-01-2016.
Celine Suckr
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Resumo de Recurso

Questão Responda
Halogene -schwer brennbar Anästhetica Sauerstoffträger -->Bestandteile von künstlichem Blut oder Blutersatz Gifte/ Umweltschadstoffe
Was können Alkylierungmittel bewirken? Alkylierung de DNA: Kann zu Störungen im Nukleinstoffwechsel führen ; gegebenenfalls in der Tumortherapie einsetzbar
Phenol Komplizierte Phenole werden als Antioxidantien eingesetz
Eigenschafenten von Alkohol: Siedepunkt Löslichkeit Siedepunkt: ist höher als von den entsprechenden alkanen wegen den Wasserstoffbrücken Löslichkeit: "kurze" Verbindungen wie Methanol und Ethanol sind mischbar. um so länger das Kohlenwaerstoffgerüst, desto unlöslicher werden die Alkohole
Säure-Base Eigenschaften von Alkoholen und Phenolen Alkohole könne als schwache Säuren wiken und mit sehr starken Basen deprotoniert werden. Phenole sind deutlich saurer. Alkohole unnd Phenole können auch Protoniert werden, also als Basen wirken.
Oxidation von Alkoholen (primärer, sekundärer und tertiärer) primäre Alkohole: können zu Aldehyden und weiter zu Carbonöuren oxidiert werden sekundäre Alkohole: werden zu einem Keton oxitiert tertoiärre Alkohole werden nicht oxidiert
Ether können aus Alkoholen unter Abspaltung von Wasser hergestellt werden
Eigenschaften von Ether Ether können keine Wasserstoffbrücken untereinander ausbilden. Sie sind daher wesentlich weniger hydrophil und kaum mit Wasser mischbar. Auch die Siedepunkte ähneln mehr denen der Alkane
Reaktionen von Ether Epoxide cyclische Ether mit einem dreigliedrigen Ring: Oxirane oder epodxide. die Reakivität kommt daher, dass der Ring gespannt ist und somit leicht geöffnet werden kann.
Thioether
Thiol
Amine Primar-sekundär-tertiär
Synthese von Aminen Ammoniak ist ein nukleophil. durch eine nukleophile Substitution mit Hilfe von Alkylhalogeniden
Amine Eigenschaften Amine sind basisch Anilin ist jedoch eine viel schwächere Base als Ammoniak, da das freie Elektronenpaar mesomer in der Ring hinein verschoben werden kann und sinut für die Anlagerung eines Protns nicht mehr so recht zur Verfügung steht
Amide
Amide Amide sind chemische Verbindungen, die sich formal von Ammoniak (NH3) ableiten: ein Wasserstoffatom des Ammoniaks wird durch einen Säurerest (meist einen Acyl-Rest) ersetzt.
Amide: Vorkommen Eigenschaften Amide bilden das Rückgrat von Proteinen. DIe Amid-Bindung wird in diesem Fall auch Peptid-Bindung genannt. Das freie Elektronenpaar ist mesomer delokalisiert. Amide sind deshaöb nicht Basisch sondern neutral.
Aldehyde haben eine Carbonylgruppe verknüpft mit einem Kohlemstoff und einem Wasserstoff.
Ketone Haben eine Carbonylgruppe und sind Verknüpft mit zwei Kohlenstoffatomen
Halbacetal Acetal Aldehyd + Alkohol Halbacetal + Alkohol
Keto-Enol Tautomerie Als Keto-Enol-Tautomerie bezeichnet man in der Chemie das chemische Gleichgewicht zwischen zwei konstitutionsisomeren Formen eines Aldehyds oder Ketons. Dabei unterscheiden sich Keto- und Enolform in der Position eines H-Atoms und einer Doppelbindung.
Carbonsäuren -COOH haben relativ hohe Siedepunkte (druch H-Brücken lagern sich zwei Moleküle zu Dimeren an) sind schwache Säuren, liegen in Wasser nur teilweise dissoziiert vor
Wichtige Verbindungen: Formaldehyd Acetaldehyd Aceton
Acylierung Unter Acylierung versteht man die Einführung einer Acylgruppe in eine bestehende chemische Verbindung. Als Acylierungsmittel können Carbonsäuren dienen, häufig werden jedoch die reaktiveren Carbonsäurehalogenide verwendet, die nach Aktivierung mit einem elektronenreichen Molekül reagieren.
HOOC-COOH Oxalsäure (Dicarbonsäure)
Pyuvat / Benztraubensäure ist eine Ketocarbonsäure: Enthält COOH-Gruppe und Carbonylgruppe
Lactat eine Hydroxycarbonsäure

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