Criado por Jenny Bauer
mais de 8 anos atrás
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Questão | Responda |
Definition "Marketing" | Kunden gewinnen, Kunden behalten und dabei Ertrag erwirtschaften |
Die 6 Grundregeln im Marketing | 1. Bekanntheit ist das wichtigste 2. Image das 2. wichtigste 3. differenzierte Marktbearbeitung 4. systematische Planung 5. Konzentration der Mittel und Kräfte 6. MKT richtet sich nah Unternehmenspolitik |
Differenzierte Marktbearbeitung | Alle Unternehmen müssen sich am potentiellen Gast / Kunden orientieren. "Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler." |
Die 5 Schritte im Marketing (Mindmap)? | 1. Analyse 2. Ziele 3. Strategien 4. Massnahmen 5. Kontrolle |
strategische Ebene | längerfristige Planung der Umsetzung, Erfolgskontrolle |
taktische Ebene | kurzfristige Planung und Anpassungen der laufenden Veränderungen |
operationelle Ebene | Umsetzung des strategischen und taktischen Marketings |
Wie viel Geld steht maximal zur Verfügung? 1'000 CHF | reichen für 1-2 Inserate oder ein kleines Direct Mailind |
10'000 CHF | reichen für ein professionell gestaltetes Corporate Design und Druckvorlagen |
100'000 CHF | eine grössere Werbekampagne in der Stadt |
1'000'000 CHF | Imagekampagne in der deutschen Schweiz |
10'000'000 CHF | Bekanntheit in mehreren Ländern Europas |
Faustregel Marketingbudget | Das Marketingbudget beträgt in der Regel 1-2 % des Umsatzes. Dieses Verhältnis variiert jedoch je nach Branche und Unternehmen stark. |
Corporate Identity | die Einheit und Übereinstimmung von Erscheinung, Worten und Taten eines Unternehmens mit seinem formulierten Selbstverständnis, seiner Haltung und seinen Wertnormen. ("geistige Sprinkleranlage") |
Funktionen von Corporate Identity | - Aufbau und Förderung eines Wir-Gefühls - Gewährleistung einer Handelsorientierung - kommunikativen Verständigungspotential |
SWOT | Strenghts = Stärken Weaknesses = Schwächen Opportunities = Chancen Threats = Gefahren |
4 Bereiche der SWOT | Chancen und Gefahren = Nachfrage und Marktumfeld Stärken und Schwächen = eigenes Unternehmen und Konkurrenz |
Marktsegmentierung | Nachfrager- oder zielgruppenbezogene Aufteilung des Gesamtmarktes in möglichst homogene Marktsegmente |
Kriterien für Marktsegmentierung | geografisch soziodemografisch psychologisch Konsumverhalten Szenezugehörigkeit |
Marktkapazität | maximale Marktgrösse |
Marktpotenzial | maximal zu vermutende Mengen oder wertmässige Absatz für alle Unternehmen an einem Markt |
Marktwachstum | Veränderung des Potenzials positives Wachstum = Chance negatives Wachstum = Gefahr |
Marktvolumen | mengen- oder wertmässiger Absatz aller Unternehmen an einem Markt, der realisiert wird. |
Absatzpotenzial | mengen- oder wertmässige Absatz eines Unternehmens |
Absatzvolumen | der mengen oder wertmässige Absatz eines Unternehmens |
Marktanteil | Das Verhältnis des Absatzvolumen eines Unternehmens zum gesamten Marktvolumen |
Marktforschungsmethoden | Sekundär oder primär? Konsumenten oder Expertenbefragung? Vollerhebung oder Strichprobe? qualitativ oder quantitativ? |
Repräsentativität | in welchem Ausmass eine Aussage der Wahrheit entspricht (Stichproben) |
Vertrauensintervall | es reichen 500 - 1000 zufällig gewählte Personen um ein genügend repräsentatives (4.5%) zu erreichen. (Random Sampling) |
Delphi- Methode | strukturierte, mehrstufige Befragung eines Kreises von Fachleuten. (Trendprognosen für spezifische Themen) |
Social Capital Seeker | Der Mitläufer, sucht nach Fame |
Cultural Purists | fern von Massentourismus, alternative Backpackers |
Ethical Travellers | Volontiers, Gutmenschtouristen |
Simplicity Searchers | Pauschalbünzli |
Obligation Meeters | Pflichtreisenden geiziger Geschäftsreisender Low-Budget |
Reward Hunters | Reise- Hedonisten "ohne Geld ist die Welt nichts wert" |
Marktumfeld | wirtschaftliche, gesellschaftliche, politische, ökologische, technologische Einflüsse |
Portfolio Diagnose | verdichtet die Ergebnisse der SWOT und liefert Entscheidungsgrundlagen für strategische Stossrichtungen in Bezug auf die untersuchten Segmente |
Produktelebenszyklus | Einführung, Wachstum, Reife, Sättigung, Degeneration |
Marktdurchdringung | grösserer Marktanteil soll mit demselben Produkt auf demselben Markt erzielt werden. Kann erreicht werden durch Verkaufsintensivierung, Preissenkung, intensivere Promotion, stärkere Marktpräsenz |
Marktentwicklung | Erschliessung eines neuen Marktes mit dem bisherigen Produkt (Aufkauf von Vertriebspartnern in einem neue Markt |
Produktentwicklung | neues oder verändertes Produkt soll auf dem bisherigen Markt abgesetzt werden. (Vertiefung des Sortiments eines RV) |
Diversifikation | ein neues oder verändertes Produkt soll auf einem neuen Markt abgesetzt werden. |
Qualitätsführerschaft | zielt darauf ab beste Qualität zu höheren Preisen zu realisieren (Kuoni) |
Preisführerschaft | auf dem Gesamtmarkt einen hohen Marktanteil erreichen um Preissenkungen zu schaffen. (Helvetic) |
selektive Preisführerschaft (auch Niedrigpreisstrategie) | auf einem bestimmten Teilmarkt besonders günstige Preise anbieten (speziell günstig) |
selektive Qualitätsführerschaft (auch Nischenspezialisierung) | konzentriert sich auf einen bestimmten Teilmarkt (Background Tour, Globotrek) |
Positionierung? | Extrovertiert / Introvertiert Konservativ / Progressiv, trendig |
Profilierungsstrategie | Wie schaffe ich es, in die Medien zu kommen? |
USP | Unique Selling Proposition Ein einzigartiges, kaum kopierbares Verkaufsargument |
UAP | Unique Advertising Proposition einzigartige Art, Werbung zu machen |
UPP | Unique Promotion Proposition einzigartige Art, den Promotionsmix zu gestalten |
UMP | Unique Marketing Proposition einzigartige Art, den Marketing Mix zu gestalten |
Marketing-Mix (Instrumental-Strategien) | strategische Vorgaben für den Einsatz aller Marketinginstrumente |
Produkt | Angebotssortiment, Beratungsqualität, Einrichtung, Dienstleistungen |
Preis | Konditionen, Preisniveau, Preisgestaltung |
Partner | Kunden, Mitarbeiter,Leistungsträger, Sponsoren etc. |
Placement | Vertrieb oder Distribution und damit direkte und indirekte Vertriebswege und Vertriebspartner |
Promotion | gezielter Einsatz der Kommunikationsinstrumente, Public Relations, Verkaufsförderung etc. |
Beispiele für Marketingkontrolle | - quantitativ (z.B. Anzahl Telefonanrufe) - qualitativ (z.B. Testanrufe in unser RB) - regelmässig / unregelmässig - einmalig -periodisch -laufende Kontrollen (auch Monitoring genannt) |
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