Criado por cathrin.fischer
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Questão | Responda |
Seelische Gesundheit bedeutet | in Balance mit sich und der Umwelt zu sein |
Freud nannte wesentlice Faktoren | Arbeits-, Genuss- und Liebesfähigkeit |
Becker und Minsel: | 1. psychisches und körperliches Wohlbefinden 2. Psychische Energie 3. Expansivität (Spontaneität, Expressivität) 4. Funktions- und Leistungsfähigkeit 5. Selbsttranszendenz 6. Autonomie 7. Hohes Selbstwertgefühl --> nciht momentaner Zustand, sondern stabiles Persönlichkeitsmerkmal |
Faktoren, die eine psychische Krise auslösen können (und mögl. psychische Störung) sind: | - körperlich (Erkrankung) - psychisch (psychische Konflikte) - sozial (Misshandlung, Ausgrenzung) - äußere Umstände (Naturkatastrophe |
Leib-Seele-Problematik | - Descartes: dualistisch, Körper und Seele getrennt - monistisch: einzige Substanz, die phsysisch/materiell ist. Alle seelischen prozesse sind Begleiterscheinungen dieser materiellen Substanz --> Leib-Seele-Problem gilt als Ursprung der Psychosomatik |
Psychosomatik | - geht davon aus, dass hinter körperlichen Leiden psychische Probleme stecken - seelische Befindlichkeiten und körperliche Zustände stehen in tsädigem wechsel (bewusst oder unbewusst) - psychosomatische Krankheiten, sind körperliche Krankheiten, die psychische Ursachen haben (oft Erkrankungen des Immunssystems, Asthma, Neurodermitis, chronische Erkrankungen des Chreislauftrakts, Herz.-Kreislauferkrankungen) |
biopsychosoziales Modell | - versucht Beziehung zw Leib und Sele zu erkären - biologische, psychologische und soziale Faktoren wirken bei psychischer Störung zusammen - biologisch: genetische Veranlagung und biologische Veranlagung (Gehirnauffälligkeiten) erhöhen Anfälligkeit für Krankheit - psychologisch: persönliches Erlben und Verhalten, Stress, Trauma, stimmungsabhänge Wahrnehmung, Verhaltensmuster (erlernte Hilflosigkeit) - sozial: familiäre, berufliche oder gesellschaftlich-umwelt-bezogene Lebensbedingungen können für Entstehung einer psychischen Störung verantwortlich sein (soziokulturelle Faktoren,soziale Beziehungen, kritische Lebensereignisse, etc.) |
Resilienz | = seelische Winderstandsfähigkeit - resiliente Menschen bewältigen Lebenskrisen ohne kognitie, emotionale und soziale Beeinträchtigungen -wichtigster Faktor für Entwicklung ist laut Fthenakis Familie (Wertschätzung, Anerkennung, gesundes Selbstwertgefühl) - im Mittelpunkt der Erziehung sollten Stärken stehen |
Vulnerabilitäts-Stress-Modell | -geht davon aus, dass bei allen Menschen eine gewisse Anfälligkeit besteht, psychisch zu erkranken - Vulnerabilität ist erhöht, wenn Menschen zu einer psychischen Störung neigen - es müssen umweltbedingte Stressfaktoren wirksam werden, damit sich das potenzielle Risiko tatsächlich als Störung manifestiert (z.B. kritische Lebensabschnitte und fordernde Lebensereignisse) - Vulnerabilität->Stress->ungenügende Bewältigungsmöglichkeiten->fehlendes soziales Netz->psychische Störung |
Psychische Krisen | -besteht, wenn ein Mensche eine belastende Situation nicht mehr bewältigen kann - noch kein krankhafter Zustand, kann jeden Treffen - episodisch oder chronisch - sind Anforderungen weiterhin zu groß kommt es zu Burnout |
Stress | = außergewöhnliche körperliche/psychische Belastung führt zu Stress - Eustress: notwendig, umd sich weiterentwickeln zu können. ohne positiven Stress LAngeweile und keine Anstrengung - Disstress: dauerhafte Überforderung; persönliche Stressbewältigungs-Ressourcen reichen nicht mehr aus (Stresshormone werden nciht mehr abgebaut) |
Stressoren | = Ereignisse, die Stress auslösen. Sie umfassen alle psychosozialen belastungsfaktoren, die eine Erkrankungswahrscheinlichkeit erhöhen (Lärm, Schmerzen, Hitze , Zeitdruck, täglicher Ärger, Überforderung, hohe Verwantowrtung, Diskriminierung, etc...) |
mögliche Reaktionen auf Stress | - physiologische Stressreaktione: Zittern, gesteigerte Herztätigkeit, flaues Gefühlim Magen, Harndrang, geringe Belastbarkeit, ... - somatische (gesundheitliche) Stressreaktionen: Schwäche des Immunsystems, Krankheitsanfälligkeit - psychische Stressreaktionen: Nervosität, Denkblockaden, Kofusion, Gefühlsschwankungen, ... |
Burnout | - wenn permanente Überforderung und lang anhaltende Belastungen die eigenen Ressourcen abbauen bis zu völligen Erschöpfung - Schnelligkeit von Burnout hängt zb von hang zu Perfektionismus ab -schleichender Prozess, entwickelt sich überMonate und Jahre |
Auslösefaktoren | -innere Auslösefaktoren (Situation wird subjektivals überlastend empfunden) - äußere Auslösefaktoren. Stress , Überlastung, Zeitdruck, mangelnde Mitbestimmung, unfaire Behandlung, Mobbing, ... |
Formen der Erschöpfung | - emotionale Erschöpfung (emotionen verflachen, Depression, Gleichgültigkeit) - psychische Erschöpfung (Zweifel an Leistungsfähigkeit, Motivation und Kreativität nehmen ab, Hoffnungslosigkeit) - soziale Erschöpfung (sozialer Rückzug, Gefühl der Einsamkeit, Beziehungsprobleme) - körperliche Erschöpfung (Herzbeschwerden, Verdauungsstörungen, Schlafstörungen, Bluthochdruck, etc) |
Gegenmaßnahmen | - Köperbedürfnissen nachgehen - Raum und Zeit zum Erholen geben - Arbeitsplatz stressfrei gestalten - Arbeiten ohne Schuldgefühle delegieren - Unterstützung annehmen 8zb Coaching, Supervision) |
Stressmanagement | - Coping (Bewältigung von belastenden Ereignisssen und den damit verbundenen Emotionen) - Kognitibve Strategien: individuelle Bewertung der Situation löst Stress aus - persönliche Ressourcen: eher stressresistent, wenn Problem als Herausforderung (nicht BElastung)interpretiert; Optimismus -soziale Unterstützung - Entspannungstraining - Bewegung |
Gesundheitsförderung | = Strategien, die eingesetzt werden um Krankheite vorzubeugen und das Wohlbefinden zu steigern - bei Ernährung, körperlicher Aktivitätund Spiort, adequater Auseinandersetzung mit Belastung, familiäres/soziales Umfeld |
Normal/krank | objektive Normen: - statistische Normen: normal, was am häufigsten vorkommt - Idealnorm: was gesellschaftlich wünschenswert ist subjektive Normen: . subjektive Betrachtungsnorm: normal hängt von Erfahrung und persönlichem Ideal ab -funktionale Norm: alles was individuellen Zielsetzungen und Leistungen entspricht ist normal |
Psychiatrische Diagnosen | - schwierig, Trennlinie zwischen normal und krank zu ziehen - Rosenhan (als Pseudopatient ohne Wissen nicht entlarvt, mit Vorwarnung auch normale Patienten 'entlarvt') - Grenze zwischen Normalität und Krankheit |
Stigmatisierung psychisch erkrankter Menschen | - wenn Personen aufgrund ihrer psychischen Erkrankung ausgegrenz/abgewertet werden - Betroffenen verinnerlichen schließlich Erwartungshaltung und provozieren dadurch negative Interakton (selffulfilling prophecy) |
Psychiatrie | = medizinische Fachdisziplin, die sich mit seelischen Erkrankungen beschäftigt |
Psychische Störungen | - ausgelöst, wenn innere Konflikte so großes Ausmaß erreichen, dass Betroffene den üblichen Lebensanforderungen nicht mehr gewachsen ist - beeinträchtigen Leben, indem sie perönlichen Leidensdruck erzeugen und Fähigkeit, wichtige Ziele zu erreichen, blockieren |
Abweichende Verhaltensweisen - psychische Störung wenn: | 1. Leidensdruck oder Behinderung 2. Fehlanpassungen 3. Irrationalität 4. Außergewöhnlichkeit oder statistische Seltenheit (statistisch selten, aber unerwünscht) 5. Unbehagen bei Beobachtern 6. Unberechenbarkeit 7. Verletzung moralischer und gesellschaftlicher Normen |
Neurose/Psychose | -Neurose = störende psychische Einstellung oder Verhaltensgewohnheit, die nicht auf Erkrankung des Nervensystems beruht (keien anchweislich organsiche Ursache); Betroffene sind sich ihrer Störung bewusst - Psychose = Erkrankungen, in denen wichtige psychische Funktionen erheblich gestört sind. Abweichendes Erleben/Verhalten und Veränderung der Persönlichkeit. Keine krankheitseinsicht, erleben Umgebung als verändert, nicht sich selbst; Flucht vor der Realität |
Klassifikation psychischer Störungen | DSM-IV (Diagnostisches und Statistisches Manual Psychischer Störungen) erschien 1952 und listet bloß wenige psychische Störungen auf, z.b Homosexualität ICD-10 (Internationalen Klassifikation der Krankheiten) von WHO |
Affektive Störungen | zb Depression, Manie --> Stimmung, Lebensgefühl und Lebensenergie verändern sch unkontrollierbar, emotionaleextremzustände |
Depression | = krankhafte, extreme Stimmungsneigung - betrifft nicht nur Stimmung, sondern auch Denken, Handeln, körperliche Funktionen - gekennzeichnet von Ohase der grundlosen traurigen Verstimmung, Antriebs- und Hoffnungslosigkeit, Pessimismus, Angst vor der Zukunft - 10-20% aller Menschen in ihrem Leben, Frauen öfter als Männer, Wiedererkrankungswahrscheinlichkeit 50% |
erlernte Hilflosigkeit (Seligman) | = man bleibt bei schmerzlichen Erlebnissen oder drohender Gefahr passiv, statt das Beste aus der Situation zu machen --> Misserfolge werden der eigenen unfähigkeit zugeschreiben, Entscheidungen als irrelevant wahrgenimmen |
Suizid | - höheres Selbstmordrisiko für Depressive - ähnliche Befindlichkeit bei allen vor Tat - Pionier Ringel |
präsuizidales Syndrom | - Einengung: Lebensumstände werden als bedrohlich empfunden und unüberwindbar, keine Ziele mehr, etwertet zwischenmenschliche Beziehungen, Isolation - Aggression: durch quälende Situation enstandene Agg wird zurückgehalten, gege sich selbst gerichtet - Irrealität: bauen Schweinwelten auf, verlieren sich in Vorstellungen wie Selbstmordphantasien (1. Wunsch, tot zu sein; 2. Vorstellung sich selbst zu töten; 3: Überlegungen, wie töten, hier kann kleinster Anstoß zur Tat führen) --> Syndrom führt nicht immer zu Selbstmord, aber gefährlich |
Bipolare Störung | = psychische Erkrankunge, bei der extreme emotionale Höhen und Tiefen einander abwechseln - depressive Phase (Depression) und manische Phase (hochgefühle, hyperaktivität, übertriebener Optimismus, Probleme werden geleugnet, geringes Erholungsbedürfnis, empfinden sich als sehr kreativ, Distanzlosigkeit und Rededrang) - Hypomanie nicht schlimmt, abeer krankhafte Manie ist grundloser emotionaler Höhenflug gefolgt von Hyperaktivität |
Angststörungen | zb Panikstörung, Phobien, Zwangsstörung, Identitätsstörung - normale Angst ist nützlich (lässt uns Gefahr erkennen), krankhafte Angst schränkt stark ein und lähmt |
Panikstörungen | - Episode intensiverAngst, die plötzlich und unerwartet auftritt, einige Minuten andauern und Todesängste auslösen kann -körperliche Symptome wie Schmerzen m Brustkorb, Schwindkel, feuchte Hände, Herzklopfen, Klingeln im Ohr - bei Panikattacke meist kein sichbarer Auslöser (Reaktion auf erhöhte körperliche, psychische odersoziale Stressbelastung) - Angst vor Panikattacke kann sich entwickelnt =erwartungsangst |
Phobien | = gr. Furcht; bezeichnet krankhafte, objektiv gesehen unbegründete Angst vor etwas - Auslöser sind bestimmte Situationen oder Objekte - Phobie, wenn durch eindeutig definierte, eigentlich harmlose Situation/spezifisches Objekt Agst hervorgerufen wird -herzklopfen, Schwächegefühl, Todesängste - oft erlernt, oft häufiges Auftreten in Familie |
Zwangsstörung | - zwanghaftes Verhalten, krankhaft, wenn nicht mehr steuerbar und groteske Formen --> Vorstellungen, die sich ständig aufdrängen und immer wiederkehren - möglicherweise Kommunikationsproblem zwischen Frontalhirn und Basalganglien (Mangel an Serotonin, den diese Bereichen Verwenden) - auch psychologische Faktoren, zb wenn plötzlich auftretenden unangenehmen gedanken sehr viel Aufmerksamkeit geschenkt wird |
dissoziative Identitätsstörung | = Person bildet unterschiedliche abgetrennte Personlichkeiten, die abwechselnd ihr Erleben und Verhalten bestimmten (multiple Identitätsstörung) - Ursache häufig sexueller Missbrauch in Kindheit - wenn Druck zu groß wird spaltet Bewusstsein schmerzhafte Erinnerungen, gedanken, Gefühle, etc ab - Flucht vor traumatischem Erlebnis in dissoziativen Zustand - Schutz durch Aufbau stärkerer innerer Charaktere, übernehmen wiederholt Kontrolle über Verhalten des Gastkörpers |
Schizophrene Störung | = verschiedene krankhafte Störungen der Wahrnehmung, des Denkens und der Gefühlsregungen - ca. 24Mio Betroffene, in der Regel bei Erwachsenen, Erkrankung des Gehirns der biologische, psychologische und soziale Faktoren zugrunde liegen (genetische Prädispositin) - Gespaltenheit und Zerrissenheit im Denken und Fühlen, veränderte Wahrnehmung, Unangemessenheit der Sprache (Abspaltung von Realität) --> manchmal nur wenige akute Phasen, dann Chance auf Leben --> kaum Heilungschancen |
desorganisiertes Denken | unzusammenhängende Gedankengönge, Wortneuschöpfungen |
gestörte Wahrnehmung | (akustische) Halluzionationen: Wahrnehmungen, die objektiv nicht vorhanden sind. Ablicke, geräusche, Gerüche: oft Stimmen (aus eigenem Körper, Kleidung, Wänden oder Möbeln)die unfreundlich und anklagend sind, Geschehen kommentierenund unsinnige Befehle erteilen |
Wahnvorstellungen | = irrationale, falsche Überzeugungen Größenwahn, Verfolgungswahn, Kontrollwahn |
unangemessene Emotionen und Handlungen | unangemessenes Verhalten: reagieren wenig auf Umwelt, motorisch übermäßigaktiv oder erstartt (Katatonie); emotional unangemessen |
Persönlichkeitsstörungen | zb Borderline-Syndrom, antisoziale Persönlichkeitsstörung = psychische Erkrankung, bei der Affekte und Verhalten stark von der Norm abweichen - meistin Kombination mit anderen problemen; 3-10% der Bevölkerung |
Borderline-Persönlichkeitsstörung (Emotional instabile Persönlichkeitsstörung) | = Selbstbild, Affekte und zwischenmenschliche Beziehungen sind äußerst instabil - etwa 80% berichten über schwere traumatische Erlebnisse (sexuell/körperlich missbraucht, gewaltopfer, Täterpft Bezugsperson) - entwickeln stark widersprüchliche Gefühle |
Stimmungsschwankungen | Schwierigkeiten, gefühle zu regulieren; starke emotionale Reaktionen |
emotionale Instabilität | häufig wechselnde, aber sehr intensive zwischenmenschliche Beziehungen |
emotionale Krisen | chronisches GefühlderLeere, unkontrollierbare Ängste, übermäßige Bemühungen, nicht verlassen zu werden |
selbstgefährdendes Verhalten | negatives Selbstbild, verletzen sich selbst, drohen mit Selbstmord |
Irrationalität und Impulsivität | Tendenz zu impulsiven Handlungen, in potenziell selbstschädigenden Bereichen ohne Konsequenzen zu berücksichtigen (Esstörung, Drogenmissbrauch, Geldmissbrauch) |
unangemessen starke Reaktionen | unangemessen starke Gefühlasubrüche (Wutanfälle, Verzweiflungsattacken) bis hin zu Gewaltausbrüchen |
antisoziale (dissoziale) Persönlichkeitsstörung | = gekennzeichnet durch Missachten sozialer Regeln und Unbeteiligtsein an den Gefühlen anderer - genetischer Natur aber auch umweltbedingt (Neigung zu Impulsivität, Kriminalität; Mangel an Zuwendung) - schwierige Familienverhältnisse, missbrauch, Gewalt&Vernachlässigung --> erschwert soziale Fähikeiten, Orientierungslosigkeit - Person ist spontan, selbstbewusst und charismatisch; beeindruckt häufig mit Redegewandheit; kann gut verbergen, dass man in Wirklichkeit egoistisch, rücksichtslos und manipulativ ist - Emotionen werden zugunsten sozialer Anerkennung simuliert - nicht zwangsläufig kriminell |
destruktive Verhaltensweisen | - fehlende Normanpassung - Grenzüberschreitung - Störungen im Sozialverhalten -Gefühlsarmut |
Esstörungen | 95% Frauen, in ÖSterreich ca 200 000 Menschen mind einmal im Leben |
Magersucht | Anorexia nervosa in Österreich mindestens 2500 Mädchen zw 15-20 Jahren; jährlich rung 600 neue Fälle - absichtlich herbeigeführte Gewichtsabnahme, mehr als 30% des Ausgangsgewichts - rasche Abnahme innerhalb von weniger als 3 Monaten - Gewicht 15% unter Normalgewicht, Bmi uner 17,5 - Hungern als täglicher, sichtbarer Beweis von Leistung, Stärke und Macht - verzerrtes Körperbild, Krankheitsverleugnung/kein Bewusstsein - Ostheoporose, Amenorrhoe, Kälteempfindlichkeit, Lanugo-Haare, depressive Verstimmungen, Gereiztheit, Rückzug, Perfektionismus - meist aus leistungsorientierten Familien; passen sich als Kinder of stark an Werte der Umwelt an - entwickelt sich meist im Jugendalter |
Ess-Brechsucht (Bulimie) | = auf Heißhungerattacken folgen Ausgleichsmaßnahmen (Sport, Erbrechen, Diäten) - Fressattacken von bis zu 12000kcal - chronischer Durchfall, Austrocknung, Zyklusstörungen - wirken nach außen hin oft unauffällih und halten ihr Gewicht - von Midnerwertigkeits- und Schuldgefühlen geplagt |
Fettsucht | = Adipositas - bei Bmi von 30kg/m² - starkes Übergwicht, alles wird aufgegessen, Hunger kann nicht von anderen unangenehmen gefühlszuständen unterschieden werden; emotionale Schwierigkeiten durch Essen gelöst - Herz-Kreislauf-Probleme, Atemnot, Schmerzen in Rücken und Gelenken, etc |
Binge-Eating-Disorder | -Essattacke, große Nahrungsmengen innerhalb kürzester zeit; bis zu 3000kcal; Verlust der bewussten Kontrolle des Essverhaltens und Völlegefühl nach Anfall gehe mit starken Ekel, Schuld undSchamgefühl einher - Anfälle mind 2mal pro Woche über 6 Monate |
Behandlung von Esstörungen | - Beratungszentren - umfassende Behandlung (Therapie, Familientherapie, Medikamente, klinischer Aufenthalt, etc9 |
Substanzinduzierte Störungen | - psychotrope Substanzen (Drogen, die Bewusstsein, Wahrnehmng und Stimmung verändern) können psychische Prozesse beeinflussen, indem sie durch ihre chemische Zusammensetzung auf das zentralen Nervensystems wirken; verändern Denken, Fühlen, handeln |
Sedativa | Beruhigungsmittel; Aolkohol, Opiate --> verändern bewusste Wahrnehmung, indemsie neuronale Aktion verringern und Körperfuktionen verlagsamen - wirken Angst- und Spannungsauflösend, stimmungsaufhellend, schlaffördernd |
Stimulanzien | Aufputschmittel; Amphetamin,Kokain,Nikotin --> erhöhen neuronaleAktivität, beschleunigen Körperfunktionen wie Herzschlag und Atmung ("Speed"); am Ende Müdigkeit, Reizbarkeit,Kopfschmerzen, Depression |
Halluzinogene | zb Ecstasy, LSD --> auch psychedelische Drogen, lebhafte Vorstellungen; verzerren die Wahrnehmung und liefern Bilder ohne sensorischen Input; stimmungsaufhellend, euphorische Gefühle; schädigt Nervenzellen, die Serotonin produzieren |
Toleranz | --> bei regelmäßigem Konsum akzeptiert Gehirn,dass fremde chemische Substanzen die Arbeit machen und stoppt Eigenproduktion; bei Drogenentzug fängt es erst nach einiger Zeit wieder an, körpereigene Opiate zu produzieren (Endorphine) |
Störungen | - kann psychische Störungen hervorrufen (Depression, Angststörungen, erregungs- und Angstzustände, Panikattacken (auch Sexuelle Störungen, Schlafstörungen) - Funktionsstörungen sind kognitive Störungen, also Wahrnehmung, Gedächtnis, Konzentration, Sprache, Emotionen |
Sucht/Abhängigkeit | - äußert sich dadurch, dass Person unfähig ist, auf Substanz zu verzichten (Unfähigkeit zur Abstinenz), immer mehr davon braucht (Toleranzsteigerung) und Entzugssymptome auftreten (körperliche Abhängigkeit)- besteht darin, dass Körper auf Fehlen der Distanz reagiert und über körperliche Schmerzen wieder fordert - psychische Abhängigkeit weil man will den Schmerzen entgehen |
Psychologische und Soziale Einflussfaktoren | - in allen Kulturen werden psychotrope Substanzen konsumiert, oft in Gruppen, mystisches Bewusstsein - oft um mit psychosozialen Problemen zurecht zu kommen - starkerGruppendruck bei Drogen (Familie, Religion, Leistung spielt keineRolle mehr) |
Suchtprävention | - über Sucht informieren und aufzuklären; Life Skills stärken - sachliche Auseinandersetzung - Lebenskompetenzen: *Entwicklung eines positiven Selbstbildes *Gewinn von Lebenssin und Zuversicht *Setzen realistischer Ziele und Lebensvorstellung |
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