Criado por Anna Götting
mais de 8 anos atrás
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Questão | Responda |
1. Was ist der Unterschied zwischen explizitem und implizitem Gebrauch des Gedächtnisses? | Expliziter Gedächtnisgebrauch erfordert bewusste Anstrengung, implizierter dagegen nicht |
2. Das Beispiel Jonglieren: beruht die Fertigkeit auf dem deklarativem oder auf dem prozeduralem Gedächtnis? | Auf dem prozeduralem Gedächtnis |
3. Ich habe mein Passwort vergessen. Welcher Gedächtnisprozess ist für die Schwierigkeit verantwortlich? | Es liegt im Abruf der Gedächtnisinhalte, da das Passwort zuvor enkodiert und gespeichert wurde |
4. Warum glauben Forscher, dass das ikonische Gedächtnis eine große Kapazität besitzt? | Weil Vergleiche zwischen der Teilberichts- und Ganzberichtsmethode darauf hindeuten, dass man für einen kurzen Augenblick Zugang zu allen Informationen eines Displays hat. |
5. Wie groß wird gegenwärtig die Kapazität des Kurzzeitgedächtnisses geschätzt? | Sie liegt bei etwa 3 bis 5 Items |
6. Was ist Chunking? | Es ist die Gruppierung von Items in bedeutungstragende Gruppen |
7. Aus welchen Komponenten besteht das Arbeitsgedächtnis? | Es umfasst die phonologische Schleife, den visuell-räumlichen Notizblock, die zentrale Executive und den episodischen Puffer |
8. Geben die Umstände des Abrufs oder des Wiedererkennens generell zusätzliche Hirnweisreize? | Das Wiedererkennen liefert im Allgemeinen mehr Hirnweisreize |
9. Warum erinnert man sich wahrscheinlich auf einer Veranstaltung an die erste Person? | Aufgrund des Primacy-Effekts beim serial recall |
10. Was ist die transferadäquate Verarbeitung im Hinblick auf das Gedächtnis? | Sie geht davon aus, dass das Sicherinnern am besten funktioniert, wenn die Art der Verarbeitung bei der Enkodierung zur Art der Verarbeitung beim Abruf passt. |
11. Sie können etwa auswendig Gelerntes von letzter Woche nicht mehr aufsagen. Ist das ein Beispiel von proaktiver oder retroaktiver Interferenz? | Retroaktive Interferenz, weil die neue Information es erschwert hat, sich an ältere Information zu erinnern |
13. Worum geht es bei der Bewertung des Lernens? | Sie bestehen in Einschätzungen von Menschen, wie gut sie sich Informationen bereits angeeignet haben. |
14. Welche Beziehung besteht zwischen Kategorie und Konzepten? | Konzepte sind die mentalen Repräsentationen der Kategorien, die wir bilden |
15. Was behauptet die Exemplar-Theorie der Kategorisierung? | Sie geht davon aus, dass man neue Objekte kategorisiert, in dem man sie mit dem in Gedächtnis gespeicherten Beispiel-Exemplaren vergleicht |
16. Welche Prozesse verursachen laut Bartlett Verzerrungen im rekonstruktiven Gedächtnis | Die Nivellierung, Akzenturierung, und die Assimilation |
17. Wie demonstrierten Loftus Falschinformationseffekte? | Dass man auch falsche Informationen aus der Zeit nach dem Ereignis in seine Erinnerung einschließt, wenn man sich an Ereignisse zu erinnern versucht |
18. Welche Schlussfolgerung zog Lashley über den Ort des Engramms? | Er schlussfolgerte, dass Engramme nicht in bestimmten Regionen existieren, sondern jeweils im ganzen Hirn verteilt sind. |
19. Was ergab die Forschung über die Schädigung des impliziten Gedächtnisses bei Amnesie-Patienten? | Das wichtige Teile des impliziten Gedächtnisses bei Menschen mit einer Amnesie des expliziten Gedächtnisses oft verschont blieben |
20. Was haben PET-Studien über die Basis von Enkodierung und Abruf episodischer Information im Gehirn ergeben? | PET-Scans zeigen. Dass der linke präfrontale Cortex beim enkodieren überproportional, und der rechte präfrontale Cortex beim Abrufen überproportional aktiv ist. |
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