Grundlagen Biochemie

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Abitur Biochemie FlashCards sobre Grundlagen Biochemie, criado por Saskia Hoffmann em 06-06-2017.
Saskia Hoffmann
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Saskia Hoffmann
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Resumo de Recurso

Questão Responda
1. Hauptsatz Thermodynamik Energie bleibt erhalten Delta U = U Anfang - U Ende = q - w q = Wärme, die das System von außen aufnimmt w = Arbeit, die das System gegenüber der Umgebung leistet
2. Satz der Thermoynamik Die Entropie nimmt ständig zu S= kB ln W kB = Boltzmann-Konstante W = energetisch äquivalente Möglichkeiten spontane Vorgänge durch Übergang von Ordnung zu Unordnung gekennzeichnet
Gibbs´sche Freie Energie Freie Enthalpie G spontane Vorgänge bei konstanter Temperatur und konstantem Druck Delta G = Delta H - TDeltaS < 0
exergon Delta G < 0 spontane Vorgänge
endergon Delta G > 0 nicht spontane Vorgänge
Kompartimentierung führt zu Zellen, die Stoffwechselreaktionen zur Synthese von Biomolekülen und zur Bereitstellung von Energie entwickelten
drei große Domänen Archaea Bacteria Eukarya
Eukaryot 10-100 - membranumschlossene Organellen - Zellkern - Cytosol mit Cytoskelett - endoplasmatisches Retikulum - Golgi Apparat - Mitochondrien - Chloroplasten (photosyntht. Zellen) - Lysosomen Peroxisomen - Vakuolen (Pflanze = Speicherfunktion)
Prokaryoten - morphologische Grundform: kugel-, stäbchenförmig, helical gewunden - nur Zellmembran - kein Zellkern - Cytoplasma nicht homogen - metabolische REA in unterschiedlichen Regionen des Cytoplasmas
chemische Elemente im Körper und Spuren (11+14) C N O H Ca P K S Cl Na Mg Spuren: B F Si V Cr Mn Fe Co Cu Zn Se Mo Sn I
amphiphil amphipathisch (in Wasser gelöst) Biomoleküle die sowohl polare (o. ionische) als auch apolare Bereiche haben (hydrophile Anteile werden hydratisiert, hydrophobe Regionen gemieden -> Amphiphilen bilden geordnete Aggregate)
Micellen Doppelschicht kugelförmiges oder ausgestrecktes planares Gebilde aus mehreren tausend amphiphilen Molekülen - polare "Kopf"gruppen an der Oberfläche - zum Wasser hin hydratisiert -> Stabilität - Kohlenstoff"Schwanz" zeigt in das Innere
Osmose osmotischer Druck Diffusion Lösungsmittelbewegung vom Ort hoher Konzentration zu niedrigerer osmotischer Druck wird aufgewendet um das Einfließen von Wasser zu verhindern gelöste Substanzen diffundieren (wandern)wegen Konzentrationsunterschieden
Wichtigstes Puffersystem des Blutplasmas Bicarbonat CO2 + H2O <=> H2 CO3 H2CO3 <=> H+ + HCO3- sinkt pH Blut -> wird CO2 in Lunge abgeatmet steigt pH Blut -> mehr CO2 über Lunge in Blut => H+ Protonenkonzentration konstant
Änderungen pH Blut Normal: 7,4 Acidose: bis auf 7,1 absinken Alkalose: steigt auf 7,6 an
Acidose Ursache: ostruktive Lungenerkrankung, CO2 wird nicht mehr abgeatmet metabolische Acidose: Anstieg Milchsäurekonzentration beim Sport => NaHCO3 intravenös
Alkalose Ursache: Hyperventilation beschleunigt Abatmen von CO2 metabolische Alkalose: KCl, NaCl, Cl- vermindert H+ Sekretion der Nieren respiratorische Alkalose: einatmen von mit CO2 angereicherter Luft
Aminosäuren - Carboxy (-COOH) & Amino (-NH2) Gruppen - alpha AS bilden Bausteine für Proteine - Verkettung der AS durch Peptidbindungen - Biosynthese in Zellen an Ribosomen nach Vorgabe genetischer Information (mRNA)
Peptidbindung - amidartige Bindung zw Carboxy- und Aminogruppe des α-C-Atom - formal unter Wasserabspaltung - Translation: katalysiert von Ribosomen - mehrfache Kondensation: Tri- Tetra- Poly-

Semelhante

Thermodynamik I/II
K G
Die wichtigsten funktionelle Gruppen
Mirmo
Phyikum (Biologie/ Biochemie)
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Protein
Steffie1789
Thermodynamik I/II_1_1
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Atombau
Tahir Celikkol
Chemische Bindung
Tahir Celikkol
Kohlenhydrate
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Thermodynamik I/II_2
maxi-strobel
Proteinexpression (Praktikum)
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Periodensystem
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