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Personalführung und ihre
Bestimmungsfaktoren
- Zielorientierte Beeinflussung des Mitarbeiterverhaltens durch den Vorgesetzten
- Fazit: keine Führungstheorie kann erklären, wie der Vorgesetzte seine
Mitarbeiter beeinflussen soll, um sie in einer konkreten Situation zu einem
bestimmten Verhalten zu beeinflussen.
- Problem: Nur das Verhalten des
Vorgesetzten wird in Vordergrund
gestellt. Reaktionen der MA werden in
Vordergrund gestellt.
- Fazit: In der Praxis muss der
Vorgesetzte je nach Typ des
Mitarbeiters unterschiedlich
führen.
- Problem: Nur das Verhalten des
Vorgesetzten wird in Vordergrund
gestellt. Reaktionen der MA werden in
Vordergrund gestellt.
- Fazit: keine Führungstheorie kann erklären, wie der Vorgesetzte seine
Mitarbeiter beeinflussen soll, um sie in einer konkreten Situation zu einem
bestimmten Verhalten zu beeinflussen.
- Führungsstile = Grad der Beteiligung der Mitarbeiter an
der Entscheidungsfindung. Kontinuum zwischen dem
autoritären und kooperativen (demokratischen)
Führungsstil.
- Zentrale Prämisse:
Ein arbeitsvertraglich
gesichertes
Arbeitsverhältnis zw.
AG und AN
- Zentrales Werturteil:
Führung notwendig, da
AN nicht die selben
Ziele verfolgen wie
Unternehmen. Deshalb,
keine uneingeschränkte
Entscheidungsfreiheit.
- Zentrale Prämisse:
Ein arbeitsvertraglich
gesichertes
Arbeitsverhältnis zw.
AG und AN
- Führungsstile
- Autoritär
- Alleinige Entscheidung
- Alleinige Entscheidung
- Patriarchalisch
- Mit Begründung
- Mit Begründung
- Informierend
- Mit Überzeugung
- Mit Überzeugung
- Beratend
- Mit Meinungsbefragung
- Mit Meinungsbefragung
- Kooperativ
- Gemeinsame Lösungsfindung
- Gemeinsame Lösungsfindung
- Partizipativ
- Gruppe entscheidet
- Gruppe entscheidet
- Demokratisch
- Gruppe entscheidet, AG als Koordinator
- Gruppe entscheidet, AG als Koordinator
- Autoritär
- Situativer Führungstil:
Je nach vorliegenden
Umständen ist ein
Unterschiedlicher
Führungsstil angebracht.
- Hängt ab von:
- Eigenschaften des Vorgesetzten (Führungsqualitäten, Führungserfahrung)
- Eigenschaften der Mitarbeiter (Fachwissen, Interesse, Pers. Entfaltung)
- Art der Problemstellung (Komplexität, Bedeutung für das Unternehmen)
- Eigenschaften des Vorgesetzten (Führungsqualitäten, Führungserfahrung)
- Kritik: Fehlende
Konstanz, Richtige
Situationseinschätzung,
grosser
Wechselaufwand.
- Hängt ab von:
- McGregor Führungstheorie
- Nach Typ X und Typ Y aufgeteilt
- X-Arbeitsscheu,
vermeidet Verantwortung,
...
- Typ Y - genaues Gegenteil von X
- Ziel: Intergration von
Bedürfnissen und
Zielen des
Mitarbeiters.
- Idee: Durch Berücksichtigung
der Mitarbeiterziele bei der
Planung der Unternehmersziele,
werden sich die Mitarbeiter
stärker für die
Unternehmensziele einsätzen.
- Ziel: Intergration von
Bedürfnissen und
Zielen des
Mitarbeiters.
- X-Arbeitsscheu,
vermeidet Verantwortung,
...
- Nach Typ X und Typ Y aufgeteilt
- Ouchi´s Führungstheorie Z
- Lebenslange Beschäftigung,
Teamarbeit und Job rotation,
flache Hirarchien, Kollektive
Entscheidungsfindung,
ausgeprägte Loyalität, Betonung
des Harmonieprinzips
- Ausbau soziealler Fähigkeiten durch
Schulungen; Ausbau kollektiver
Entscheidungen; Beteiligung am
Vermögen des Unternehmens
- Ausbau soziealler Fähigkeiten durch
Schulungen; Ausbau kollektiver
Entscheidungen; Beteiligung am
Vermögen des Unternehmens
- Lebenslange Beschäftigung,
Teamarbeit und Job rotation,
flache Hirarchien, Kollektive
Entscheidungsfindung,
ausgeprägte Loyalität, Betonung
des Harmonieprinzips
- Zebenszyklustheorie
- Wahl des Führungsstils von der Reife der Mitarbeiter abhängig.
- Reifegrad der Mitarbeiter setzt sich aus 2 Komponenten zusammen:
- Arbeitsreife
(Erfahrung,
Ausbildung,
Qualifikation der MA)
- Psychologische Reife
( Selbstsicherheit,
Zutrauen, Motivation)
- Arbeitsreife
(Erfahrung,
Ausbildung,
Qualifikation der MA)
- Reifegrad der Mitarbeiter setzt sich aus 2 Komponenten zusammen:
- Wahl des Führungsstils von der Reife der Mitarbeiter abhängig.
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