VPN

VPN

klassische Portweiterleitung (Masquerading)
cloudbasierter Ansatz
Terminal-Server
VPN Grundwerte der Informationssicherheit
1. Vertraulichkeit
  1. ESP
2. Integrität
  1. Hash
3. Authentisierung
  1. XAUTH
  2. Zertifikate
  3. ESP
  4. PSK
VPN
1. IPsec
  1. Verbindungsaufbau
    1. IKE (Internet-Key-Exchange)
      1. IKEv1
        Fritz!Box
      2. IKEv2
        schneller und inkl. NAT-T; aktueller Standard
      3. Phase 1 Vereinbarung Schlüssel für Phase 2
        Aggresive-Mode 3 Datenpakete lang
        Main Mode 6 Datenpakete lang
      4. Phase 2 Vereinbarung Schlüssel für Datenübertragung
        Quick-Mode 3 Datenpakete lang
    2. DH (Delffie-Hellmann)
    3. OSI 5-7
  2. Datenübertragung
    1. ESP (Encapsulated Security Payload)
      1. Verschlüsselung
      2. Authentisierung
    2. AH (Authentication Header)
    3. OSI 3
2. SSL VPN (TLS min. Ver. 1.2)
  1. OSI 4
  2. 4 Parameter (Tupel)
    1. Hybride Verschlüsselung
      1. symmetrisch
        privater Schlüssel
      2. asymmetrisch
        Öffentlicher Schlüssel
    2. Schlüsselaustauschverfahren (DH, ECDH)
    3. Hash-Verfahren (SHA)
  3. SSL Secure Socket Layer
  4. TLS Transport Layer Security nachfolger SSL
3. L2TP
4. PPTP
5. Split-Tunneling
  1. PC routet, Netzwerkkarte für Internetverkehr, virtuelle Netzwerkkarte für VPN
6. Authentifizierung
  1. Schlüsselaustausch
    1. Datenaustausch
7. Tunnelmodus
  1. ursprünglicher IP Header gehört zum Payload, Frame bekommt neuen IP Header
8. Transportmodus
  1. ursprünglicher IP Header bleibt erhalten
Verschlüsselungen
1. symmetrisch
  1. schneller
    1. weniger Bit zur "sicheren" Verschlüsselung
  2. AES 192 / 256
  3. Camellia 192 / 256
  4. beide Seiten gleicher Schlüssel
2. asymmetrisch
  1. langsamer
    1. mehr Bit zur sicheren Verschlüsselung
  2. ECC 521 / 384
  3. RSA 4096 / 8192
  4. Public Key
    1. Nachricht verschlüsseln
  5. Private Key
    1. Nachricht entschlüsseln
3. Hash-Funktionen
  1. SHA2u.3 512
  2. RIPE MD 320
  3. digitale Signatur
  4. Ermöglicht Authentifizierung und Integrität
4. Zertifikate
  1. von Zertifizierungsinstanz ausgestellt
    1. BNetzA
    2. VeriSign
    3. DTAG
    4. Kostenpflichtig
  2. weisen Public Keys eindeutig einem Server zu
  3. dienen der eindeutigen Identifikation
  4. Inhalte: Namen und digitale Signatur des Austellers, Gültigkeit, Infos zum Eigentümer, Serverinformationen, öffentlicher Schlüssel
  5. Hackerangriffe auf Zertifizierungsinstanzen häufen sich -> immer unsichrer

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Semelhante

	Criado por Jörg Fischer mais de 8 anos atrás