VWL Kapitel 2 - Einzelentscheidungen, Märkte und Gesamtwirtschaft Gruppe 2

Entscheide in Knappheitssituationen
1. Anreiz
  1. Motiviert die Entscheidung
2. unbeschränkte Bedürfnisse, aber knappe Ressources
  1. Verhalten von jedem einzelnen
  2. Begrenzte Leistung an Gütern, Dienstleistungen, Zeit und Geld
3. Opportunitätskosten
  1. Entscheide
    1. Wie-viel-davon? Entscheid (marginaler Entscheid)
  2. Kosten, welche für eine Handlung entstehen, da eine andere nicht gemacht werden kann
4. Grundfrage
  1. Wie gehen Menschen mit der Knappheit um?
5. Ökonomische Theorie
  1. 2 Bedeutungen
    1. Wissenschaft
    2. Gesamtwirtschaft eines Landes
Das Angebot
1. Grafische Darstellung der angebotenen Menge in Abhängigkeit des Preises:
2. Verschiebung der Angebotskurve
  1. Änderung Preis für Vorleistungen
    1. rechts (sinkt)
    2. links (steigt)
  2. Änderung Produktivität
    1. rechts (Verschlechterung)
    2. links (Verbesserung)
  3. Änderung Preis für Substitute in der Produktion
    1. rechts (sinkt)
    2. links (steigt)
  4. Änderung Anzahl Anbieter
    1. rechts (zunehmend)
    2. links (abnehmend)
Der Markt
1. Zusammentreffen Wirtschaftsakteure
  1. Anbieter
  2. Nachfrager
  3. tausch ist freiwillig
2. verschiedene Märkte
  1. Gütermarkt
  2. Arbeitsmarkt
  3. Kapitalmarkt
3. vollständige Konkurrenz
  1. Güter sind homogen
  2. grosse Anz. Anbieter und Nachfrager
  3. Marktteilnehmer sind über Marktgeschehen informiert
  4. Marktzutritt ist frei
4. Marktgleichgewicht
  1. Markträumung
  2. Angebotsüberhang
  3. Nachfrageüberhang
5. Veränderung Marktgleichgewicht
  1. Elastizität
    1. unelastisch
    2. elastisch
  2. Preis und Menge passen sich an
Der Wirtschaftskreislauf
1. 2.5.1 Der einfache Wirtschaftskreislauf
  1. Haushalte und Unternehmen stehen im Zentrum
  2. Produktionsfaktoren: materielle und immaterielle Mittel zur Herstellung von Gütern
2. 2.5.2 Der erweiterte Wirtschaftskreislauf
  1. Transfer: staatliche Leistungen, die man ohne Gegenleistung erhält
Die Nachfrage
1. Menschen wollen Ihre Bedürfnissen befriedigen.
  1. Bedürfnisse sind grundsätzlich unbeschränkt. Beschränkt jedoch sind die Ressourcen.
    1. Beurteilung, welchen Nutzen der Konsum verschiedener Güter stiftet.
      1. Zahlungsbreitschaft
      2. Nutzen
      3. Grenznutzen
        Gesetz des abnehmenden Grenznutzen
  2. Bedürfnispyramide nach Maslow
2. Nachfragekurve
  1. Faktoren für die Verschiebung der Nachfragekurve
    1. Substitutuonsgüter
    2. Komplementärgüter
    3. Präferenz
  2. Gesetz der Nachfragekurve

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	Criado por Lea Wetli quase 8 anos atrás