Begriffe der Kunststoffarten mit Einsatzgebiet...

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Kunststoffarten Begriffe, Einsatzgebiet, Bildungsmechanismen, und Verarbeitungsverfahren.
urangoo bayasgalan
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Resumo de Recurso

Begriffe der Kunststoffarten mit Einsatzgebiet...
  1. Duroplaste
    1. Duroplaste ist als gehärteter Kunstharz bezeichnet. Sie sind hart und enthalten amorphe, und unlösliche Polymere. Sie sind engmaschig vernetzt.Die Aushärtung erfolgt während der Formgebung. Durch Erwärmung keine Verformbarkeit möglich. ( Ähnlich wie Holzbearbeitung). Auf mechanische Einwirkung reagieren sie mit Rissen oder Sprüngen. Bei Erwärmung der Duroplaste kommt es zu Blasenbildung, Schrumpfung und Sprüngen. Duroplaste aus Kunstharzen gehören zu den ersten industriell produzierten Kunststoffen.
      1. Einsatzgebiet: Lichtschaltern, Schutzhelme, wie der Feuerwehrhelm, Haushalt (Bügeleisenhitzeschild, Topfgriffe und Herdleisten)
    2. Elastomere
      1. Elastomere sind formfeste, aber elastisch verformbare Kunststoffe.Elastomere können auch nach der Formgebung nicht mehr durch erwärmen verformt werden. Die Kunststoffe können sich bei Zug- und Druckbelastung elastisch verformen, finden aber danach in ihre ursprüngliche, unverformte Gestalt zurück.
        1. Einsatzgebiet: Material für Reifen, Gummibänder, Dichtungsringe usw. Die bekanntesten Elastomere sind die Vulkanisate von Naturkautschuk und Silikonkautschuk.
      2. Thermoplaste
        1. Thermoplaste auch Plastomere genannt, Sie sind bei Normaltemperaturen biegsam. er kann durch Abkühlung und Wiedererwärmung bis in den schmelzflüssigen Zustand ( 120...180 C grad ) beliebig oft wiederholt werden, solange nicht durch Überhitzung die sogenannte thermische Zersetzung des Materials einsetzt. Darin unterscheiden sich Thermoplaste von den Duroplasten und Elastomeren. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal ist die Schweißbarkeit von Thermoplasten.
          1. Einsatzgebiet: Lego Steine, Zelluloid, Polyolefine, wie Polyethylen und Polypropylen.
        2. Bildungsmechanismen von Kunststoffen
          1. Polymerisation
            1. Sammlung von mehreren kleine Moleküle zu einem grossen Molekül.
              1. Polymeren: besteht aus gleichartigen Molekül, Co/Mischprodukt: Verschiedene Stoffe,
                1. Durch den Einfluss, Temperatur, Druck und Katalysatoren werden die Polymerisationsreaktion eingeleitet.
            2. Polykondensation
              1. Polykondensation werden aus unterschiedliche Ausgangsstoffe zu einem Molekül abgebildet.
                1. Durch die Polykondensation können Thermoplaste entstehen
                  1. Verbinden sich die einzelnen Moleküle an mehreren Orten zu einem Struktur, dann entsteht Duroplaste
                    1. Verarbeitungsverfahren in der Kunststoffherstellung
                      1. Unterschied
                        1. Spritzgiessen: Diskontinuierliches Verfahren zur Herstellung
                          1. Extrusion: Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung
                            1. Blasformenverfahren braucht Luftdruck
                        2. Gemeinsamkeit
                          1. Spritzgiessen, Extrusion : -Ausgangsstoffe: Granulatform -Trichter gefüllt, erwärmt, plastifiziert, über Schneckenförderer durch eine Düse gedrückt, Werkzeug für eine Formteil.
                            1. Kalandrieren und Extrusion: - Herstellen beide Folien, beide mit Kühlwalzen gearbeitet
                2. Polyaddition
                  1. entstehet aus mehrerer Moleküle verschiedener Ausgangsstoffe
                    1. Mit Wasserstoffatomen ohne Nebenprodukten.
                      1. Durch Polyaddition entsteht Polyurethan

                Semelhante

                Herstellung von Kunststoffen
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                Conjunções Subordinativas
                Daniel Lima
                Sistema Único de Saúde
                Vanessa Campos