null
US
Entrar
Registre-se gratuitamente
Registre-se
Detectamos que o JavaScript não está habilitado no teu navegador. Habilite o Javascript para o funcionamento correto do nosso site. Por favor, leia os
Termos e Condições
para mais informações.
Próximo
Copiar e Editar
Você deve estar logado para concluir esta ação!
Inscreva-se gratuitamente
8857338
Ökologie
Descrição
Zusammenfassung des Kapitels Ökologie
Sem etiquetas
humanmedizin
grundlagen der biologie
Mapa Mental por
Tanja S
, atualizado more than 1 year ago
Mais
Menos
Criado por
Tanja S
quase 8 anos atrás
142
0
0
Resumo de Recurso
Ökologie
Wechselbeziehungen der Lebewesen untereinander und ihrer unbelebten Umgebung
abiotische Faktoren: Einflüsse der unbelebten Umwelt auf einen Organismus
Temperatur, Licht, Wasser, Luft, Nährstoffe im Boden
biotische Faktoren: Einflüsse, die von anderen Lebewesen ausgehen
Fraßdruck, Nahrung, Parasiten, Konkurrenz und Schutz durch Feindabwehr, gegenseitiger Nutzen
Enge Räuber-Beute-Verhältnisse: Beschreibung von Populationsschwankungen nach Volterra-Gesetzen
Antibiose: Mindestens 1 erfährt einen negativen Effekt
Parasitismus: Parasit benötigt lebenden Wirt ( Mistel, Bandwurm)
Probiose: mindestens 1 erfährt einen positiven Effekt
Symbiose/Mutualismus: Zu beiderseitigem Vorteil (Darmflora, Flechten)
Biotop
Bestimmter Lebensraum, in dem Lebewesen Wechselwirkungen aufeinander ausüben und eine Lebensgemeinschaft bilden (Biozönose)
Biozönose
Lebensgemeinschaft von sich beeinflussenden Lebewesen
Ökosystem
Biosphäre
Globales Ökosystem: Bereich der Erde, in dem Leben möglich ist
Einheit von Biozönose und Biotop, sowie alle Wechselwirkungen
Aufbau eines Ökosystems
1) Biotop ( Wald, Wiese, Teich..)
2) Biozönose (=Lebensgemeinschaft)
Produzenten (Erzeuger) Grüne Pflanzen, die durch Photosynthese Biomasse aus anorganischen Molekülen aufbauen (autotrophe Ernährung)
Bruttoprimärproduktion: Erzeugung der Biomasse durch Photosynthese, wird sofort wieder für Atmung verwendet
Nettoprimärproduktion: Wird für Wachstum und Vermehrung verwendet, dienen Konsumenten und Destruenten als Nahrungsquelle
Konsumenten (Verbraucher)
Primäre Konsumenten: Pflanzenfresser (Herbivore)
Sekundäre Konsumenten: kleinere Raubtiere (Carnivore)
Tertiäre Konsumenten: Großraubtiere
Destruenten (Zersetzer/Reduzenten): Abbau toter organischer Substanzen, Reduktion zu anorganischen Stoffen, heterotrophe Ernährung
Abfallfresser (Saprophagen): Würmer, bodenbewohnende Kleintiere
Mineralisierer: Bakterien, Pilze
Population
Gesamte Anzahl von Individuen derselben Art, die einen bestimmten Lebensraum besetzt und eine Fortpflanzungsgemeinschaft bildet
Regelung der Populationsdichte
abhängig v. der Populationsdichte
Nahrungsangebot
Platzangebot
Unabhängig von der Populationsdichte
Witterungsbedingungen und Katastrophen (Hochwasser/Dürreperioden)
Ökologische Nische
Gesamtheit aller abiotischer und biotischer Faktoren, die für das Überleben einer Art relevant sind
Fundamentale Nische: Größtmögliche Ausdehnung, die Art kann in dem Gebiet überleben
Reale Nische: tatsächliche Größe der Nische, Art lebt tatsächlich innerhalb des Gebietes
Biologisches Gleichgewicht
Zustand der Abhängigkeit der verschiedenen Arten voneinander, Fließgleichgewicht, wird durch ständigen Zu- und Abgang von Individuen aufrechterhalten
Selbstregulation
Bedingungen für Gleichgewicht
Gleichheit von Geburten- und Sterberate
Konstanz der Artenzahl durch Konstanz der Individuenzahl (ökologische Nischen)
Konstanz der Ökologischen Nischen durch konstante Umweltbdingungen
Nahrungskette/trophische Beziehungen
lineare, energetische und stoffliche Beziehungen zw. organismen
unten: Produzenten --> leben autotroph, dienen allen anderen als Nahrung
oben: Spitzenprädatoren: (Räuber)
Mitte: Herbivoren & Prädatoren, die von höhreren Räubern gefressen werden
Quer criar seus próprios
Mapas Mentais
gratuitos
com a GoConqr?
Saiba mais
.
Semelhante
Ökologie fürs Abitur - Lernfolien
disubbidienza
Ökologie fürs Abitur - Lernfolien
Laura Overhoff
Ökologie
vere2400
Ökologie
Zami I.
Biologie Ökologie
M. H.
Pflanzen und Tiere im und am See
Ulrike Renauer
Medizinische Terminologie
ehrlich.julia
Systemischer Arbeitsansatz
Karl Heinz Dr. Beelich
Biologie
Ann Sun2914
Ökologie fürs Abitur - Lernfolien
Hen sch
Lebewesen und ihre Umwelt
Ulrike Renauer
Explore a Biblioteca